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Veteran
Unbeeindruckt von den Alarmsirenen saß Oburi auf seinem Bett, einen Koffer auf dem Schoß.
Ruhig holte er das GSG9 raus, klappte den Schaft auf und setzte das Magazin ein. Dann legte er es neben sich auf das Bett. "Sicher ist sicher", dachte er sich und zog eine P99 hervor. Er reinigte den Lauf und checkte das Magazin. Danach lies er die P99 in dem Brustholster verschwinden. Er legte den Koffer beiseite, stand auf und zog seinen Ledermantel an, um den Holster zu verdecken. Dann hang er sich das GSG9 um und blickte ruhig aus dem Fenster. Irgenndwas schoß die Strasse lang und hinterlies pinke Farbkleckse auf dem dunkelen Asphalt. Dann verschwand die Person in der Ferne. Oburi sah gelassen die Farbkleckse an. Neben schwarz war Pink seine Lieblingsfarbe. Dann versunk er in Gedanken.
Er war stolz und froh, The_Game seine Dienste erweisen zu können. Er wusste das er einen wichtigen Posten hat, die Complatform lag in seinen Händen, sie war sein Werk. Ihm war klar das er jederzeit sämtliche taktischen Pläne ändern oder löschen könnte. Dieses Wissen macht ihn dann doch ein wenig unruhig. Dann schwor er sich, das er eher sterben würde als das er dem Feind diese Informationen zugänglich machen würde. Er hatte niemanden mehr, ausser die Brüder und Schwestern der Dark Ministry. Und seine Loyalität ihnen gegenüber reichte bis in den Tod. Verrat stand nicht zur Debatte. "Ich bin ein Profi", sagte Oburi sich. "Wenn ich etwas mache, dann interessiert es mich nur in welcher Zeit ich es schaffen muss, warum ich es schaffen muss und was geschafft werden muss. Verrat ist keine Option." Allerdings war er auch in der Hoffnung, das der Feind nicht über seinen Platz in der DM Bescheid weiß. Dann lies er den Gedanken fallen und mekte das er immer noch auf die Farbkleckse starrte. Er drehte sich um und ging rüber zu einem großen Spiegel und betrachtete sich. Wie er da stand.. die schwarzen Haare.. Schwarze Hose, Lederstiefel, Ledermantel.. Das GSG9 in den Händen. Er war bereit für die DM sein Leben zu lassen und sich darüber bewusst das dies sogar passieren könnte. Dann lächelte er... "Nichts ist gefährlicher als ein Mann der nichts zu verlieren hat..."
Geändert von Oburi (22.01.2006 um 23:09 Uhr)
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Provinzheld
Eine halbe Stunde später saß er mit 5 anderen Leuten, die er alle samt nicht kennte, im Besprechungsraum. Die Konferenz war gerade zu Ende und einer nach dem anderem verließ den Raum. „Thüringen wird bald der DM gehören“, dachte sich Black.
Er ging in sein Zimmer und schaltete die Klotze an. Mit Schrecken bemerkte Black, dass auf allen Sendern ein Sonderbericht über die DM, nur leider nicht im positiven Sinn.
ER knipste den Fernseher aus und ging zum Computer um wieder einmal ins Forum zu schauen.
Die Zeit verflog und irgendwann ging er schlafen.
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Puppet Vampire
[occ]@ Steel: Lies dir bitte nochmal meinen ersten Post in diesem Thread durch; die DM kennt DJ n nicht; Spliffy mag ihn zwar in einer Vision gesehen haben, aber er ist da die Ausnahme. Nur so am Rande 
Und btw: DJ n ist kein Asiate
[/occ]
Kugeln peitschten durch die Luft und schlugen krachend in Beton auf; seine Verfolger waren recht hartnäckig und unter normalen Umständen hätte er sie entweder ausgeschaltet oder wäre ihnen mit einigen schnellen Sätzen entkommen. Doch die Umstände waren eben nicht "normal", im Gegenteil: zu seiner plötzlichen Orientierungslosigkeit - nachdem er von Jetzt auf Gleich plötzlich auf einem Hubschrauberlandeplatz stand und ohne nachzudenken einen jungen Kerl aus dem Helikopter geholt hatte, der wenige Augenblicke in Flammen aufging - kam noch ein junger Mann mit braunem Haar, den er an einem Arm gepackt hatte und hinter sich her zog.
>>Verdammt so werden wir die Kerle nie los!<< fluchte DJ n innerlich und konnte seinen unfreiwilligen Begleiter gerade eben noch hinter eine halb eingerissene Wand ziehen, bevor hinter ihm eine Salve Gewehrkugeln durch die Luft jagten. Mit einigen Sätzen hechtete er in die dritte Oberetage des zerstörten Gebäudes, in das er mit seinem Begleiter gerannt war und fand dort einen augenscheinlich unversehrten Raum mit intakter Tür; diese Tür war nach einem kräftigen Tritt DJ ns die längste Zeit ihres Daseins intakt gewesen und schnell atmend zerrte er den jungen Mann ins Zimmer. Der Raum schien der Zerstörungswelle recht gut entkommen zu sein, denn die komplette Einrichtung war unbeschädigt, nur die Fensterscheiben waren in Scherben im ganzen Zimmer verstreut. In der hinteren Ecke befand sich ein Backensessel, der von älteren Herrschaften immmer gern in Anspruch genommen wurde und in den DJ n den jungen Mann setzt. "Rühr dich nicht vom Fleck, ich finde dich so oder so!" wies der Blonde den Kerl im Sessel kühl an und zog sein Schwert. Die Klinge begann wieder zu wabern und die Form von Flammen anzunehmen. Bevor DJ n das Zimmer verließ und die Tür hinter sich wieder sporadisch in den Rahmen stellte, vergewisserte er sich, dass keiner seiner Verfolger so schnell gewesen war und hinter der nächsten Ecke nur darauf wartete, dass er unvorsichtig den Kopf aus der Tür reckte. Doch der Gang war bis auf eine kleine Maus leer und so hechtete DJ n durch den Korridor...
Lange brauchte er nicht zu suchen, bis er die Stimmen seiner Verfolger hörte, die sich lautstark Befehle und Anweisungen zuriefen. Sein Gespür sagte ihm, dass es 5 waren und dem Klang ihrer Waffen nach, waren sie alle mit halb- bis automatischen Maschinengewehren ausgerüstet; nettes Spielzeug, doch würden sie gegen ihn keinen Treffer landen.
Ohne einen Laut von sich zu geben schlich DJ n ein Stockwerk höher als seine Verfolger durch die Gänge, immer nach ihren Stimmen lauschend und ihrer Präsänz suchend. Plötzlicherreichte er einen großen, leeren Raum - seiner Vermutung nach, war dies früher mal ein Loft -, in dessen Boden ein erstaunlich großes Loch prangte. Durch dieses Loch war der Blick auf das darunterliegende Geschoss möglich und grinsend stellte er fest, dass sich gleich 3 seiner Verfolger dort unten versammelt hatten. Sie tauschten gerade taktische Vorgehensweisen aus, als einer von ihnen den Kopf gen Decke richtete und DJ n erblickte. Drei Gewehrläufe wurden in die Höhe gerissen und zielten ins Leere, als eine bedrohlich zischende Stimme die drei Soldaten zusammenzucken ließ: "Leider zu langsam..."
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Ritter
Eine halbe Stunde später
Wolf-Link wachte auf. Mit einem Gähnen ging sie ins Badezimmer - dass direkt im Zimmer lag - und wusch sich ihr Gesicht. Dann suchte sie Jenova-Dragul im ganzen Turm. Als sie ihn gefunden hatte, informierte er sie über den Wagen.
''Was?!?! Eine Stunde?! Na gut, dann können wir uns wenigstens um diese Wiederstandsgruppe kümmern! Ich hol nur schnell mein Tanto.''
Wolf-Link rannte in ihr Zimmer und holte das Kurzschwert. Dann gingen Wolf-Link und Jenova-Dragul aus dem Turm. Dort wartete schon eine 10-Köpfige Gruppe, jederzeit kampfbereit!
''Sag, bist du eigentlich bewaffnet?!'' ...
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Puppet Vampire
Der Dritte leblose Soldatenkörper sank wie ein nasser Sack zu Boden und bildete unter sich eine Lache aus Blut; der Kampf hatte nicht lange gedauert und keiner der Soldaten war in der Lage gewesen, auch nur einen Schuss abzufeuern, um enventuell vielleicht noch die restlichen Verfolger zur Hilfe zu rufen.
Das Blut war am schwarzen, flammenförmigen Stahl abgeperlt und hatte eine kleine Pfütze am Boden hinterlassen, wohin er die Spitze der Klinge gerichtet hatte. Mit einem kurzen Hieb in die Luft nahm das Schwert wieder seine ursprüngliche Form an und glitt lautlos und geschmeidig in die Schwertscheide zurück, die dann unter dem schwarzen Mantel verschwand.
Drei waren nun ausgeschaltet, fehlten eigentlich nur noch 2; eigentlich, denn während des kurzen Kampfes war DJ n aufgefallen, dass weitere Personen das Gebäude betreten hatten und es somit wieder mehr geworden waren. Anscheinend hatte irgendjemand ihnen seine volle Aufmerksamkeit geschenkt; eine Ehre, die der Blondschopf lieber zweifelnd ablehnte und über eine rasche Flucht nachdachte. Dieser Junge - Phil war sein Name, so glaubte sich DJ n zu erinnern - war eindeutig ein Rebell, denn sonst hätte die Dark Ministry keinen Grund gehabt, ihn in die Luft zu jagen. Vielleicht kannte er einen Unterschlupf der Rebellen, in dem sie sich verbergen konnten, bis sich die ganze Lage zumindest etwas entspannt hatte; obwohl selbst dieses "etwas entspannt" eher utopisch, denn realistisch war. In der Stadt tobte ein Krieg, den es so bald wie möglich zu beenden galt. DJ n spürte, wie mit jedem Moment ein Leben nach dem Anderen erlosch.
Wütend ballte er die Faust und ein kleiner Staubwirbel bildete sich um ihn; er musste endlich lernen, seine Gefühle nicht gleich in Energieausbrüche zu entladen, das würde ihn irgendwann noch einmal in große Schwierigkeiten bringen, dessen war er sich sicher.
Mit einem Sprung durch das Loch in der Decke war er wieder in dem Loft in der Etage über ihm und rannte durch die dunklen Gänge zum Raum, in dem er den Jungen Mann zurück gelassen hatte.
Gerade, als DJ n die Tür öffnete, vernahm er gleich das scharfe Geräusch, das eine Waffe beim Durchladen von sich gab; ein Blick auf Phil sagte dann schließlich, dass diese Waffe in der Hand des Rebellen lag und auf ihn zielte. "Jetzt unterhalten wir uns mal, denke ich..." brummte der junge Mann und bedeutete dem Blondschopf mit dem Katana unter dem Mantel, sich zu setzen...
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You got bamboozled
,,Wie mans nimmt''antwortete Jenova-Dragul,,Was soll das den bitte heißen?'',,Nunja meine Waffen sind mein Hirn und meine Augen'',,Dein Hirn und deine Augen?'',,Ich besiege meine Feinde durch taktisches Denken und naja Kinder sind sehr leicht zu beeinflussen'',,Hypnose?'',,Ganz genau''Nun gingen Wolf-Link,Jenova-Dragul und die 10 DM Männer los um Die Widerstandsgruppe zu finden und zu eliminieren.Wir streiften durch die Gassen und befragten jeden einzelnen Passanten wo die Widerstandsgruppe zu finden wäre jedoch antwortete niemand darauf weil jeder uns als DM Leute identifizierte irgendwann wurde es mir zuviel und hab mir das nächst beste Kind geschnappt und es hypnotiesiert,,So Kleiner du sagst uns jetzt sofort wo die Widerstandsgruppe ist und führst uns zu ihr'',,Ja mein Meister''Das Kind drehte sich um und lief los.
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Ritter
[ooc]Ich hätte eigentlich geplant, dass die Gruppe vor dem Turm die Wiederstandsgruppe ist, aber ist egal!! xD[/ooc]
Doch dann wurde das Kind von seiner Mutter genommen und ging mit ihm weiter.
Die Hypnose löste sich auf!
Wolf-Link teilte die Gruppe in fünf 2-Mann-Teams und schickte sie in verschiedene
Richtungen. Wolf-Link und Jenova-Dragul gingen auch in eine andere Richtung.
Alle Teams konnten sich mit Funkgeräten verständigen, sobald sie die Wiederstandsgruppe entdecken. Nur Wolf-Link und Jenova-Dragul hatten keine unpraktischen
Funkgeräte, sondern ein Headset und einen Leptop mit einer Karte, auf der sie alle Teams sehen konnten.
''Zzzzt zzzt…Team B an Wolf-Link! Wir haben auffällige Personen in etwa 100 Metern Entfernung entdeckt! Eine Gruppe von etwa 20 Mann! Zzzzt zzzt...''
Sofort machten sie sich mit Hilfe des Leptops auf den Weg zu Team B. Auch die anderen waren schon losgerannt. Als alle am Treffpunkt waren wurden sie auch schon von der
Wiederstandsgruppe entdeckt. Sofort begann der Kampf!
Mit einer schnellen Bewegung zog Wolf-Link ihr Tanto...
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Waldläufer
Der erste Angriff wurde mit leichtigkeit abgewehrt, aber Erell wollte auch nicht sofort durch brechen. Sie wollte die Kraft des Gegners einschätzen.
"Es ist lange her...." sagte Spliffy: "Aber du hast dich wahrlich nicht verändert." Er grinste. Erell zog ihre Maske runter. Ihr Gesicht war ernst.
"Du enttäuschst mich, Spliff. Ich hab so etwas von dir wirklich nicht erwartet." Erell schritt langsam nach rechts. Spliffy tat es auch, aber in die entgegen gesetzte Richtung. Sie gingen im Kreis.
"Wo ist Game?" fragte Erell so direkt, dass Spliffy lachen musste: "Ich habe keine Lust Katz und Maus spielen. Wenn du mir erzählst wo er sich befindet, verschwinde ich und wir sehen uns nie wieder."
"Vielleicht es gerade das was ich nicht will." grinste er. Erell zucke mit den Schultern.
"Tja, dann muss ich es wohl aus dir raus prügeln." sofort darauf folgte ein weiterer Angriff, aber Spliff wich von Erell geworfenem Dolch locker aus.
"Was denn, bist du etwa aus der Übung gekommen, Elli?" grinste er, aber das Grinsen verschwand fast sofort aus seinem Gesicht. Ein dünner roter Strich erschien auf seiner linken Wange und wurde immer breiter.
"Im Gegenteil...Du scheinst etwas eingerostet zu sein, min guter..." meinte Erell kalt und ging in die Anfgriffsposition.
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Veteran
Oburi drehte sich um. Es schien als hätte er gerade Spliffy mit einer Frau reden hören.
Dann verließ er den Raum und machte sich auf die Suche nach Spliffy. Er schritt langsam durch die Gemäuer des Turms, bis er Spliffy und Erell sah. Er sah Spliffy an und sah das Blut an seiner Wange. Erell stand mit dem Rücken zu ihm. Er hätte schießen können, doch stattdessen lehnte er sich an die Wand und holte eine Zigarette hervor und nahm sie in den Mund. Dann zündete er sie an. Er wusste über das Verhältnis der beiden Bescheid und hielt sich da erstmal raus. Spliffy würde es schon schaffen, und eingreifen kann er im Ernstfall ja immer noch. Gelangweilt sah er zu wie die beiden mitteinander spielten. Wahrlich, das zwischen Erell und Spliffy war schon eher etwas persönliches und hatte kaum noch etwas mit der Dark Ministry zu tun. Dennoch... Er würde den Tod von einem seiner Brüder sicher nicht dulden und würde es gewiss nicht soweit kommen lassen. Er zog an der Zigarette und pustete den Rauch in die Luft...
Geändert von Oburi (23.01.2006 um 17:22 Uhr)
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Ehrengarde
Spliffy sah wie Oburi hinter Erell stand doch er wusste nicht das Erell es auch schon mitbekam.
"Oburi? Wo ist Shades? Hast du nichts besseres zu tun als hier zu rauchen? Such ihn mein Bruder und verfolge deinen Plan weiter, ich schaffe das schon..."
"Aber..." NIX ABER, hier wird nicht geabert Junge! Sagte Spliffy".
Oburi verstand es nicht wie er reagierte, als er langsam weg ging rief Spliffy noch zu ihm. "Versperr die Eingänge, wenn du so nett bist".
Spliffy wischte sich das Blut aus dem Gesicht während er Erell anlächelte.
"Na kleine? Bereit für eine zweite Runde? Du willst also wissen, wo The Game ist..."
Spliffy konnte sich einfach das grinsen nicht verkneifen.
"Er ist da wo ihn keiner vermutet, wenn du mehr heraus finden willst musst du es schon aus mir heraus kitzeln."
"Spliff... Du hast dich kein wenig verändert... Du bist mächtig pervers, weisst du das?
Erell setzte ihr "WTF Gesicht" auf...
"Türlich weiss ich das! Ich bin halt Spliffy?...
Spliffy attackierte sie ohne Erfolg, nach etwa zwei Sekunden
hatte er ihr Dolch an der Kehle.
"Nicht so leicht", sagte Erell.
Geschickte sprang Spliffy nach hinten doch Erell war wieder schneller, diesmal stach sie ihm mitten in die Brust.
"Nanu? Was ist das?", fragte Erell mit verstellbarer Stimme.
"Das fragst du wirklich? Du kennst es... Du hättest wohl nie gedacht das dir deine eigene Kette die du mir mal schenktest die Tour vermasseln würde."
"Die Kette..." Sagte Erell. "Diese Zeiten sind vorbei, denke ich."
Spliffy sah ihr in die Augen mit seinen selbstbewussten dennoch zerbrechlichen Blick.
"Lass deine Waffen fallen Erell".
Geändert von Spliffy (23.01.2006 um 17:56 Uhr)
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Provinzheld
Black Light war auf dem Weg zu der Türinger-Nachrichtenstation.
Als er dort ankam und in das Gebäude eintrat, kam ihm schon ein Sicherheitsbeamter entgegen. Black betäubte ihn mit seiner Eagle-Pistole und rannte zum Büro des Direktors.
Er brauchte eine Stunde um den Mann zu bekehren und zu überzeugen, dass nun Nachrichten für und nicht gegen die DM zu senden.
Jetzt konnte Black zum nächsten Schritt auf seinem Plan kommen, und der war sicher ein voller Erfolg!
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The Big Guns
"Wir müssen uns mal unterhalten!"
Phils Beine schmerzten vom Durch.die-Gegend-Gerenne und langsam war er es leid, vor jedem Mist weg zu laufen. "Ich will wissen...", Phil lud die Pistole durch, "Wer du bist, wer dich geschickt hat, und warum du hier bist..."
Der Blonde schwieg. Selbst mit vorgehaltener Waffe war er unabbringlich von seinen Plänen. Phil wurde ungeduldig. "Diese asiatische Psycho-Scheisse funktioniert nicht! NICHT BEI MIR!", er stand auf und fuchtelte wild mit der Waffe herum. "Du sagst mir jetzt, ob du Freund oder Feind bist, oder du kannst dein Hirn von der Wand da abkratzen!!!" Dann herschte Stille. Der Unbekannte machte den Mund auf und eine raspelige Stimme kam heaus.
"Dein Cousin - ich kenne ihn, und er mich auch. Ich wil, dass der Mensch, der aus ihm geworden ist, zu Fall gebracht wird!", Nachdruck legte sich auf dei ruhige Stimme, "Denkst du, das ich, der dich gerettet hat, gegen dich arbeiten will?"
Phil traute ihm nicht, aber steckte die Waffe weg.
"Ich kann alleine nicht überleben!", sinierte Phil, "Entweder wir sterben verrottenderweise irgendwo hier... oder wir schließen uns "Freies Hamburg" an..."
"Du meinst...", fragte DJ n und führte aus Absicht den Satz nciht weiter. Phil verdrehte genervt die Augen.
"Das am besten organisierte Widerstandsnetzwerk in Hamburg! Die sollten irgendwo hier in der Nähe ihr HQ haben..." Phil wank DJ n zu sich. Den Weg zu den stillgelegten U-Bahnen kannte er genau, immerhin war es der schnellste Weg nach Nord-Rahlstedt. Doch kaum waren sie aus den Wandsbeker Ruinen draußen, dröhnte es hinter ihnen plötzlich. Beide duckten sich und sahen mindestens dreißig Bomber, die am Himmel entlangflogen und vn drei Dutzend Transportflugzeugen gefolgt wurden. Während aus den Transportern Fallschirmjäger sprangen, schienen die Bomber ein spezielles Ziel zu haben.... DJ n erschrak, als am Horizont die Stichflammen zu sehen waren.
"DIE BOMBARDIEREN RAHLSTEDT! SCHNELL!!! HIERHER!!!", schrie Phil und verwies auf ein Quad, ein vierrädriges Motorrad, "Steig auf!!!"
"Du kriest mich nie auf so ein...", fing DJ n an gerade an, als Phil ihm den Helm zuwarf.
"Für den Fall dass du runterfällst!", sagte er grinsend und schloss das Quad kurz, "Nun komm!"
Elegant sprang DJ n auf den Hintersitz, mit dem Katanananininadingsbums in seiner rechten Hand und mit der anderen klammerte er sich an Phils Torso fest. Mit dem Quad fuhren sie nun mit 60 km/h durch die Ruinen richtung Rahlstedt...
An The Game:
Dark Ministry schickte 220 Soldaten per Fallschirm nach Hamburg.
Lage in Hamburg nach Einnahme der Viereck-Beirke und dem Anfang der Bombardierung Rahlstedts einigermaßen unter Kontrolle.
Geldlöcher durch erhöhte Steuereinahmen und Plünderungs.... äh Pfändungen wieder gestopft.
Luxus im Turm abgebaut.
Investition in Waffen, Munition und Ausbildung neuer Truppen.
Steel dreht langsam durch, sitzt nurnoch aparthisch in seinem Büro herum und murmelt etwas von fehlgeleiteten Prophezeiungen etc.
Was sollen wir tun?
Grüße
Der Kommandorat Hamburg
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Drachentöter
An steel und das Kommando in Hamburg:
Begebt einen Abgesandten nach Schleswig Holstein. Nehmt Eure Waffen und schlagt euch durch, wenn es sein muss! Hamburg ist möglicherweise nur durch Vestärkung von Schleswig Holstein zu retten. Schleswig Holstein ist nach wie vor neutral, doch wir haben dort Truppen stationiert.
The Game war sich immer noch siegessicher. Es war Teil der Prophezeiung, alles lief nach Plan.
Er lächelte zufrieden, als er in seinen Turm zurückging.
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Puppet Vampire
[occ]@ Steel: Nochmal: DJ n ist in Hamburg ein Unbekannter; Steel kennt ihn nicht, Phil kennt ihn nicht. Dass DJ n Steel kennt, ist klar, denn wer in Hamburg würde nicht den amtierenden Statthalter mit Namen kennen? Nur so der Lokig halber...[/occ]
Die kalte Winterluft zerrte unerbittlich am Mantel des Kriegers, der sich mit einer Hand an den Fahrer des Quads festhielt. Am Horizont blitzte und krachte es, als die Bomber immer mehr von ihrer tödlichen Fracht zur Erde rasen ließen; das ganze Szenario kam einem Inferno gleich... mehrere Brandherde waren aufgeflammt und in seinem Innersten spürte DJ n, dass viele Menschen bei diesem Angriff ihr Leben lassen würden. Seine Faust spannte sich stärker um den Griff von Kamisamaru und er konnte gerade so eben noch einen erneuten Energieausbruch verhindern, der sie entweder verraten oder vom Quad geworfen hätte.
"Warum fahren wir jetzt eigentlich direkt ins Angriffsgebiet der Bomber?" fragte DJ n plötzlich. So simpel diese Frage auch war, das Szenario der angreifenden Bomber hatte seine Gedanken bisher von dieser Frage abgelenkt. "Weil da das Hauptquartier von 'Freies Hamburg' sein muss, darum!" fauchte Phil genervt zurück; die Einfachheit der Frage schien ihn anscheinend zu stören, obwohl er offensichtlich nicht den Punkt erfasst hatte, auf den DJ n hinaus wollte. "Das ist mir klar, verdammt..." knurrte der Krieger mit dem Katana. "Aber dir sollte schon klar sein, dass wir genau in die Richtung fahren, wo die BOMBER gerade alles ZERSTÖREN, oder?". Von der überdeutlichen Betonung der Worte "Bomber" und "Zerstören" erhoffte sich DJ n einen Geistesblitz beim Fahrer des Quads, doch als nach einigen Augenblicken eine Reaktion ausblieb, fuhr der Blonde genervt fort: "Ich meine, wir fahren jetzt genau dahin, wo schon eh alles zerstört ist. Selbst wenn die Rebellen ein noch so gut verstecktes Hauptquartier haben, wird es durch den Bomebteppich, der gerade über Rahlstedt ausgebreitet wird, mit Sicherheit vernichtet.". DJ n spürte ein wiederwilliges Beben in Phil aufsteigen. "Und vor allem: was willst du tun, wenn wir dort angekommen sind? Als Einzelner gegen eine Bomberstaffel? Die sehen dich nicht einmal auf ihrem Radar und mit deiner Handfeuerwaffe wirst du in dem Kampf auch keinen Blumentopf gewinnen...".
Mit quietschenden Reifen kam das Quad zum Stehen und mit einer ruppigen Bewegung entledigte Phil sich seines Helms und packte DJ n am Kragen. Die kalte Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben, vermischt mit purer Verzweiflung und... Angst, sehr viel Angst. "Und was sollen wir deiner Meinung nach tun? Tatenlos zusehen, wie sie die Stadt vernichten? Das werde ich nicht machen! Und wenn ich dabei draufgehe, ich werde nicht zusehen, wie diese Arschlöcher die Stadt in Grund und Boden bomben!". Die Stimme des jungen Rebellen überschlug sich mehrmals, während er lautstark auf DJ n einschrie. Unbewegt starrte er den Rebellen an; seinen Willen bewunderte er, doch seine Unüberlegtheit war offensichtlich seine große Schwäche, ebenso wie seine emotionalen Ausbrüche. Doch diese Ausbrüche kannte DJ n auch von sich selbst. Mit der freien Hand holte der Blondschopf aus und schlug Phil mit der flachen Hand ins Gesicht.
Vollkommen perplex starrte ihn der Rebell mit geweiteten Augen an, während der Kämpfer sich von dem Griff Phils befreite und ebenfalls den Helm abnahm. Mit ruhiger Stimme begann DJ n zu sprechen: "Deine Ziele und deinen Willen in allen Ehren, aber es gibt eben Kämpfe, die man besser nicht führen sollte; und dies ist einer davon. Wenn du die Dark Ministry wirklich zum Teufel jagen willst, dann beruhige dich und denk nach. Tot wirst du dein Ziel nicht erreichen können und ich habe ehrlich gesagt auch nicht vor, jetzt schon ins Gras zu beißen oder dich sterben zu lassen, nachdem ich dich aus diesem gottverdammten Hubschrauber geholt habe!". Ein grimmiges Grinsen umspielte die Lippen des Kämpfers. "Suchen wir uns erstmal einen Unterschlupf und warten ab, bis die Bomber ihren Einsatz beendet haben. Dann können wir weiter sehen...".
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Veteran
Oburi warf die Fluppe auf den Boden und trat beim gehen mit seinem Stiefel drauf.
Dann fing er an die Türen zu verperren.
"Ob Erell der einzigste Angreifer ist, den wir in NRW haben werden?"
Oburi blieb kurz stehen. Er zündete sich erneut eine Zigarette an und machte sich dann auf die Suche nach Shades...
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Provinzheld
Black saß in der Zentrale des Thüringer-Turms. Er hatte gerade mit einem Freund telefoniert, der ein hochrangiger Offizier der deutschen Luftwaffe und nebenbei auch DM-Mitglied ist.
„In einer Stunde wird ein Luftangriff auf die Zentrale der Rebellen starten“, dachte Black.
Die überlebenden würde er dann leicht überzeugen können der DM beizutreten.
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Ritter
Für einen Aussenstehenden wirkte es fast, als würde Trial ins Leere starren. Doch sein Bewusstsein lag ausserhalb des Feldes, weit abseits von seinem Ego und dieser doch so kleinen Welt.
Er wurde berührt, hatte Anschluss an jenen Schwall der Gedanken, der weit abseits vom Chaos dieser Welt lag. Dies war das reine Wissen, dies war der Ursprung, dies war ES. Jener Quell der Existenz, jene eine Ebene, die über Menschen und Göttern lag und die kein Lebewesen, ob sterblich oder göttlich, in irgendeinem Bild, Wort oder Gedanken fassen konnte.
Die Gedanken kamen und gingen, nicht greifbar, aber von Herzen. Nur wenig schien ihn von jener einen Wahrheit zu trennen, der einzig wahren Wahrheit. Doch was sein Ego wissen sollte, hatte er bereits vernommen.
Er blickte ungläubig auf das Feld. Vom Turm und den schemenhaften Gestalten, die ihn umgeben hatten, blieb nicht eine Spur zurück. Doch das war ihm egal. Was geschehen war konnte er selbst nicht genau nachvollziehen, aber er wusste, dass er vom Nektar der Ewigkeit gekostet hatte. Dass er für einen zeitlosen Moment diese Welt aus Staub und Nichts vergessen hatte.
Und er verstand! Der Weg erschien ihm so klar vor seinen geistigen Augen, dass es ihm fast vorkam als wäre schon geschehen, was zu tun war. Und so sehr das vergängliche Gefühl der Klarheit samt der Erinnerung auch wieder aus seinem Bewusstsein schwand, so wusste er doch genau, welche Rolle das Schicksal ihm vorherbestimmt hatte.
"Trial! Eh, Trial! Aufwachen!"
Was war geschehen? In Trial verflog die Erinnerung an einen Turm wie ein Ballon, den ein kleines Kind loslässt und der umso unaufhaltsamer davonfliegt, je mehr man nach ihm greifen will. Doch ein merkwürdiges Gefühl der Sicherheit kam in ihm auf, als ob etwas ihn zu sich hinziehen würde. "Gott, hab ich Kopfschmerzen!"
Sh@dow blickte ihn etwas unsicher an, als er kommentarlos seinen Weg in Richtung des Flugzeugs fortsetzte. "Kannst du mal einen Moment warten? Warum willst du schon wieder gehen? Und warum bist du da gerade gestanden, wie ein Ölgötze?"
Doch Trial nahm nur die zweite Frage wahr, der Rest seines Bewusstseins war allein auf sein Ziel gerichtet. So schwummrig er der Welt um sich noch wahrnahm, dieser Gedanke blieb klar. Wieso nur hatte er das komische Gefühl, sich wie eine Marionette zu bewegen, von jemand anderem gezogen?
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Mythos
Irgend etwas war mit Trial geschehen. Das war klar. Und was auch immer es war, es ging nicht mit rechten Dingen zu.
Sh@dow lief neben ihm her, er hatte Mühe, Schritt zu halten. "Mann, wo willst du hin? Und was ist da eigentlich verdammt nochmal passiert?" Doch Trial lief nur weiter, seinen Blick konzentriert auf das Flugzeug gerichtet.
"Oh nein..." stöhnte Sh@dow, "jetzt darf ich wieder ran mit anschubsen..." Und in der Tat deutete ihm Trial sofort, Selbiges zu tun.
Als sie anfuhren und Sh@dow den zerfledderten Helm mit Bordfunk aufsetzte, nahm Trial das Sprechgerät und setzte zu einem Satz an.
"Na endlich werde ich auch mal eingeweiht...", dachte sich Sh@dow.
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Provinzheld
Black Light hörte Explosionen, der Anschlag musste vorverlegt werden da die Rebellen Wind davon bekommen hatten. „Schade um die vielen Menschen“, dacht Black, „aber es ging nicht anders, diese Menschen wollten einfach nicht beitreten, und es wurden täglich mehr!“
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Ritter
[ooc]''Schade um die vielen Menschen,..." Wtf??? xD
Ich mach jetzt mal nicht weiter, da Jeno auch mal wieder was schreiben soll! 
Außerdem schau ich mal wieder in's Zelda-forum![/ooc]
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