Ich komme von einer Eliteschule, wo damit gerechnet wird, dass alle Schüler ihr Abi machen und dann Jura, Medizin oder Philosophie studieren.
Deshalb hat man leider versäumt, uns mitzuteilen, wie das mit einer Ausbildung abläuft.
Deshalb ein paar Fragen:
- Macht es Sinn, sich bei Betrieben zu bewerben, die keine Lehrstelle freihaben?
- Wo finde ich Betriebe mit Lehrstelle (www.meine-stadt.de hab ich schon geguckt, das Ergebniss war eher unbefriedigend)?
- Bewerbung: Welches Zeugniss, wie Lebenslauf (tabellarisch oder kategorisch?), was sonst bedenken?
Und was sollte man sonst noch so wissen?

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Wenn keine Lehrstelle frei ist, frag nach einem Praktikum. Das macht sich auch gut, im Lebenslauf und bei den Firmen. Eingestellt wird meist eh erst im Herbst. Mit guten Noten schafft man sicherlich auch einen Quereinstieg mitten im Jahr, das ist aber vom Betrieb abhängig. Ein Praktikum verschafft dir einen Vorteil, der Betrieb kennt dich und dein Arbeitsverhalten, deine Persönlichkeit schon und greift evtl. dann auch schnell auf dich zurück. Außerdem hast du die Möglichkeit in den Job reinzuschnuppern.
Lichtbild mit Kleber oben rechts auf den Lebenslauf, nicht tackern und keine Büroklammern..

