Desert Nightmare - Vollversion

[Kelven]

@Fansoftware
Ich werde mich hüten, meine eigenen Spiele zu pinnen. Es gibt afaik keine genau festgelegte Regel, wann ein Spiel gepinnt wird und es wurden ja auch schon Demos gepinnt ( s. Velsarbor ). Ich entpinne den Thread einfach mal.

@Ascare
Der Bug mit dem Menü kommt dadurch, dass bei der Tastenabfrage über ein PP das Menü erst eingefadet wird. Solange das Autostartevent des Menüs noch nicht aktiv ist, kann man also noch mit der Umgebung interagieren.

Ich hab Panoramas benutzt, weil sich so die Schatteneffekte und "Dreckeffekte" leichter auf den Hintergrund zeichnen lassen. Vorher hab ich die Maps aber ganz normal gemappt. Danach hab ich einen oder mehrere Screens von der Map gemacht, das Panorama eingefügt und erst dann die Lower-Level-Tiles gelöscht.

Zu deinen Fragen wegen der Handlung:

Die Indianer sind Opfer der Siedler der Stadt geworden, als der Streit zwischen ihnen eskaliert ist. Es gibt historische Beispiele für solche Massaker im Zuge des Völkermords an den Indianern.

Daraufhin wurde die Stadt Dusty Creek und deren Bewohner von den überlebenden Indianern verflucht, wobei sich dieser Fluch nicht nur gegen die Bewohner selber richtig, sondern gegen alle verhassten Siedler, also jedem Nicht-Indianer, der die Stadt bzw. das Gebiet ( die neue Stadt zählt auch dazu ) betritt. Ein Effekt des Fluches ist es auch, die dunkle Seite der Menschen zu verstärken, weswegen die Stadtbewohner alle so sadistisch sind.

Aus dem Grunde wird vor allem Jake auch immer aggressiver ( er trägt diese Gefühle schon latent in sich drinnen, sie werden nur verstärkt ) und selbst Alan lässt sich dann immer mehr reizen.

Was die Träume angeht, kopiere ich mal meinen Text aus den Quatieren.

Die Träume spiegeln letztendlich einerseits die Gedanken der "Stadt" wieder, die all,e die in ihr gefangen sind, nicht mehr gehen lassen will, andererseits mischt sich darin aber auch Sandras aufkommende Furch vor Jakes aufdringlichem Verhalten.

Das Pulver ist einfach ein Weg, den Fluch zu brechen. Ich ging davon aus, dass die Nachfahren der Indianer, die ihn ausgesprochen haben, die Macht dazu haben.