Ich kann da ehrlich gesagt Dante nur zustimmen. Sicherlich denkt man im ersten Moment "hundefutter", menschen-entwürdigend.
Aber ich würde niemanden für minderwertig halten, weil er hunger leidet und deswegen auf Hundefutter zurückgreift. Wenn man Hunger hat, sollte einem die Würde wirklich egal sein. Niemand hat etwas davon, Würde zu besitzen, wenn er lieber leben will. Und die LEute, die auf andere herabblicken, weil die sowas essen, und sich selbst für was besseres halten, sind sowieso das letzte.
Ich denke auch, dass die Regierung leicht reden hat, die haben ja genug Geld. Aber die leute, denen es wirklich schlecht geht, würden das ganze sicher anders sehen. MAn hätte ihnen das Hundefutter einfach zur Verfügung stellen sollen und jeder hätte selbst entscheiden können, ob er davon essen möchte, oder lieber nicht.