mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 60 von 69
  1. #41
    Zitat Zitat von Froschvampir
    Naja, ich weiss nicht so recht :/ Klar ist es besser, als das Volk verhungern zu lassen, aber Hundefutter... Das ist einfach entwürdigend. Ich weiss einfach nicht genau, was ich davon halten soll. (Wobei ich aber auch nicht sagen kann, wie es schmeckt, aber am Geruch nach...)
    Naja, entwürdigend... wenn du wüsstest, was die Leute gegessen haben, als sie sich noch keinen Luxus leisten konnten. Als Schweizer geb ich dir da gern einen kleinen Hinweis: Was meinst du, warum der Cervelat Cervelat heisst (Hinweis für alle Nichtschweizer: Cervelat ist eine Wurst, die sich sowohl kalt als auch gegrillt verspeisen lässt)? Hinweis: Franz. Cerveau. Dass wir mit dem Restfleisch Hunde füttern, ist reiner dekadenter Luxus, früher konnte man sich das nicht leisten, also hat man es selber gegessen. Es ist also überhaupt nichts entwürdigendes dabei, Fleischreste quasi zu spenden.

  2. #42
    Irgendwie schon pervers:
    Zuerst wird den Afrikanern die Nahrungsgrundlage entzogen, durch massive langdauernde und unlösbare Bürgerkriege, hintenrum gefördert von den Industriestaaten, die nicht nur ihre alten Waffensysteme loswerden wollen, sondern auch dafür sorgen, dass in großem Stil Soja angebaut wird, um unsere qualgezüchteten Nutztiere mit leichtverdaulichem Eiweiß zu versorgen, damit sie bei uns einen derartigen Überschuß an Nahrungsmitteln produzieren, dass diese wertvollen für den Menschen gemachten Lebensmittel tonnenweise vernichtet werden, um die Preise zu stabilisieren, dann kommen irgendwelche Firmen auf die Idee (wahrscheinlich winkt irgerndeine dubiose Förderung) alles was sie im Westen nicht absetzen können in die dritte Welt zu verscherbeln. Pestizide und Herbizide und andere *-Zide, die bei uns schon längst verboten sind, werden noch für gutes Geld verkauft. Abgelaufene Lebensmittel, Hundefutter und sonstigen Müll kann man dann immer noch herschenken, um sich die Entsorgungskosten zu sparen und für ein paar Doofe als Lebensretter dazustehen, oder was?!

    Tut mir leid, wenn das jetzt ein wenig giftig klingt, aber da krieg ich die Krise, wenn ich sowas höre!

    Ps.: Wobei ich noch hinzufügen möchte, dass Hundefutter ansich eine gute Eiweißquelle ist, allerdings für Raubtiere und nicht für Allesfresser, wie der Mensch einer ist. Um gut verdaut zu werden müsste es demnach sowieso mit ausreichend Kohlehydraten gestreckt werden, aber das nur nebenbei. Es geht auch gar nicht darum, ob man nicht in Hungerszeiten alles isst. Das ist bei dieser Sache nämlich nicht der Punkt: Natürlich würden diese armen Menschen alles essen, was ihnen vor die Nase kommt! Aber erstens Mal ist diese Hungersnot mit Sicherheit kein Problem, der auf der Welt verfügbaren Nahrungsmittel (denn da gibts genug), sondern ein Nahrungsverteilungsproblem. Und das können die 42 Tonnen Hundefutter auch nicht lösen, sondern nur leistungsfähige Organisationen, welche Erfahrung auf diesem Gebiet haben und welche tatkräftig von Spendern in aller Welt unterstützt werden.
    Und zweitens vermute ich mal stark, dass es sich bei dieser Meldung um ein Mißverständnis, oder um eine zu Showzwecken absichtlich verdrehte Nachricht handelt. Vermutlich wollte der Futtermittelhersteller auf den Gewinn dieser 42 Tonnen Hundefutter zugunsten einer Spende für Afrika verzichten. Das würde Sinn machen und vermutlich wirds auch genauso gewesen sein, bevor irgendjemand die andere Variante witzig fand!
    Geändert von Tigerlily (06.02.2006 um 14:22 Uhr)

  3. #43
    Zitat Zitat
    für ein paar Doofe als Lebensretter dazustehen, oder was?!
    naja, gewissermaßen sind sie lebensretter

    oder werden es möglicherweise sein.

  4. #44
    @Tigerlily, sicher hast du mit dem was du sagt recht, allerdings finde ich etwas unfair, alles, was bisher in dieser Beziehung schief gelaufen ist und immernoch läuft, der Hundemittelfirma in die Schuhe zu schieben, die mit Sicherheit gute Absichten hatte (unterstell ich denen jetzt einfach mal), selbst wenn sie das als Spende absetzen können, sie versuchen wenigstens irgendwas zu tun, und das finde ich auf jeden Fall lobenswert. Und auch wenn es vielleicht ne verdrehte Meldung ist, so wird man wenigstens auf das Problem mal aufmerksam und macht sich Gedanken, was eigentlich viel zu selten passiert.

    edit:
    nochwas zu abgelaufenen Lebensmitteln und anderem "Müll", eine Bekannte von mir hat ne Tierpension für ungewollte und ausgesetzte oder verloren gegangene Viecher, die bekommt wöchentlich von einer großen Lebensmittelkette (Carrefour) abgelaufene Lebensmittel gespendet, und eines kann ich dir sagen, da sind Sachen bei...boah! eine Zeit lang hat sie soviel bekommen, daß sie meine Familien mit beliefert hat, das war in der Zeit übrigens meine Rettung, da wir selber kur vorm verhungern waren, und so brauchte ich nicht mehr einzukaufen, im Gegenteil, ich habe mich in meinem ganzen Leben kaum ausgewogener ernährt, als zu dieser Zeit o_O
    dann zu dem was bei uns weggeworfen wird, ich hatte ja erwähnt, daß ich mein Haus damit finanziert habe, ich habe Markenkleidung von MEXX verkauft, die haben Sachen weggeschmissen, die waren neu und hatten irgendwo nen winzigen Fehler, Winterjacken, Schuhe, Anzüge alles....irgendwann haben sies spitz gekriegt, daß einer immer den Müll leer gerämt hat, dann haben sie die Sachen zerschnitten o_O, habse aber trotzdem noch verkauft bekommen.....das ist pervers.....warum spenden die sowas nicht dorthin, wos gebraucht wird, nee skommt auf direktem Weg in die Müllverbrennung
    Geändert von Dante (06.02.2006 um 17:06 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  5. #45
    1. Wie schon gesagt. Hundefutter wird hauptsächlich, aus Fleischapfällen und Soja gemacht.

    2. Wir wollen doch nur helfen, und dann sind die noch empört?!*lol*

    3. In der Hungersnot ist alles besser als nichts, ich würde es in so einer Lage wahrscheinlich essen. Aber das kann ich nicht bestätigen.

  6. #46
    Und wie will die Futtermittelfirma ihr Hundefutter in Kenia gerecht unter den Armen verteilen?
    Geht genauso wenig, wie unseren Wohlstandsmüll (der dich ja eine Zeitlang ausgewogen ernährt hat), sprich: die Sachen, die noch einwandfrei sind, unsere Luxusgesellschaft aber nicht mehr haben will, dorthin (oder in den Sudan, nach Afghanistan, Kaschmir oder an die zigtausend anderer Orte, wo Elend und Not herrschen) zu transportieren.
    Wenn man sich mit den Zuständen vor Ort nicht auskennt - keine Chance! Nicht mal Hundefutter ...

    Wenn meine Theorie der verdrehten Nachricht stimmt, habe ich gar nichts gegen die Hundefutterfirma, im Gegenteil: Gibt eine schöne Spende für die Organisatonen, die das nötige Knowhow haben und die Firma hat für sich ein wenig Werbung gemacht.

    Falls es tatsächlich so ist, wie im Artikel beschrieben, finde ich es nur saudumm und menschenverachtend. Nicht nur weil es sich um Hundefutter handelt, sondern weil die Armen von dieser "großzügigen" Spende sowieso nichts sehen werden, Hunger oder nicht Hunger.

  7. #47
    Zitat Zitat
    Wenn meine Theorie der verdrehten Nachricht stimmt, habe ich gar nichts gegen die Hundefutterfirma, im Gegenteil: Gibt eine schöne Spende für die Organisatonen, die das nötige Knowhow haben und die Firma hat für sich ein wenig Werbung gemacht.
    Dann muss ich dich leider darauf aufmerksam machen, dass die Armen von Geldspenden wohl noch weniger sehen als vom Hundefutter: Erstens kassiert die jeweilige Regierung von den Hilfsorganisationen ab (denen man auch nicht immer trauen kann) und zweitens (und das beweisst, dass Afrika trotz all den Spenden, die in den letzten dreissig Jahren dorthin geflossen sind, ärmer ist, als zuvor) ist die Geldmenge dort unten inzwischen so hoch, dass die Inflation dafür sorgt, dass das Geld einfach keinen Wert hat. De facto bringen nur Sachspenden etwas, und Hundefutter ist eine Sachspende. Und wenn es in der Dose kommt, so ist es auch noch haltbar. Und das ist definitiv nicht ironisch gemeint...

  8. #48
    Was uns wieder zu der Ausgangsbasis führt, dass die Armen meist sowieso nichts von den ganzen Spenden sehen, Hundefutter oder nicht (gibt übrigens auch für die menschliche Ernährung Konserven in Hülle und Fülle).
    Die Sache ist die, dass durch dieses Hundefutter thematisiert wird, wie es in der Welt zugeht: Die reichen Länder können ihre Haustiere mit eigens dafür erzeugtem Futter ernähren, die armen Länder verhungern - Punkt!
    Ich glaub nicht, dass das Hundefutter da viel retten kann, ausser das es schäbig ist, nicht wenigstens Konserven zu schicken, die einen Inhalt haben, der an die menschliche Ernährung angepasst ist.

  9. #49
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Was uns wieder zu der Ausgangsbasis führt, dass die Armen meist sowieso nichts von den ganzen Spenden sehen, Hundefutter oder nicht (gibt übrigens auch für die menschliche Ernährung Konserven in Hülle und Fülle).
    Die Sache ist die, dass durch dieses Hundefutter thematisiert wird, wie es in der Welt zugeht: Die reichen Länder können ihre Haustiere mit eigens dafür erzeugtem Futter ernähren, die armen Länder verhungern - Punkt!
    Ich glaub nicht, dass das Hundefutter da viel retten kann, ausser das es schäbig ist, nicht wenigstens Konserven zu schicken, die einen Inhalt haben, der an die menschliche Ernährung angepasst ist.

    Tja, kann man nur Recht geben.
    Andere (egoistischen) Menschen schwimmen im
    Geld,und geben nichts ab, und andere die
    von ihrer Rente leben müssen Spenden
    reichlich, da das nur richtig ist.
    Den sie können ja warm und gemütlich schlafen,
    dagegen müssen die Menschen aus Kenia
    verhungern, oder schlafen Tag für Tag auf der Straße.

  10. #50
    Immer noch besser als die gesamte englische Küche.

    -"It doesn't DO anything. That's the beauty of it."
    Kurt Cobain


  11. #51
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Und wie will die Futtermittelfirma ihr Hundefutter in Kenia gerecht unter den Armen verteilen?
    Geht genauso wenig, wie unseren Wohlstandsmüll (der dich ja eine Zeitlang ausgewogen ernährt hat), sprich: die Sachen, die noch einwandfrei sind, unsere Luxusgesellschaft aber nicht mehr haben will, dorthin (oder in den Sudan, nach Afghanistan, Kaschmir oder an die zigtausend anderer Orte, wo Elend und Not herrschen) zu transportieren.
    Wenn man sich mit den Zuständen vor Ort nicht auskennt - keine Chance! Nicht mal Hundefutter ...
    nunja, ich denke, daß sich die Firma schon im Klaren darüber ist, daß es nicht mit der Spende getan ist, geh ich jetzt einfach mal von aus, daß die auch wissen, wie sies verteilen sollen, nur wenn sie garnicht dazu kommen, weil der Staat die Hilfe nicht will
    Einige Firmen tun ja was, wie z.B. Carrefour, die ihre Überschüsse an Notleidende und Tiere abgeben, und solange es Firmen gibt, die mit guten Beispiel voran gehen, sollte man das nicht so negativ darstellen, wie du es hier tust.
    Sicher gibt es viel zu tun, und manchmal ist die Hilfe unterwegs im Sande verronnen bevor sie da ankommt, aber wenn keiner was tut und jeder nur sagt "aber so und so wärs besser" dann passiert garnichts.

    Zitat Zitat
    Was uns wieder zu der Ausgangsbasis führt, dass die Armen meist sowieso nichts von den ganzen Spenden sehen, Hundefutter oder nicht (gibt übrigens auch für die menschliche Ernährung Konserven in Hülle und Fülle).
    Die Sache ist die, dass durch dieses Hundefutter thematisiert wird, wie es in der Welt zugeht: Die reichen Länder können ihre Haustiere mit eigens dafür erzeugtem Futter ernähren, die armen Länder verhungern - Punkt!
    daß es andere Firmen gibt, deren Spenden sinnvoller wären, ist hier aber nicht der Punkt, und es ist auch nicht der Punkt, daß es uns gut geht und denen nicht, der Punkt hier ist, daß jemand helfen wollte und dafür einen Tritt in den Hintern kassiert hat.
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  12. #52
    Zu dem Argument aufteilen: Es wird warscheinlich niemals so sein das alles gerecht verteilen zu können, aber lieber ungerecht verteilen als garnicht finde ich, mal als kleines Beispiel:

    Du hast 5 Menschen kurz vor dem verhungern aber nur 3 Portionen zu essen,
    was ist besser das Essen vergammeln und 5 Menschen verhunger zulassen oder es ungerecht zuverteilen und dabei 2 Menschen sterben zulassen?

  13. #53
    Zitat Zitat von Miaka86
    Zu dem Argument aufteilen: Es wird warscheinlich niemals so sein das alles gerecht verteilen zu können, aber lieber ungerecht verteilen als garnicht finde ich, mal als kleines Beispiel:

    Du hast 5 Menschen kurz vor dem verhungern aber nur 3 Portionen zu essen,
    was ist besser das Essen vergammeln und 5 Menschen verhunger zulassen oder es ungerecht zuverteilen und dabei 2 Menschen sterben zulassen?
    Die verteilung so ist auch doof,warum nicht das ganze essen auf die 5 aufteilen,dann leben se alle noch ein bissel länger.

    Gruß

    StormDragon

  14. #54
    Zitat Zitat von kelvenfan
    Tja, kann man nur Recht geben.
    Andere (egoistischen) Menschen schwimmen im
    Geld,und geben nichts ab, und andere die
    von ihrer Rente leben müssen Spenden
    reichlich, da das nur richtig ist.
    Den sie können ja warm und gemütlich schlafen,
    dagegen müssen die Menschen aus Kenia
    verhungern, oder schlafen Tag für Tag auf der Straße.
    Ich könnte dir jetzt erklären, warum du dadurch, dass du Spenden forderst, genau so egoistisch bist, wie jeder Reiche, der es nicht tut. Aber das gäbe wieder eine sehr lange Debatte .
    Ich versteh einfach nicht, was an Hundefutter schlecht sein soll. Das Fleisch ist nicht giftig oder qualitativ extrem schlecht. Wie schon erwähnt, haben wir es früher sogar selbst gegessen. Von dem her ist strotzt es nur von Zynismus, wenn man sagt, dass, weil wir uns zu gut dafür sind, dieses Fleisch noch zu essen (bzw. weil wir so wohlhabend sind, es den Hunden zu verfüttern), wir von den Leuten dort unten erwarten, dass sie sich auch zu fein sind. Das ist einfach nur gedankenlos, geheuchelt unter dem Deckmäntelchen der "Menschenwürde" (es verstösst keinesfalls gegen diese. Nicht ein Mensch würde die Hungernden als Hunde bezeichnen). Also spart mit dem Begriff...

  15. #55
    Tatsache ist aber trotzdem, dass es Abfallfleisch ist, mit viel Knochen, Sehnen und Bindegewebsanteil und dass es eben für den Menschen nicht so extrem leichtverdaulich ist. Für vom Hunger geschwächte Menschen schon gleich gar nicht. Und daher bin ich weiterhin der Meinung, dass eine solche Aktion in dieser Form bestenfalls eine Schnapsidee ist.
    Was die Kenianer ja offenbar ganz ähnlich sehen.

  16. #56
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Tatsache ist aber trotzdem, dass es Abfallfleisch ist
    Man(n) isst Kutteln, Hirn und Markklößchen. Ist das jetzt Abfall, weil die Bestandteile auch in Hundefutter vorkommen können? Gut, es besteht ein Unterschied in der Herstellung, aber trotzdem.

  17. #57
    Aber man isst keine Geflügelkarkassen, mit Leberegel befallene Lebern, Brühwasserlungen und ähnlich Ekelerregendes.
    Dies alles und noch mehr ist zwar nicht genußtauglich, wird aber nach entsprechender Erhitzung zur Herstellung von Hundefutter verwendet.
    Wie gesagt, für Raubtiere und Aasfresser adäquat, nicht aber für den Menschen.
    Und wenn man schon einen Weg weiss, wie man in Krisengebiete Nahrung bringen kann, dann kann man sich doch um Gotteswillen dazu durchringen, es mit menschlicher Nahrung zu versuchen, oder nicht?

  18. #58
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Aber man isst keine Geflügelkarkassen, mit Leberegel befallene Lebern, Brühwasserlungen und ähnlich Ekelerregendes.
    Dies alles und noch mehr ist zwar nicht genußtauglich, wird aber nach entsprechender Erhitzung zur Herstellung von Hundefutter verwendet.
    Wie gesagt, für Raubtiere und Aasfresser adäquat, nicht aber für den Menschen.
    Hallo! es geht hier um verhungernde Menschen, ich habe schon Berichte über Menschen gesehen, denen es vergleichsweise gut geht, weil sie am Rande eines Müllbergs leben, über den sie jeden Tag ihre Kinder schicken auf der Suche nach irgendwas Essbarem, und glaube mir, dagegen sind wahrscheinlich abgekochte Brühwasserlungen noch harmlos .
    Zudem sind Hunde ebenfalls Allesfresser genau wie der Mensch, also selbst wenn es für einen Verhungernden schwerer verdaulich wäre, ist es alle male besser ein paar Blähungen zu kriegen, als zu sterben o_O
    Zitat Zitat
    Und wenn man schon einen Weg weiss, wie man in Krisengebiete Nahrung bringen kann, dann kann man sich doch um Gotteswillen dazu durchringen, es mit menschlicher Nahrung zu versuchen, oder nicht?
    an wen geht das jetzt, an die Hundefutterfirma? na ich denke mal, die haben halt nur Hundefutter, sonst würden sie sicherlich auch andere Konserven abgeben.
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  19. #59
    Zitat Zitat von StormDragon
    Die verteilung so ist auch doof,warum nicht das ganze essen auf die 5 aufteilen,dann leben se alle noch ein bissel länger.
    Keinesfalls, es wird nicht die Lebenszeit verteilt sondern Essen und unter einem gewissen Nährwert stirbt man so oder so, d.h. 1 Person mit Nahrung für 1 Person lebt wesentlich länger als 100 Personen mit Nahrung für 1 Person
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Aber man isst keine Geflügelkarkassen, mit Leberegel befallene Lebern, Brühwasserlungen und ähnlich Ekelerregendes.
    Dies alles und noch mehr ist zwar nicht genußtauglich, wird aber nach entsprechender Erhitzung zur Herstellung von Hundefutter verwendet.
    Wie gesagt, für Raubtiere und Aasfresser adäquat, nicht aber für den Menschen.
    Und wenn man schon einen Weg weiss, wie man in Krisengebiete Nahrung bringen kann, dann kann man sich doch um Gotteswillen dazu durchringen, es mit menschlicher Nahrung zu versuchen, oder nicht?
    Pfff was meinst du, was so in der normalen Nahrung hier in Deutschland alles drinne is, wenn mans weiß, isses nech sehr appetitlich...


    Und nochmal die Frage ausformuliert, stell dir vor, du verhungerst, worüber bist du froher, über jemanden, der dir Stolz einreden will oder über minderwertige Nahrung?

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  20. #60
    Zitat Zitat von Dhan
    Keinesfalls, es wird nicht die Lebenszeit verteilt sondern Essen und unter einem gewissen Nährwert stirbt man so oder so, d.h. 1 Person mit Nahrung für 1 Person lebt wesentlich länger als 100 Personen mit Nahrung für 1 Person
    Das ist mir klar das keine Lebenszeit verteilt wird,hältst mich für Doof oder wie???

    Hmm...merkwürdig,wie hat dann meine Oma den 2 Weltkrieg überlebt?????Ich kanns dir sagen,in dem sie jeden tag 20 minuten lang auf einem kleinen Stück Brot rumgekaut hat.
    So lang du dann noch genug zum Trinken hast,kannst du ziemlich lange davon leben.

    Dies zum Thema Verteilen.

    Gruß

    StormDragon

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •