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El Pollo Diablo
naja, ob nun Hundefutter hin oder her ...
Das Problem ist nur, dass die Menschen in den "Hungerländern" keine feste Nahrung zusichnehmen können. Ihr Körper ist mittlerweile so geschwächt, dass solche Nahrung sie umbringen könnte. Diese Leute müssen sich erstmal über Jahre hinweg an feste Nahrung gewöhnen. Man müsste sie erstmal langsam mit Haferschleim oder Babynahrung füttern, bevor man denen festes Essen geben kann.
Ich selber, finde es sehr gut und sehr lobenswert, dass dort Hundefutter gespendet wird. Nur wie gesagt, das ist nicht ganz ungefährlich für diese Menschen.
Hundefutter ist auf keinem Wege giftig oder schädlich für den menschlichen Körper.
Und solche Aussagen, dass das Widerlich sei, Hundefutter zu essen oder dass es gegen die Menschenwürde verstößt, halte ich für dumm und realitätsfremd.
Ich will nicht wissen, wieviel abgelaufenes Fleisch ihr schon verdrückt habt.
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