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  1. #1

    Soul Blazer Information

    Da im RPG-Reich noch eine Sektion zu dieser Reihe fehlt, und irgendjemand kürzlich erwähnt hat, dass das auch ginge, dachte ich mir, ich stelle hier mal meinen Bericht rein.
    Das ganze habe ich schon vor ner Weile für das "alte" RPG-Reich geschrieben, aber GSand SDS hat mir nie darauf geantwortet (obwohl er im Voraus gemeint hat, ein SB-Sektion würde in Ordnung gehen ), und bald darauf war die Seite dann auch weg...
    Da das Spiel sich inzwischen wohl nicht groß verändert hat, stelle ich den Artikel jetzt einfach mal hier rein. Bei Interesse klemm ich mich eventuell auch noch hinter Illusion of Time und Terranigma.

    Soul Blazer


    Die alten Weisen erzählen spät in der Nacht von einem König, welcher durch die Versuchung des Bösen zerstört wurde.
    Das Imperium von Freil, wie das Land damals genannt wurde, wurde vom mächtigen König Magridd regiert.
    Die Mehrheit der Bevölkerung hielt den König für gutherzig und gnädig. Manche sahen ihn jedoch als einen machthungrigen Tyrannen an.
    Eines Tages belauschte der König zwei Wachen, welche über einen Mann namens Dr. Leo sprachen. Sie bezeichneten ihn als großartigen Erfinder und Genie.
    Der König verbrachte viele schlaflose Nächte damit, sich auszumalen, wie er die Dienste des Erfinders sich zu nutze machen konnte, um noch reicher zu werden.
    Plötzlich hatte der König eine Idee. Er befahl seinen Wachen, Dr. Leo gefangen zu nehmen, und ihn sofort auf das Schloss zu bringen!
    Dr. Leo wurde spät in der Nacht zum Schloss gebracht.
    Der König schloss ihn in einem kleinen Raum ein, und befahl ihm eine Maschine zu erfinden, mit welcher man den König des Bösen, Deathtoll, herbeirufen konnte.
    Als Dr. Leo die Maschine fertig gestellt hatte, trat der König sofort mit Deathtoll in Verbindung in der Hoffnung einen Pakt mit ihm schließen zu können.
    Nach vielen Tagen war der Pakt besiegelt. Der König wollte Deathtoll alle Lebewesen von Freil bringen, um als Gegenleistung ein Goldstück für jeden zu erhalten.
    Einer nach dem anderen verschwanden die Menschen aus Freil. Schon bald war das gesamte Land wie leergefegt.
    Zwei Personen beobachteten den gesamten Vorgang. Der Meister, und Du, sein Schüler.
    „Der König war sehr töricht, mit dem Bösen zu handeln. Es liegt nun an dir, auf die Erde hinab zu steigen, und sie wieder zu beleben!“, sagte der Meister.
    Auf einem Strahl des Lichtes steigst du zur Erde hinab... Ein Krieger, welcher geschickt wurde, um Leben zu beschützen und das Böse zu vernichten. EIN SOUL BLAZER.

    Story: Der König des Reiches Freil, Hagridd, lies den genialen Wissenschaftler Dr. Leo entführen, und zwang ihn, ihm eine Maschine zu bauen, mit der er mit dem Dämonenkönig Deathtoll Kontakt aufnehmen konnte. Mit diesem schloss er dann einen Handel ab: Er brachte Deathtoll sämtliche Lebewesen von Freil, und erhielt für jedes ein Goldstück. Der Meister (eine Art Gott) hat jetzt seinem besten Schüler (einem Soul Blazer, daher auch der Titel des Spiels) befohlen, die Lebewesen zurückzubringen, und Deathtoll zu besiegen. Das Besondere an der Story ist, dass der Spieler sie komplett im Intro erfährt, und im Spiel nichts wesentliches mehr dazu kommt (außer in Kapitel 6, wo man unter anderem den König und Dr. Leo treffen kann).

    Das Spiel: Bei Soul Blazer handelt es sich um ein RPG mit Echtzeit-Kampfsystem.
    Der Spieler schlüpft in die Rolle des Schülers, und versucht in insgesamt 6 Gebieten die Lebewesen (Pflanzen, Tiere und Menschen) wieder zu beleben. Am Ende gelangt man in ein 7. Gebiet, in dem es dann zum Endkampf gegen Deathtoll kommt.
    Die Wiedererweckung der Lebewesen geht dabei folgendermaßen von statten: Man gelangt in ein neues Gebiet, das zunächst komplett ohne NPCs ist. Von dort gelangt man dann in die Kampfgebiete, wo man dann verschiedene Monster-Generatoren findet. Wenn man alle Monster, die aus einem solchen Generator kommen, besiegt hat, wird entweder ein neuer Weg innerhalb des Gebietes eröffnet, oder ein neuer NPC erscheint im Stadtgebiet. Am Ende des Gebiets wartet dann ein Endgegner, durch den man das Oberhaupt der Stadt erwecken kann.
    Das Kampfsystem des Spiels ist mehr als simpel. Durch einen Druck auf die Aktionstaste schlägt der Held mit dem Schwert in einem Halbkreis vor sich. Ansonsten kann man das Schwert nur noch gerade vor sich halten.
    Das Magie-System ist hingegen interessanter: Der Held lernt im Laufe des Spiels verschiedene Zauber, die er mit einem Tastendruck auslösen kann. Ungewöhnlich ist dabei, dass der Zauber nicht vom Helden selbst ausgeführt wird, sondern von einer blauen Kugel, die ohne Kontrolle durch den Spieler um den Helden herumfliegt. „Bezahlt“ werden die Zauber mit Juwelen, die von besiegten Gegnern hinterlassen werden. So ziemlich das einzige Sidequest des Spiels besteht darin, acht Runen zu finden, die man dann gegen ein Item eintauschen kann, dass die Magiekosten aufhebt. Allerdings wird man diese Item sowieso so gut wie nie brauchen, da es im gesamten Spiel nur sehr selten einen Grund gibt, Magie einzusetzen.
    An Ausrüstung erhält der Spieler mehrere Waffen und Rüstungen, die zwar teilweise Spezialeffekte haben, jedoch meist nur in dem Gebiet benötigt werden, in dem man sie gefunden hat.
    Leveln ist in SB fast unmöglich, da die meisten Monster aus den Monster-Generatoren kommen, und damit nicht respawnen. Erst direkt vor dem letzten Endgegner gibt es eine Möglichkeit, bequem mehrere Level aufzusteigen.
    Zu erwähnen bliebe dann noch die sehr kurze Spielzeit. Wenn man will, kann man SB bequem an einem Wochenende durchspielen.

    Meine Meinung: Soul Blazer ist simpel. Fast das gesamte Spiel über macht man nichts anderes, als auf seinem Aktionsknopf rumzudrücken, um Standard-Attacken auszuführen. Dennoch kann das Spiel Spaß machen, wenn einem klar ist, worauf man sich einlässt. SB beeindruckt weder durch eine einfallsreiche Story, noch durch ein abwechslungsreiches Kampfsystem. Wenn man Spaß daran hat, Monster totzuprügeln, oder einem das langsame entstehen der Städte gefällt, kann man sich mit SB gut amüsieren. Mir jedenfalls gefällt das Spiel, woran nicht zuletzt die kurze Spieldauer „schuld“ ist. SB ist ein nettes Spiel für zwischendurch, wenn man keine Lust auf etwas komplexeres hat.

  2. #2
    So, Teil 2 der Triologie. Im Anhang sind noch einige Bilder. Welche davon zu gebrauchen sind, soll jemand anderes entscheiden.
    1.: Das Titelbild
    2.: Freedan und Shadow Artwork
    3.: Von links nach rechts: Will, Freedan, Shadow
    4.: Der Tempel von Angkor Wat.
    Edit: Bäh, weil jpgs als Miniaturansicht gezeigt werden, ist der Tempel jetzt ganz oben, und alles andere entsprechend nach unten gerutscht.

    Illusion of Time


    Vor langer, langer Zeit lebte ein Volk, das ungewöhnliche Fähigkeiten besaß. Sie erschufen monströse Pflanzen und Tiere, die allerdings begannen, ihre Erschaffer zu malträtieren. Die Zivilisation ging langsam unter. Am Ende stand der alles entscheidende Kampf zwischen dem Ritter des Lichts und dem der Dunkelheit. Dieses Duell wurde zuletzt dann entschieden durch eine unbeschreiblich machtvolle Waffe – den Chaos-Kometen. Seine Kraft verwandelte alles zivilisierte Leben in primitiv-aggressive Monster. Doch plötzlich zog sich der Komet zurück. Langsam entwickelte sich wieder friedliches Leben auf der Welt. Nur alle 800 Jahre taucht der Komet wieder auf... und jetzt ist es mal wieder soweit.

    Obwohl Illusion of Time der Nachfolger von Soul Blazer (im folgenden SB genannt) ist, haben die beiden Spiele wenig miteinander zu tun, wenngleich Kennern des Vorgängers einige Ähnlichkeiten, wie die Seelenportale oder die von besiegten Gegnern hinterlassenen Juwelen auffallen dürften.

    Story: Will ist ein Junge aus dem Fischerdorf Südkap. Er ist der einzige bekannte Überlebende einer Expedition seines Vaters zum berühmten Turm von Babel. Obwohl er sich nicht an die Geschehnisse erinnern kann, scheinen die Ereignisse von damals ihn geprägt zu haben. So verfügt er nun über psychische Fähigkeiten, die ihm z.B. eine Form der Telekinese verschaffen, mit der er kleine Gegenstände oder auch Statuen zu sich heranziehen kann.
    Heute lebt er bei seinen Großeltern, und verbringt eine relativ normale Jugend, an der auch der kürzlich am Himmel aufgetauchte rote Stern nichts ändern kann, bis er eines Tages auf Schloss Edward gerufen wird, wo der König von Will ein Erbstück seines Vaters erhalten will, von dem Will allerdings nichts weiß. Daraufhin lässt ihn der wütende König ins Gefängnis werfen, wo Will zum ersten Mal den Geist seines Vaters zu sich sprechen hört. Dieser erzählt ihm, dass es sich bei dem roten Stern um den Chaos-Kometen handelt, und dass Will ihn zum Schutz der Welt aufhalten müsse.
    Nachdem Will mithilfe von Prinzessin Kara aus dem Schloss entkommen ist, macht er sich auf, die 6 Statuen zu suchen, die ihm schließlich die Macht geben sollen, den Kometen aufzuhalten.
    Wie auch schon im Vorgänger ist die Handlung und ihr Ende bereits relativ früh im Spiel bekannt, allerdings wurden beim Storytelling dennoch einige Fortschritte erzielt. So lenkt man nun nicht mehr einen persönlichkeitslosen Avatar durch die Welt, sondern einen echten Charakter.
    Außerdem wird Will während eines großen Teils des Spiels von seinen Freunden begleitet, welche ebenfalls in die Hintergrundgeschichte eingebunden und für einige interessante Wendungen sorgen.
    Desweiteren wäre noch Prinzessin Kara zu erwähnen, der Will im typischen RPG-Stil während der Reise immer näher kommt.
    Nicht zuletzt tragen die Schauplätze mit zur Atmosphäre des Spiels bei. So sind viele der Orte Schauplätzen unserer realen Welt nachempfunden sind, wie z.B. die chinesische Mauer oder die riesigen Bodenzeichnungen in Nasca.

    Das Spiel: In Gameplay-Hinsicht hat sich einiges getan. Zwar handelt es sich immer noch um ein Echtzeit-KS, jedoch erkennt man darin nur wenige Schwächen des Vorgängers wieder.
    Zunächst einmal hat man ein äußerst kleines Inventar, was jedoch nicht weiter schlimm ist, da es abgesehen von Heilkräutern zum Auffüllen der Energie nur eine Handvoll Gegenstände gibt, die man lagern kann. Sowohl gewöhnliche Items als auch Waffen für die Charaktere sucht man vergeblich.
    Moment mal. Charaktere? Ja, zwar steuert man nur Will, aber dieser erhält im Verlauf des Spiels die Möglichkeit sich in andere Charaktere zu verwandeln. Zunächst in den dunklen Ritter Freedan, gegen Ende dann auch in den Schattenritter Shadow, eine Art Wasserwesen. Diese sind zum einen im Kampf stärker als Will, und haben zum anderen auch Fähigkeiten, ohne die Will an manchen Stellen nicht weiterkommen würde. Die Gestalt wechseln kann man mittels Stauen in sogenannten Seelenportalen, Ruhezonen in den Kampfgebieten, an denen man auch Lebensenergie regenerieren und abspeichern kann. Besiegt man den Endgegner oder verlässt man das Kampfgebiet, kehrt Will wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurück, so dass die Story-Einbindung der anderen Gestalten von Will eher gering ist.
    Auch die eigentlichen Kämpfe haben an Abwechslung gewonnen. Während man in SB noch mit einer einzigen Attacke auskommen musste, so verfügen die einzelnen Charaktere nun über individuelle Fähigkeiten. Gemeinsam haben sie lediglich die Standard-Attacke und die Telekinese-Fähigkeit, die es ihnen erlaubt, entfernte Gegenstände heranzuziehen. Ansonsten unterscheiden sich die Fähigkeiten jedoch sehr. So lernt Will z.B. eine äußerst praktische Rutschattacke, während Freedan eine Energiekugel aus seinem Schwert abfeuern kann, und Shadow in der Lage ist, seinen Körper kurzzeitig in eine Wasserpfütze zu verwandeln um so gegnerischen Attacken zu entgehen. Diese Fähigkeiten werden auch desöfteren gebraucht, um bestimmte Hindernisse zu überwinden, sodass man gelegentlich zwischen den Gestalten wechseln muss, um weiterzukommen.
    Die bereits aus SB bekannten Juwelen sind auch wieder mit von der Partie, erfüllen diesmal jedoch einen anderen Zweck (schon allein, weil es hier keine Zauber mehr gibt, die man damit bezahlen könnte) : Sammelt man 100 der Juwelen ein, erhält man sozusagen ein „Extraleben“, d.h. sollte man getötet werden, so erscheint nicht sofort der „Game Over“-Screen, sondern man verliert lediglich ein Leben und kann weiterspielen.
    Eine weitere einschneidende Veränderung ist die Abschaffung des Charakterlevels. Zwar kann man seine Werte immer noch verbessern, dies hängt jedoch nur noch indirekt mit der Menge der getöteten Gegner zusammen: Sobald man alle Gegner innerhalb eines Gebietes (eine Map) getötet hat, erhöht sich einer der drei Werte Lebensenergie, Angriff oder Abwehr. Auf diese Weise wird man zum einen gezwungen, die Gebiete ordentlich abzusuchen (dabei hilft einem auch eine Art Radar, das man im Pausenmenü zur Verfügung hat), und zum anderen lässt sich der Schwierigkeitsgrad von der Entwicklerseite her recht gut steuern, da man nie die Möglichkeit hat, über bestimmte vorgesehene Werte hinauszukommen. Dabei ist es nicht nötig, alle Gegner auf einmal zu töten. Solange man den Dungeon nicht komplett verlässt, respawnen die Gegner nicht, sodass man zwischenzeitlich ruhigen Gewissens die Karte wechseln kann (was desöfteren auch nötig ist, um wirklich alle Gegner zu erwischen).
    In Sachen Linearität kann Illusion of Time sich locker mit seinem Vorgänger messen. Von der Handlung her sieht es üblicherweise so aus, dass man in eine neue Stadt kommt, den zugehörigen Dungeon erledigt und dann zur nächsten Stadt weiterzieht. An bereits besuchte Orte zurückzukehren ist zwar (eingeschränkt) möglich, bringt in der Regel jedoch nichts.
    Auch ein Sammel-Nebenquest findet man hier wieder. Während man in SB noch acht Runen finden musste, um ein magisches Artefakt zu erhalten, befindet man sich hier allerdings auf der Suche nach 50 roten Juwelen, die über die gesamte Welt verteilt sind. Liefert man diese beim in jeder Stadt zu findenden Juwelenhändler ab (praktischerweise reicht es schon, die Juwelen im Inventar auszuwählen, sie fliegen dann selbstständig zum Händler), so erhält man mit der Zeit einige nette Kleinigkeiten wie eine Verstärkung von Wills und Freedans Psycho-Kräften. Sollte man es tatsächlich schaffen alle 50 roten Juwelen zu finden, so erhält man eine ganz besondere Überraschung.
    Auch hier ist wieder die kurze Spielzeit zu erwähnen. Selbst Gelegenheitsspieler dürften das Spiel in relativ kurzer Zeit durchspielen können, obwohl es immerhin länger ist als SB.

    Meine Meinung: Deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger was Kampfsystem und Story angeht. Die Story mag zwar nicht unbedingt zu den besten der Videospielgeschichte zählen, aber sie ist gut erzählt und weist durchaus einige dramatische Momente auf. Auch das KS macht hier deutlich mehr Spaß. Statt mit der immer gleichen Standardattacke anzugreifen, kommt durch die verschiedenen Spezialfähigkeiten etwas Dynamik in die Sache. Wer an Soul Blazer seinen Spaß hatte, macht hier auf keinen Fall etwas verkehrt, alle denen SB zu simpel war, sollten zumindest mal einen Blick riskieren, da hier viele Schwächen des Vorgängers ausgemerzt wurden.
    Geändert von Liferipper (27.08.2007 um 17:14 Uhr)

  3. #3
    Chance, dass ich mich hiermit auf der neuen Seite verewigen kann?

  4. #4
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Chance, dass ich mich hiermit auf der neuen Seite verewigen kann?
    Gegenfrage: Was sollte denn dagegen sprechen?

    Nur her damit. Das wird auf alle Fälle die nächsten Tage hochgestellt.
    Besten Dank auch. ^^

    Nur die Bilder scheinen nicht zu funktionieren. Oder ich bin zu doof. Hast du auch noch Bilder zu Soulblazer, die man verwenden könnte?

  5. #5
    Zitat Zitat
    Nur die Bilder scheinen nicht zu funktionieren. Oder ich bin zu doof. Hast du auch noch Bilder zu Soulblazer, die man verwenden könnte?
    Hmm, ich hab die Bilder eigentlich nichtmehr. SB war ja schonmal im Reich online, von daher nehme ich an, dass die Bilder noch irgendwo in der Datenbank rumgammeln... Wegen den IoT-Bildern könntest du mal Ragnarok fragen, der wollte sich eigentlich darum kümmern, dass der Artikel auf die Seite kommt. Ansonsten schau ich halt nochmal nach, wo ich die ursprünglich herhatte.

  6. #6
    Zitat Zitat von Liferipper
    Wegen den IoT-Bildern könntest du mal Ragnarok fragen, der wollte sich eigentlich darum kümmern, dass der Artikel auf die Seite kommt.
    Die Bilder hab ich leider auch nicht mehr. Und ja, ich wollte mich drum kümmern, aber ich habe dir doch erklärt, warum das mit dem Einbau zu der Zeit nicht so einfach war. Nun, mit der neuen Fusion scheint dieses Problem ja gelöst zu sein.

    Übrigens: wenn du die Bilder nicht mehr findest, aber keine anderen für dein Review verwenden willst, sag mir bescheid. Je nach dem, wie lange man für diese Bilder spielen muss, wäre ich bereit, nochmal die gleichen zu erstellen *sowas liebend gern macht*

  7. #7
    Zitat Zitat
    Übrigens: wenn du die Bilder nicht mehr findest, aber keine anderen für dein Review verwenden willst, sag mir bescheid. Je nach dem, wie lange man für diese Bilder spielen muss, wäre ich bereit, nochmal die gleichen zu erstellen *sowas liebend gern macht*
    Ach, das würde ich schon selber machen. Die von IoT stammen glaub eh alle aus dem Netz und SB meintest du ja, dass du sie hast.

  8. #8
    Äh...
    Du hast Terranigma vergessen. Wie kann man nur Terranigma vergessen?

    Okay, nennt mich nostalgieverrückt (wie Lachsen), aber ich finde, das darf nicht einfach so ausgelassen werden.

  9. #9
    Zitat Zitat von SoulChaser Beitrag anzeigen
    Äh...
    Du hast Terranigma vergessen. Wie kann man nur Terranigma vergessen?

    Okay, nennt mich nostalgieverrückt (wie Lachsen), aber ich finde, das darf nicht einfach so ausgelassen werden.
    Du weißt nicht wirklich, worum es hier eigentlich geht, oder? Deinem Kommentar nach zu urteilen scheint mir das nämlich nicht der Fall.
    Liferipper hat "nur" diese zwei Reviews geschrieben - er hat Terranigma nicht einfach "vergessen".
    Und ja, wir wissen alle, daß Terranigma auch zur "Serie" gehört.

    @ Ragna:
    Wenn dir das so viel Spaß macht, übernimmst du die Bildergeschichte? Gib mir Bescheid, sobald du sie hast, damit ich den Rest machen kann. ^_-

  10. #10
    So, jetzt hab ich die Bilder wieder (oder zumindest welche, die ihnen recht nahe kommen). Fehlt mir eigentlich nur noch ne Möglichkeit, sie hochzuladen. Tipps für guten Bilder-Upload (bmp bis zu 2.5 MB)? Ansonsten kann ichs auch per E-Mail durch die Gegend schicken, bräuchte nur ne Adresse...

    Zitat Zitat
    Äh...
    Du hast Terranigma vergessen. Wie kann man nur Terranigma vergessen?
    Och, schreib ich eventuell auch noch, wollt nur erstmal die beiden hier online haben... (nachdem sich das durch den Seitenumbau immerhin schon ne ganze Weile verzögert hat.)

  11. #11
    Zitat Zitat von The Wargod
    Wenn dir das so viel Spaß macht, übernimmst du die Bildergeschichte? Gib mir Bescheid, sobald du sie hast, damit ich den Rest machen kann. ^_-
    Naja, nicht mehr nötig, kannst sie dir ja nun von Liferipper schicken lassen. Aber mal sehen, ich könnte natürlich auch welche für die Screenshot-Sektion bereit stellen, damit wir schon mal etwas mehr zu IoT haben, neben dem Review. Bin im Moment aber zu sehr mit FF8-Tipps + Bildern beschäftigt, garantieren kann ich also für nichts (zumindest nicht für viele)

    Als Anhang die Bilder zu Soul Blazer. Ich glaube zwar nicht, dass wir sie brauchen werden, da die Sektion eigentlich noch in der Datenbank vorhanden sein sollte, aber sicher ist sicher (für den Fall, dass ich sie verliere ).
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken sb1.jpg   sb2.jpg   sb3.jpg  
    Geändert von Ragnarok (14.10.2006 um 05:25 Uhr)

  12. #12
    @ Liferipper:

    http://www.rpgsquare.de/?rs=253

    und

    http://www.rpgsquare.de/?rs=254

    und

    http://www.rpgsquare.de/?n=181



    Zu Terranigma darfst du übrigens gerne noch eine Review schreiben. Die jetzige ist in meinen Augen etwas knapp gehalten (was nicht heißt, dass sie schlecht ist), aber etwas ausführlicher könnte sie gerade für das so ziemlich letzte gute Action-RPG aufm SNES schon sein.

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