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  1. #1
    Was uns wieder zu der Ausgangsbasis führt, dass die Armen meist sowieso nichts von den ganzen Spenden sehen, Hundefutter oder nicht (gibt übrigens auch für die menschliche Ernährung Konserven in Hülle und Fülle).
    Die Sache ist die, dass durch dieses Hundefutter thematisiert wird, wie es in der Welt zugeht: Die reichen Länder können ihre Haustiere mit eigens dafür erzeugtem Futter ernähren, die armen Länder verhungern - Punkt!
    Ich glaub nicht, dass das Hundefutter da viel retten kann, ausser das es schäbig ist, nicht wenigstens Konserven zu schicken, die einen Inhalt haben, der an die menschliche Ernährung angepasst ist.

  2. #2
    Zitat Zitat von Tigerlily
    Was uns wieder zu der Ausgangsbasis führt, dass die Armen meist sowieso nichts von den ganzen Spenden sehen, Hundefutter oder nicht (gibt übrigens auch für die menschliche Ernährung Konserven in Hülle und Fülle).
    Die Sache ist die, dass durch dieses Hundefutter thematisiert wird, wie es in der Welt zugeht: Die reichen Länder können ihre Haustiere mit eigens dafür erzeugtem Futter ernähren, die armen Länder verhungern - Punkt!
    Ich glaub nicht, dass das Hundefutter da viel retten kann, ausser das es schäbig ist, nicht wenigstens Konserven zu schicken, die einen Inhalt haben, der an die menschliche Ernährung angepasst ist.

    Tja, kann man nur Recht geben.
    Andere (egoistischen) Menschen schwimmen im
    Geld,und geben nichts ab, und andere die
    von ihrer Rente leben müssen Spenden
    reichlich, da das nur richtig ist.
    Den sie können ja warm und gemütlich schlafen,
    dagegen müssen die Menschen aus Kenia
    verhungern, oder schlafen Tag für Tag auf der Straße.

  3. #3
    Zitat Zitat von kelvenfan
    Tja, kann man nur Recht geben.
    Andere (egoistischen) Menschen schwimmen im
    Geld,und geben nichts ab, und andere die
    von ihrer Rente leben müssen Spenden
    reichlich, da das nur richtig ist.
    Den sie können ja warm und gemütlich schlafen,
    dagegen müssen die Menschen aus Kenia
    verhungern, oder schlafen Tag für Tag auf der Straße.
    Ich könnte dir jetzt erklären, warum du dadurch, dass du Spenden forderst, genau so egoistisch bist, wie jeder Reiche, der es nicht tut. Aber das gäbe wieder eine sehr lange Debatte .
    Ich versteh einfach nicht, was an Hundefutter schlecht sein soll. Das Fleisch ist nicht giftig oder qualitativ extrem schlecht. Wie schon erwähnt, haben wir es früher sogar selbst gegessen. Von dem her ist strotzt es nur von Zynismus, wenn man sagt, dass, weil wir uns zu gut dafür sind, dieses Fleisch noch zu essen (bzw. weil wir so wohlhabend sind, es den Hunden zu verfüttern), wir von den Leuten dort unten erwarten, dass sie sich auch zu fein sind. Das ist einfach nur gedankenlos, geheuchelt unter dem Deckmäntelchen der "Menschenwürde" (es verstösst keinesfalls gegen diese. Nicht ein Mensch würde die Hungernden als Hunde bezeichnen). Also spart mit dem Begriff...

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