das problem dabei wäre nur, dass bei geldspenden die regierung noch dazwischen hängt, oder glaubst du, wenn zum beispiel eine große firma sagen wir mal 10 millionen euro spendet,dass auch nur die hälfte davon bei den wirklich bedürftigen ankommen würde, oder die sachen, die davon gekauft werden könnten?Zitat
du solltest mal die alternativen abwägen, was würdest du in so einer situation machen, lieber verhungern, als das angebot anzunehmen, etwas essen zu können um nicht zu verhungern, das erwiesenermaßen nicht gesundheitsschädlich ist, weil es sonst wohl kaum tag für tag mehrere hundert millionen haustiere auf der ganzen welt fressen würden, ohne dass dadurch was mit ihnen passiert?
auch für tierfutter gibt es qualitätskontrollen.
außerdem, ich habe aus dem artikel jetzt nicht herauslesen können, dass es sich um abfallprodukte handelt, es ist offensichtlich aus ihrer normalen produktpalette und es wird die firma somit geld kosten, und nicht geld einbringen, als wenn sie es, wie sonst, verkaufen würde, also sowas würde ich als alles mögliche bezeichnen, aber bestimmt nicht als asozial.
davon mal abgesehen finde ich es eine riesige schweinerei, dass sich die kenianische regierung als vormund aufspielt.
sollen sie doch die betroffenen selbst entscheiden lassen, ob sie das hilfsangebot annehmen wollen.
hmm, klingt schlüssig.Zitat
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