Warum ist es für uns so unvorstellbar Dinge anzunehmen, die für unser erachtens nichts mehr Wert sind?
Klar weil wir alles verwöhnte Scheißblagen sind die nicht zu schätzen wissen was wir haben und was wir Täglich wegschmeißen womit wir anderen eigentlich helfen könnten.
Meine Oma arbeitet bei der Altkleidersammslung und sie erzählt mir dauernd das Leute dort Sachen reingeben mit Preis Schildern dran, Sachen die noch gut sind und Teilweise sehr Teuer, vonwegen der letze Dreck.
Genauso wie mit dem Hundefutter, ehrlich gesagt wäre ich kurz vor dem Verhunger wäre es mir scheißegal was ich esse, solange ich überleben kann, heuchelt soviel ihr wollt das ist natürlicher Überlebensinstinkt ich würdet es alle fressen wenn Not am Mann wäre.
Natürlich könnte man den Menschen anders in ihrer Not helfen woran WIR mit unserem Konsumverhalten schuld sind, aber meldet sich dafür jemand freiwillig, kann irgendwer von sich behaupten es so dicke zuhaben um dauernd zu Spenden? Hätten wir alles es Dicke würde sich ein großteil lieber Videospiele, Kleider etc kaufen ohne auch einmal einen Gedanken an verhungernden Menschen zu verschwenden.
Außerdem finde ich es Asozial nun die Tiere so herabwertend zu behandeln, vonwegen Hundefutter ist nicht für Menschen, würde das stimmen heißt es ja das ihr eure Tiere nicht als vollwertiges Mitglied eurer Familie seht sondern eher als kleiner langeweile Sklave sowas ist verachtend!
Klar mit den Tieren kann mans ja machen den ist ja egal was die Essen, ehrlich gesagt sind in meinen Augen Tiere mehr wert als so manch andere Mensch.
Ab mit dem Hundefutter nach Kenia, denn so kann man wenigstens einige Menschenleben retten, wo wir schon zu geizig dazu sind.