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Original geschrieben von Raiden
Es bringt schon was, aber mein Hass gegen Literatur, beruht wohl auf meinem ehemaligen Deutschlehrer (9+10), wir haben im ersten Halbjahr wie im Lehrplan vorgeschrieben, Daily Soaps und einen Roman behandelt, im Prinzip nichts besonderes, aber ab dem zweiten Halbjahr gings los, Kurzgeschichten/Parabeln/politische Rede/Interpretation, da heisst ich habe 1 Halbjahr lang reden von Hitler Goebbels und Konsorten behandelt(der Typ hat einen an der Waffel) und die restliche Zeit hauptsächlich Kafka, ich hab inzwischen so ne Phobie gegen Kafka entwickelt, das ich mich bei FF6 gefreut hab den letzten Endgegner zu plätten, nur weil der so ähnlich hiess.
ich weiß nciht, vielleciht ist es echt nur bei mir so,aber genau das meinte ich auch: es briungt einem etwas in seinem Leben. Und seien es Stilmittel, die man aus dem TExt herausfiltern muss. In der Schule wird das zwar alles doof aufgezogen und eben lernen und sp, aber später, wenn man erkennt, was bestimmte Leute mit etwas sagen wollen ist geil. Wenn man andere Sprachen lernen will und nicht mal seine eigene Sprache beherrschen kann.... Zudem hilft es einem, sich gegen die Wirkung verschiedener Stlmittel abzuschotten, wenn man weiß, dass sie benutzt werden und was sie bezweceken. Stilmittel lassen auch immer viel auf Hintergrund , Zeit und Bildung des Autors schließen, was einem wiederum beim Textverständnis hilft.
Lesetip: "Dietrich (?) Schwanitz: Bildung - Alles was man wissen muss", kenne nicht die Nummer auswendig.

Edit:
Aargh Sig aus