Zitat Zitat von Tigerlily
Das einzig Pflanzliche, was sie fressen ist der Mageninhalt ihrer Beutetiere, die meist Pflanzenfresser sind, dieser ist für sie sehr wertvoll, weil erstens voll von Vitaminen und zweitens schon vorverdaut. Was will uns das sagen? Nur das, dass sie eben pflanzliche Nahrung schlecht verdauen können, weil ihr Verdauungstrakt auf eiweißhaltiges Futter spezialisiert ist.
welcher Hund lebt denn heute noch natürlich? hast du dir mal angesehen, was im Hundefutter alles drin ist? Haferflocken und Gemüse, davon abgesehen kenne ich genügend Leute, die ihren Hunden sämtliche Essensreste geben und die gedeihen damit hervorragend. Wie du schon sagst, es ist einfach ne Sache der Gewohnheit, womit der Magen und das Verdauungssystem klarkommt.
Es sagt hier ja auch niemand, daß es die optimale Ernährung für Menschen ist, aber ich denke, jemand, der am Verhungern ist, würd u.Umständen krass gesagt sogar seinen Kot essen um zu überleben, und da ist vollwertiges Hundefutter doch ein brauchbare Alternative.

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Das was ich verurteile ist die Tatsache, dass man mit so einem unsensiblen Vorgehen ein ganzes Volk beleidigt und und es dazu führen kann, dass sie sich zurückziehen und gar keine Hilfe mehr annehmen wollen.
womit wir wieder beim Thema sind, es ist nicht das Volk, welches darüber beleidigt ist, sondern seine Regierung, und das ist ein dicker Unterschied, denn die Staatschefs selber leiden sicher nicht an Hunger, die sehen lieber zu, wie ihr Volk verreckt und fröhnen ihrem Stolz unter dem Deckmäntelchen der Menschenwürde...und das finde ich zum

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Aber so ist es doch nicht! Das Hundefutter wurde Kenia zur Milderung der Hungersnot angeboten und Kenia hat abgelehnt!
Und jetzt wird das so rumgedreht, als ob Kenia lieber seine Kinder verhungern lässt, als Hilfe anzunehmen, nur um des Stolzes willen.
öhm....was bitte ist daran rumgedreht o_O? es ist genau so und nicht anders.