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  1. #161
    Innerhalb von einer ganzen halben Stunde hatten die Dark Ministry-Truppen eine der Sendeantennen eingenommen. Da in Schleswig-Holstein anscheinend niemand mit Krieg gerechnet hätte, waren nur fünf Soldaten und einige Zivilisten hier stationiert gewesen. Jetzt waren sie alle tot.
    Steel hatte kein Mitleid mit en Ungläubigen. Ihre Leichen ließ er normal begraben und betrat selbst die Radarstation zunächst alleine.
    Jordi, der Funker, hatte bereits die Terminals kurzgeschlossen und bastelte an der Konsole herum.
    "Schließen Sie etwa die Terminals kurz?", fragte Steel betont doof und Jordi sah ihn an.
    "Ähm, Captain, also, ich mache hier grad meine Arbeit oder wie, oder wat, oder wer... und ich bin grad am Kurzschließen dieser blöden-Sende... ähm,-antenne, oder... wie, oder wer, oder warum... oder wat?!"
    Steel verstand nur Bahnhof, aber er nickte zustimmend. Das war der erste Triumph in Schleswig-Holstein...


    Steel wendet sich an das Volk!
    Bald...

  2. #162

  3. #163
    Oburi erhielt die Karten von The_Game.
    Sofort machte er sich auf und schrieb The_Game eine Antwort.
    "Noch immer is Wiederstandskämpferin Erell im Turm in NRW.
    Spliffy nimmt sich ihrer an. Ich werde etwas Geld auftreiben und
    einige Kopfgeldplakate aushängen lassen um NRW.
    Ich bin sicher, das es hier in NRW einige loyale Bürger gibt.
    Die Neutralen werden das Geld gut gebrauchen können und
    die die auf der Seite des Wiederstandes sind, werde ich eigenhändig
    exekutieren."
    Danach machte er sich auf und lies die Truppen Steckbriefe aushängen.
    Einen nach dem anderen der Wiederstandsgruppenunterstützer brachte er mit den
    Soldaten um, 23 nahm er gefangen und versuchte Informationen aus ihnen
    zu quetschen. Er tötete Männer, Alte, Frauen, Kinder...
    Dann schickte er einen Briefe an die Krankenhäuser, alle Alten und Kranken sollten ermordet
    werden. Die Neugeborenen sollten ein DM-Brandmal bekommen. Die Krankenhäuser die sich weigerten lies er niederbrennen. Selbst wenn Erell Spliffy töten sollte, die Bürger NRWs sollten wissen, das die DM die stärkere Partei ist und ein "Sieg" für sie nur noch Schlimmeres hervorrufen würde...

  4. #164
    [ooc]Übrigens: So sehe ich im Rollenspiel aus:

    [/ooc]

    Wolf-Link war sich nicht sicher, ob sie diese Menschen wirklich verletzen könnte. Auch wenn es Feinde der DM waren, sie waren immerhin Menschen!
    Jenova-Dragul flüsterte leise zu ihr:
    ''Na komm schon! Los geht's! Denk nicht lang darüber nach, was du tust!
    Wolf-Link nickte kurz und dann rannten beide auch schon auf die Wiederstandsgruppe zu. Aber Wolf-Link zog ihr Tanto nicht! Sie lies es unberührt. Die beiden kämpften ohne Waffen, nur mit Geschick und Taktik. Kurze Zeit später kamen die Teams zu Hilfe. Schon nach kurzer Zeit rannten einige von der Wiederstandsgruppe davon oder baten darum, den DM beizutreten.

    Im Turm
    Jenova-Dragul:
    ''Warum hast du nicht mit deinem Tanto gekämpft? So wären wir viel leichter mit denen fertig geworden!''
    ''Ich konnte nicht! Was, wenn ich sie ernsthaft verletzt hätte?! Oder gar getötet! So etwas bring ich einfach nicht fertig!''
    ''Is ja egal! Hauptsache, die machen keine Probleme mehr! Jetzt wird erst mal ausgeruht und dann geht’s nach Berlin!''
    Die beiden gingen auf ihre Zimmer. Wolf-Link duschte, dann ging sie schlafen.

    Am nächsten Morgen
    Wolf-Link stand früh auf. Sie ging in den Speisesaal, aß aber nicht viel.
    Dann kam Jenova-Dragul und setzte sich zu ihr.

    ''Und? Geht’s dir schon besser?''
    ''...''
    ''Was war den gestern los?! Du bist so schnell verschwunden!''
    ''Ich vermisse ein bisschen meinen großen Bruder. Er ist in Thüringen.''
    ''Ich bin mir sicher, du wirst ihn bald wiedersehen! Ist er bei den DM dabei?''
    ''Sein Name ist Black Light! Der Turm in Thüringen wird von ihm beherrscht!''
    ''Ach, so?! Ich wusste nicht, dass er dein Bruder ist.''
    Wolf-Link und Jenova-Dragul gingen zu dem bestelltem Auto.
    Damit fuhren sie nach Berlin...

  5. #165
    Sh@dow war entsetzt. Entfernt hatten er und Tyrant das Donnern der Flakkanonen gehört und die letzte "Nachricht" von Trial, bei der ihm fast der Kopfhörer davon geflogen war, gehört.

    "Wir müssen da hin, jetzt erst recht! Falls er lebt, wird er garantiert in die Hände von DM fallen!" rief Tyrant Sh@dow zu. "Meine Worte!" rief dieser zurück, "aber erst lassen wir die Fracht hier ab!" und schaute grimmig zu seinem Bordschützen.

    Als sie das Gebiet erreichten, sahen sie Flammen. "Trial hat noch die Flakkanonen mitgenommen!" jubilierte Sh@dow. "Okay, ich habe so eine Ahnung, wo wir hinmüssen. Bist du bereit, die Sache hier durchzuziehen?" Tyant nickte grimmig.

    Sie flogen über einen Teil Bremens' und auf einmal stieß Tyrant einen Schrei aus. Auch Sh@dow hatte gemerkt, was er gesehen hatte. Ein rießiger, schwarzer Turm ragte mitten in Bremen in die Höhe. "Den kriegen wir!" rief Tyrant. Sh@dow nickte und begann mit dem Zielanflug. "Am Besten, wir lassen alles auf einen Schlag ab, dann rummst es da unten ganz schön!" meinte er. Tyrant nickte, auch wenn ihm der Gedanke an die vielen Menschen nicht gefiel. Aber manchmal musste man einen Bauern opfern, um die Dame zu schlagen.

    Es waren noch zehn Sekunden bis zum idealen Abwurfspunkt. Schnurgerade hielt der Bomber seinen Kurs. "Jetzt!" riefen beide Kameraden gleichzeitig und Tyrant betätigte den Abwurfknopf.

    Das typische hohe Pfeifen bestätigte den Abwurf. Die beiden konnten zwar davon nichts hören, aber die Aktion war gelungen.
    Ein gewaltiger Bombenteppich raste auf den Turm zu. Der Himmel verdunkelte sich und erst in den letzten Sekunden verstanden die Leute, was vor sich ging.

    Die Bomben schlugen perfekt in den Turm ein und es entstand ..."ein rießiger Schwall von rosaner Farbe?" Beide waren perplex.

    "Was zu Hölle..." begann Tyrant, aber Sh@dow schrie: "SKYDEAAAAA!!!!!!!!!!!"

    Mit zornesrotem Gesicht blickte er nach unten. Aber was war das? Die gigantischen Massen an Farbe spülten alles und jeden aus dem schwarzen Turm heraus! Der Platz vor dem Turm wurde überflutet und die DM - Soldaten begannen panisch zu flüchten. Kein, Wunder, wenn man bedenkt, was über sie gekommen war.

    "Schnell, wir müssen runter!" holte Tyrant Sh@dow aus seiner Faszination heraus. "Okay, ich lande hier auf dem großen, gerodeten Wald!" Und zwar sehr holperig, aber dennoch ohne große Schäden brachte er den Bomber herunter. "Okay, ich würde sagen, wir gehen in die Stadt, Trial suchen." meinte Tyrant. "Vielleicht wartet er ja schon mit einem Kaffe auf uns", grinste er.

    Und schnell begaben sie sich in Richtung Stadt, die sie nach 10 Minuten erreichen würden. Mit etwas Glück würden sie sogar andere Widerstandskämpfer finden, die ihnen bei der Suche helfen würden...


    [ooc]*edit* Auf Wunsch von Trial "Skydea" noch rießiger geschrieben [/ooc]
    Geändert von Shadow Snake (26.01.2006 um 18:13 Uhr)

  6. #166
    Yoshi zückte noch einmal seine Karte von Bremen.
    Hatte ihn also sein Gefühl nicht getäuscht. Ihm war ganz mekrwürdig zumute gewesen, als er den RPG-Turm passierte, seltsam vertraut kam er ihm vor.
    Yoshi schüttelte sich noch einmal und konzentrierte sich wieder auf den Weg, der vor ihm lag.
    Mittlerweile wanderte er direkt über die Bahnschienen den in Bremen war das gesamte öffentliche Verkehrsnetz zum erliegen gekommen und die gesamte Stadt war praktisch evakuiert worden.
    Nur noch ein paar Plünderer und Obdachlose streiften durch die verlassenen Straßen. Selbst die Truppen der DM waren nich zu entdecken, obwohl er eine Gesprächsfetzen mitbekommen hatte, die von ausgerasteten Soldaten berichtete.
    Yoshi hoffte einfach, dass er ihnen nicht begegnen würde und zog Parka fester um sich, denn der Wind blies ihn den Schnee direkt von vorne ins Gesicht.
    Mühsam kämpfte er sich über die eingeschneiten Gleise, wobei er von verrottenden Fabrikhäusern flankiert wurde.
    Kurz bevor er den Waller-Bahnhof erreichte hörte er ein Flugzeug über sich. Verwirrt drehte Yoshi sich um, als er kurz darauf ein seltsames Geräusch hörte.
    So wie er das durch das Schneegestöber ausmachen konnte, war der RPG-Turm nun rosa...


    [ooc]@Daen: Ich denke du hast dein Quartier im Wasserturm bezogen? Ich weiß nicht wo der liegt, wenn du willst trag das doch auch in die Karte ein![/ooc]

  7. #167
    Ich wachte sehr spät auf und fühlte mich nicht sehr gut. Ich hatte sehr schlecht geschlafen und nun kamen die ganzen Bilder der Vision wieder hoch...
    Dann sah ich auf dem Tischchen neben meinem Bett einen Briefumschlag von The Game unserem Führer. Ich öffnete ihn entnahm ihm 4Kärtchen und las mir den kurzen Brief dazu durch. Als ich fertig war nahm ich mir das Telefon und rief The Game an um ihm von meiner Vision zu erzählen. Er sagte dass gehöre alles zur Prophezeiung und mehr könne er mir nicht verraten. Ich sollte Truppen nach Bremen schicken. Ich befolgte den Befehl und schickte mehrere große Truppen nach Bremen und dann zog ich mir meinen Reisemantel an. Nicht etwa weil ich weg wollte sondern weil er bequem war und weil er mir auch Schutz bot. Dann machte ich mich auf Beweise dafür zu finden dass Orris ein Verräter war...

    [/ooc]

    [ooc] So die Sig is aus!^^
    Und demnächst lad ich die bei Imageshack hoch... [/ooc]

    [ooc]Falls das Bild nicht angezeigt wird hier der Link: http://rapidshare.de/files/11901946/...hwert.PNG.html
    Geändert von Ragonn (27.01.2006 um 17:08 Uhr)

  8. #168
    [occ] Hübsches kleines Bild ^^ Lads aber am besten bei Imageshack hoch.
    Aber mach mal deine Sig aus. Auf Editieren klicken, dann auf erweitert und dann unten den Kasten leeren..[/occ]

  9. #169
    Er wusste nun, warum der Zug auch ohne Kampfhandlungen die Stadt nie erreicht hätte; schon nach wenigen Kilometern hatte er feststellen müssen, dass die Gleise zum Teil zerstört waren und ein Vorankommen des Zuges unmöglich machten. Ebenso wäre es unmöglich gewesen, in dem halb zerstörten Bahnhof von Bremen einzufahren; die Einfahrtshalle war komplett eingestürzt und hatte den Großteil der Bahnsteige unter sich begraben.
    Die Hände hatte DJ n wegen der Kälte tief in seinen Manteltaschen vergraben und den Kragen hochgeschlagen, damit ihn der Wind nicht zu stark zu schaffen machte.
    "Da wären wir also..." murmelte der Blondschopf, während er sich einen Weg um den zerstörten Bahnhof suchte, um auf einem großen Platz zu landen, bei dem aus seiner Sicht rechts neben dem Bahnhof ein großes Geäude stand und links ein Straßenbahnbahnhof.
    "Nun gilt es, hier den Wiederstand zu finden..."

  10. #170
    Tyrant und Sh@dow rannten in die Stadt. Beide keuchten, aber sie mussten unbedingt Trial suchen und Widerstandskämpfer treffen. Oder zurück gebliebene DM - Soldaten aufmischen. Glücklicherweise konnten sie Begegnungen mit denen aber vermeiden.

    "Verdammt, so hat das keinen Sinn! Wir müssen uns aufteilen!" meinte Tyrant irgendwann. "Zu zweit geht uns die Hälfte der Suchzeit durch die Lappen."
    "Hm, na gut. du suchst Trial, ich gucke, dass ich den Diplomaten Daen vom Clan finde, laut meinen Informationen wird er gefangen gehalten." sagte Sh@dow. "Okay, dann viel Glück!" stimmte Tyrant zu.
    Beide schüttelten sich kräftig die Hände. "Wir sehen uns wieder, auf jeden Fall!" sagte Sh@dow grimmig. "Und dann in einer DM - freien Welt.!" bekräftigte Tyrant.

    Beide sahen sich nochmal an, dann gingen sie in entgegengesetzte Richtungen los. "Am Besten, ich gucke in der Nähe des Bahnhofs nach, vielleicht versuchen sich ja ein paar Leute mit Informationen abzusetzen...

    Also schlug Sh@dow die Richtung ein. Es dauerte nicht lange und er befand sich in der Nähe des Gebäudes. Er lief nun langsamer, und passte auf, dass er sich versteckt hielt, falls sich ein Trupp DM - Soldaten in der Nähe befand, wollte er ihnen nicht in die Quere kommen...

    Ganz in der Nähe knirschte Kies. Schnell ging er in Deckung hinter einer kleinen Mauer. Der Mann, der da lief, war eine leicht seltsame Erscheinung. Er hatte einen langen schwarzen Matel, blonde Haare, eisblaue Augen ud führte anscheinend ein Schwert mit sich. Es war gut verborgen, aber da Sh@dow ja selber zwei hatte, wusste er, was die paar kleinen, unauffälligen Dellen zu bedeuten hatten.

    Ob es nun an der Ausstrahlung des Mannes lag, an der Tatsache, dass er ein Schwert besaß, oder einfach daran, dass DM - Mitglieder nicht mit solchen Waffen kämpften, wusste Sh@dow nicht. Tatsache aber war, dass er den Mann näher kennen lernen wollte.

    Er ging aus seiner Deckung und räusperte sich...

    [ooc]Das mit Tyrant soll so sein, er kann erst mal nicht so schnell wieder, er steigt dann halt wieder ein.

    @DJn: Lass uns uns erstmal abtasten, ich will Kamisamaru bewundern... [/ooc]

  11. #171
    Das Gefühl, beobachtet zu werden war schon in Hamburg allgegenwärtig gewesen und seit seiner Ankunft in Bremen war dieses Gefühl nicht verschwunden; beinahe kam er sich in den Roman "1984" versetzt vor.
    Doch das Gefühl hatte sich nun geändert; DJ n spürte sich nicht von der gegenwärtigen Dunkelheit der Dark Ministry beobachtet, es schien etwas Anderes zu sein. Nur was es genau war, vermochte er nicht zu sagen... bis plötzlich ein lautes Räuspern hinter ihm ertönte.
    Mit wehendem Mantel wirbelte der Blondschopf herum und fuhr mit der rechten Hand an den Griff seines Katanas. Vor ihm stand ein dunkel gekleideter Mann, der an seinem Gürtel zwei Schwerter mit sich führte. Misstrauisch beäugte DJ n den so plötzlich aufgetauchten Mann.
    Er spürte nicht diese Dunkelheit und Kälte, die von den Soldaten und Jüngern der Dark Ministry ausging, doch etwas war mit diesem Kerl.
    Eine Augenblicke standen sich die Beiden wortlos gegenüber, bis DJ n sagte: "Du gehörst nicht zur Ministry, oder?". Seine Stimme war kalt wie die Luft und sein Tonfall hatte er schneidend gehalten. Sollte es sich bei dem Unbekannten doch um einen - wenn auch für diese Organisation unorthodoxen - Agenten der Dark Ministry handeln, wollte er ihn gleich von Beginn an spüren lassen, dass mit ihm nicht gut kirschenessen war.
    Sein Gegenüber verzog den Mundwinkel zu einem leichten Grinsen, bei dem er seine Zähne etwas entbößte. "Die Frage kann ich genau so gut zurückgeben.". Die Antwort war ebenso gehalten, wie DJ ns Frage; es war seltsam, aber irgendwie spürte der Blondschopf eine freudige Erregung in sich aufsteigen. Er wusste, dass es bei zwei so offensichtlichen Dickschädeln ganz sicher zu einem Kampf kommen würde, doch auf dieses Kräftemessen freute sich DJ n.
    Langsam zog er Kamisamaru aus der schwarzen Scheide unter dem Mantel hervor und legte sich die schwarze Klinge mit der flachen Seite auf die Schulter. "Anscheinend kommen wir so nicht wirklich weiter, oder?" fragte DJ n und spürte, wie sich ein Lächeln seinen Weg auf sein Gesicht bahnte. Sein Gegenüber schien mit dem selben "Problem" zu kämpfen, denn auch er begann zu lächeln und zog seine beiden Schwerter. "Sehe ich genau so.". Die freudige Erregung schien nun seinen Höhepunkt erreicht zu haben, sowohl bei DJ n, als auch bei seinem Gegenüber. "Wenn ich den ersten Treffer lande, beantwortest du meine Frage." stellte der Mann mit den zwei Schwertern seine Forderungen auf. "Ok, und wenn ich dich zuerst treffe, beantwortest du meine." versetzte DJ n locker. "Dazu musst du mich aber erstmal treffen.". Ein Grinsen trat auf beide Gesichter, als der Mann mit den zwei Schwerter zum Angriff auflief.

    Die Haltung der Waffen war perfekt, soweit DJ n es beurteilen konnte und er spürte, dass dieser Mann kein gewöhnlicher Schwertkämpfer war. Er begab sich in Abwehrstellung und als sein Kontrahent nur noch wenige Schritte von ihm entfernt war und mit seinen Waffen zum Angriff ausholte, sagte der Blonde: "Erwache, Kamisamaru!". Wieder begann die Klinge zu wabern und die Form von Flammen anzunehmen.
    Der Blick seines Gegners ließ Verwunderung und eine Spur Entsetzen erahnen, dennoch ließ er seine Schwerter auf den Gegner niedersausen. Das Geräusch, wenn Stahl auf Stahl prallte hallte über den gesamten Platz und Funken sprühten. Die Klingen seines Angreifers waren an zwei der wenigen Stellen an DJ ns Klinge aufgekommen, wo sie sicheren Halt hatten und nicht abzurutschen drohten. "Nicht schlecht, für den Anfang.", sagte der Blonde anerkennend und spannte seine Faust fester um den Griff seines Schwerts. Eine Energiewoge brach aus und ließ den Staub stark aufwirbeln.
    Es war erstaunlich, dass der Zwei-Schwerter-Kerl noch immer vor ihm stand, obwohl in seinem Gesicht der Ausdruck purer Ungläubigkeit geschrieben stand; er schien anscheinend nie zuvor soetwas gesehen zu haben, konnte aber dennoch standhalten. DJ n wusste, warum er sich so auf dieses Kräftemessen gefreut hatte.
    Beide Angreifer stießen sich voneinander ab und landeten wenige Schritte entfernt, um sofort wieder auf ihren Gegner einzustürmen. Schnelle Schlagfolgen ließen die Funken sprühen und die Gesichter der Kontrahenten ließ den Spaß erahnen, den die Beiden hatten.
    Plötzlich, nachdem sein Gegner einen Doppelangriff gegen Kopf und Torso ausgeführt hatte, den DJ n mit der schräg gehaltenen Klinge abblocken konnte, führte der Blonde einen Ausfallschritt zur Seite aus, gefolgt von einem Angriff zum Kopf. Sein Gegner war jedoch sehr schnell und konnte dem Angriff rechtzeitig ausweichen; so schien es jedenfalls...
    "Du blutest an der Wange. Ich habe dich getroffen." sagte DJ n und hielt sein Schwert vor sich. Sein Gegner mit den zwei Schwertern fuhr sich mit dem Handrücken über die Wange und sah diesen dann an. "Tatsache..." grinste er und ließ die Waffen sinken. "Du hast mich getroffen...".
    Der Blonde ließ ebenfalls Kamisamaru sinken und steckte es zurück in seine Scheide unter dem Mantel, bevor er fragte: "Wer bist du?"


    [occ]@ Sh@dow: Ich hoffe, dass dieses Abtasten in deinem Sinne war ^-^[occ]

  12. #172
    *Skydea stand ruhig auf den Ruinen eines Gebäudes und beobachtete den ungleichen Kampf zwischen dem Blondschopf und dem anderen den er auch von irgendwo her kannte...*

    Skydea: "Der Blondschopf hält sich zurück das merkt man.."
    Skydea: "Mal sehen... wann wir uns das nächste mal treffen...wird sicherlich interessant"
    *Skydea ändert nun die Musikgruppe. Neue gruppe ist: BLIND GUARDIAN*



    Sky

  13. #173
    Mit einer Stadtkarte in der Hand schlich Tyrant vorsichtig durch Bremen. Durch die Umfärbung des schwarzen Turms waren die DM Truppen in höchster Alarmbereitschaft und an jeder Ecke wimmelte es von ihnen. Immer wieder wich er ihnen aus, indem er sich durch dreckige Gassen und Winkel quetschte. Doch als er um eine weiter Häuserecke bog, passierte es: Vor ihm standen fünf schwerbewaffnete Dark Ministry Soldaten! "Hey sie da!" rief der Anführer der Truppe, "Stehen bleiben!" Die übrigen Soldaten richteten ihre Gewehre auf ihn. Tyrants Gedanken waren wirr. "Wie soll ich hier jemals wieder rauskommen?" dachte er, "Wenn ich mich bewege werden sie schießen." Gerade als die Soldaten näher kamen geschah etwas unerwartetes. Plötzlich gab es eine ohrenbetäubende Explosion hinter ihnen. Das Truppenmitglied das hinten geblieben war wurde von der Wucht gegen eine Hauswand geschleudert. Sofort drehte sich der Übrige Trupp um und zwei weitere wurden von umherfliegenden Trümmern getroffen. Er wusst nicht wer die Granate geworfen hatte, aber in dieser Situation sah er seine Chance. So schnell er konnte rannte er wieder zurück in die Gasse aus der er gekommen war und gelangte über eine Treppe in einen Keller. Kurz bevor er die Straße aus den Augen verloren hatte, sah er den Hauptmann und seine Leute um die Ecke biegen. Der Keller war groß und erst jetzt realisierte er, dass er in einer Tiefgarage gelandet war. Die vielen geparkten Autos boten gute Möglichkeiten sich zu verstecken.

    Mit einem lauten Knall traten die Soldaten die alte, verrostete Parkhaustür ein. Mit militärischer Genauigkeit suchten sie die gesammte Parkfläche ab. Plötzlich ertönte ein geräusch, das durch die Reflektion der Wände extrem verstärkt wurde. Der Kommandant erkannte das Geräusch, das nur von entzünden eines Zippo Feuerzeugs kommen konnte. Er und seine Männer hatten sich gerade in deckung geworfen, als in einem riesigen Feuerball einses der Autos explodierte! Kurz darauf startete Tyrant ein Motorrad und fuhr so schnell er konnte aus der Tiefgarage. Einige Häuserblocks weiter stellte er die Maschiene ab, und betrat eines der Baufälligen und total verdreckten Häuser. Nach dieser Aktion musste er sich erst einmal verstecken...........


    [ooc]@Sh@dow: So, das war dann mein letzter Beitrag für diese und nächste Woche. Bin warscheinlich nächsten Samstag wieder da. Macht sie fertig! [/ooc]

  14. #174
    Black Light fragte sich wie lange er geschlafen hatte. Er zog sich seinen, extra für ihn gefertigten, DM-Anzug an und ging in die Zentrale, von ihm auch "Die Brücke" genannt. Wie immer gab es nichts Neues, nicht einmal ein Angriff von Protestanten.
    Als Black wieder auf seinem Zimmer war nahm er sein Handy und wählte die Nummer seiner Schwester. "Wie geht es ihr", diese frage ging Black Light schon ziehmlich lange durch den Kopf.
    Plötzlich riss ihn die Stimme seiner Schwester aus seinen Gedanken.


    [ooc]Na schwester jetzt bist du mal wieder dran![/ooc]

  15. #175
    Sh@dow zitterte vor freudiger Erregung. Dieser kurze Kampf war erfüllend gewesen. Noch nie hatte er einen solchen Schwertkämpfer, geschweige denn ein solches Schwert gesehen. Doch die kalte Luft ließ ihn wieder ein wenig abkühlen...

    "Also, wer ich bin... Auf jeden Fall kein DM - Mitglied oder Sympathisant." grinste Sh@dow.
    "Das hätte mich auch überrascht, die DM hat solche Kämpfer nicht in ihrem Repertoire." meinte der andere Schwertkämpfer ruhig.
    "Oh, dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben!" sagte Sh@dow und sein Grinsen wurde noch breiter.

    "Zu meiner Geschichte... Ich bin ein Widerstandskämpfer, der mit zwei Freunden hier eingefallen ist. Vielleicht habe Sie den Angriff auf den schwarzen Turm mitgekriegt, das waren wir." Die Augenbrauen des Fremden zogen sich in die Höhe.
    "Leider wurde einer meiner Freunde abgeschossen, ich bin aber überzeugt, dass er noch lebt. Deswegen habe wir uns getrennt und mein anderer Mitstreiter sucht Trial ebenfalls." Die Augenbrauen des blonden Schwertkämpfers gingen noch weiter in die Höhe.
    "Tja, und gerade eben bin ich auf einen ausgezeichneten und geheimnissvollen Schwertkämpfer getroffen, mit dem es mir ein Hochgenuss war, die Schwerter zu kreuzen. Wenn wir schon dabei sind: Was ist das für ein Schwert? Ich habe so etwas noch nie gesehen, aber ich hege große Bewunderung dafür." Sh@dow verbeugte sich in japanischem Stil. "Und wer ist der dazugehörige Kämpfer?"

    Als der Schwertkämpfer nicht gleich antwortete, fügte Sh@ow noch schnell hinzu: "Oh, wie ungezogen von mir! Ich habe meinen Namen gar nicht genannt! Sh@dow Sn@ke heiße ich, mein Name ist meine Berufung. Meine Freunde nennen mich aber Sh@dow. Ich zähle Sie übrigens unverschämterweise gleich mal dazu."

    Und immer noch mit einem leichten Grinsen und leuchtenden Augen sah er sein Gegenüber erwartungsvoll an.


    [ooc]@DJn: Das war doch eine Begegnung! Ich glaube, wir werden noch viel Spaß haben... Im Gegensatz zu unseren Feinden }

    @Tyrant: Lass dich, wenn du wieder dabei bist, einfach aufgabeln... Wir halten solange die Stellung. [/ooc]

  16. #176
    Grinsend beugte sie ihren Kopf zur Seite.
    "Waffen fallen lassen..." wiederholte sie wie eine Aufziehpuppe: "Und was dann? Werdet ihr mich einsperren? Versucht ihr mich zu einer von euch zu machen? Oder sich keine große Mühe geben und mich einfach umlegen? Bitte ankreuzen." ihr Grinsen wurde breiter.
    "Umlegen?" fragte Spliffy verwundert: "Dich? Nein... dafür bist du eine viel zu gute Kämpferin. Ich nehme die 2te Möglichkeit, aber ich denke, dass du es schon von Anfang an wusstest. nicht wahr?" Jetzt merkte er wohin Erell guckte. Sie schaute auf die Tür als ob im Durchgang jede Sekunde jemand erscheinen würde. Ihre Augen bewegten sich langesam von der Tür weg wieder auf Spliffys Gesicht.
    "Es war nicht schwer zu erraten. Ihr habt schließlich auch schon mal versucht mich auf eure Seite zu ziehen." Spielend machte sie eine Windmühle mit den Schwertern: "Glaubst du wirklich, dass ich dies mal auch nur etwas verändert hat?" es kam keine Antwort: "Tja, dann tut mir leid dich zu enttäuschen."
    "Ein Versuch ist es aber sicherlich wert...."

  17. #177
    Die lange Zeit der Isolation hatte ihn zwar in seinem Umgang mit Menschen etwas einrosten, jedoch nicht vollkommen abstumpfen lassen; doch die Art, mit der dieser junge Mann mit dem Namen Sh@dow Sn@ke mit ihm umging, überrumpelte den sonst so kühlen Kämpfer doch.
    Es dauerte eine Weile, bis er sich angemessen gefangen hatte und stellte sich seinem neuen Freund vor: "Man nennt mich DJ n.". Eine kurze Pause setzt ein, bevor er fortfuhr: "Ich habe mich viele Jahre in der Isolation befunden und dort meinen Körper und Geist mit meinem Schwert in Einklang gebracht.". In einer ehrfürchtigen Bewegung strich er sachte über den Griff des Schwertes. "Dieses Schwert ist Kamisamaru. Ein guter Lehrmeister, Freund und Begleiter seit vielen Jahren."
    Der Blick Sh@dows veränderte sich nicht, während DJ n seine Geschichte erzählte, doch spürte der Blonde das unverholene Interesse des Mannes. "Vielleicht, wenn das alles hier vorbei ist und wir genug Zeit haben, werde ich dir das ganze genauer erzählen." versöhnte DJ n den Widerstandskämpfer auf einen Zeitpunkt in ferner Zukunft. Bevor dieser Tag kommen würde war nämlich noch viel zu tun; Hamburg war zwar befreit, aber der Rest des Landes litt noch immer unter dem Joch der Dark Ministry. Und nun galt es vornhemlich, Bremen zu befreien und dann... dann würde sich DJ n auf den Weg nach Osten machen, dem Verlauf der Elbe folgen und dort nach dem Rechten sehen. Er spürte, dass bei ihr alles in Ordnung war, es konnte einfach nicht anders sein, als in Ordnung, doch das ungute Gefühl, dass ihm die Zeit wie Sand zwischen den Fingern davonlief, war alles andere als beruhigend.
    Mit knirschenden Zähnen ballte DJ n die Faust und wieder konnte er einen erneuten kleinen Energieausbruch nicht verhindern. Sh@dow schien den ebenfalls bemerkt zu haben, denn sein Blick ließ für einige Sekunden den Ausdruck von Verwirrung erkennen, doch als wenn nichts gewesen wäre, verhärtete sich der Blick des Kämpfers wieder.
    "Du hast gesagt, du wärst mit einem Trial unterwegs, oder?" fragte der Blonde nach; es war lange her, dass er diesen Namen gehört hatte und er fragte sich, ob sich sein alter Freund noch an ihn erinnern würde. "Ja. Wir suchen ihn, haben aber keine Ahnung, wo er sich befindet.". Der Widerstandskämpfer seufzte frustriert.
    "Dann sollten wir ihn suchen gehen.", ließ DJ n verlauten und erntete somit einen vollkommen überrumpelten Blick seines neuen Freundes. "Ich habe Trial lange nicht mehr gesehen und bin mal gespannt, ob er mich noch erkennt.", grinste der Blonde zufrieden und ließ mit dieser Aussage die Kinnlade Sh@dows auf den Boden krachen.
    Ohne die äußersts amüsante Einlage des Rebellen großartig zu kommentieren, wandte sich DJ n um und breitete seine mentalten Fühler aus; es war zwar lange her, doch der Blonde erinnerte sich noch gut an Trial und sollte damit in der Lage sein, ihn zu finden.
    Lange Zeit spürte er nichts, bis es ihn schließlich wie ein Blitz durchzuckte!
    "Er ist in Walle!", sagte DJ n und zeigte mit dem Finger in die Richtung, in der er Trials Gegenwart spürte. "Da müssen wir hin!"


    [occ]@ Sh@dow: Nun wird es wirklich erst richtig lustig Treten wir der Ministry in den Arsch }[/occ]

  18. #178
    Die letzten Worte seines neuen Freundes hatten ihn überrumpelt. Sh@dow wusste, dass sein Freund Trial viele Leute kannte, aber von solch einer Bekanntschaft hatte er nie auch nur geträumt. Aber es machte die Sache natürlich leichter...

    Ebenso wie die anderen Worte von DJn einiges erklärten. Sh@dow wusste, dass dieses Schwert viel mehr als nur ein Schwert war. Ein Geist, vielleicht der des früheren Besitzer, musste ihm innewohnen. Eine große Macht war darin, das wusste er. Und dass DJn von ihr gelernt hatte, ließ Sh@dow's Respekt vor ihm nur noch mehr steigen. Wahrscheinlich hatte der Schwertkämpfer nicht mal seine ganze Kraft offenbart...

    Sh@dow brannten zwar viele Fragen auf der Zunge, er fragte sich, ob Kamisamaru auch für andere Schüler offen war, aber es war leider nicht der richtige Zeitpunkt. Also begnügte er sich mit dem ungewissen Zeitpunkt, auf den DJn ihn vertröstet hatte. Er folgte dem ausgestreckten Arm seines Freundes. "Nun denn, dann lass uns gehen."

    Schweigend nickte DJn und sie begaben sich auf den Weg. Dann fiel Sh@dow aber noch etwas ein. "Was machen wir, wenn wir auf DM - Truppen treffen?" Er wollte DJn in ungehemmter Aktion sehen, und auch er selber brannte darauf, ungehindert seinen Fähigkeiten Lauf zu lassen. Der Kampf vorhin war noch von einer, wenn auch von einem unwissenden Beobachter nicht wahrnehmbaren Vorsicht geprägt gewesen, den anderen nicht ernsthaft zu verletzen. In einem echten Kampf aber würden beide Parteien wahrscheinlich der Tod in Person sein. Erst recht, wenn sie Seite an Seite kämpften.

    DJn warf ihm einen undeutbaren Blick zu.


    [ooc] @DJn: @alle unsere Feinde: Rest in pieces![/ooc]

  19. #179
    "Erell", sprach Spliffy leise.

    "Und du hast dich wirklich entschieden? Ok... Aber glaube nicht das ich dir verrate wo The Game sich aufhält, ich bin schließlich ein Hohepriester und ich habe ein Eid abgelegt.
    Wenn ich dich nicht überzeugen kann dann tut es mir leid für dich!"

    Spliffy drehte sich um und blieb stehen. "Gehe durch dieses Zimmer... Da hat Skydea ein Loch reingerannt, es ist der einzige Ausweg von hier weg zu kommen..."

    Erell sah auf Spliffys Rücken und sagte:"Was willst du hier eigentlich beweisen? Ich könnte dich jetzt ganz leicht töten.", ihr blick war voller Verwirrung.

    "Dann tu es doch!", sagte er.

    Erell ging einen Schritt auf ihm zu...


    [ooc] Rest in pieces? Ihr glaubt doch nicht etwa, dass ihr uns im Hintern treten könnt? xD [/ooc]
    Geändert von Spliffy (28.01.2006 um 16:28 Uhr)

  20. #180
    [occ]@ Sh@dow: Jay, Six Feet Under \m/[/occ]

    Die Präsenz von Trial war zwar schwach, aber sie war da. Es schien ihm soweit gut zu gehen, dennoch sollten sie keine Zeit verlieren.
    Unter anderen Umständen wäre es für DJ n ein Leichtes gewesen, schnell bei seinem alten Freund zu sein, doch er wollte Sh@dow nicht einfach zurücklassen, nachdem er ihn gerade erst kennengelernt hatte.

    Sie waren kaum einige Straßen weit gekommen, als sich ihnen plötzlich ein kleiner Zug von DM-Soldaten entgegenstellte. Sie waren, ähnlich den Soldaten, gegen die er schon in Hamburg gekämpft hatte, mit Kampfstäben, Nunchakos und zwei von ihnen sogar mit Morgensternen bewaffnet. Insgesamt waren es 10 an der Zahl und DJ n grinste seinen neuen Kampfgefährten an. "Du die fünf Linken und ich die anderen fünf, was meinst du?". Der Kämpfer mit den zwei Schwertern erwiederte das Grinsen und zog blank.
    In beinahe bedächtiger Gelassenheit zog DJ n Kamisamaru und ohne ein weiteres Wort zu sagen veränderte die Klinge ihre Form und nahm die Flammengestalt an.
    Die Ministry-Soldaten tauschten untereinander seltsame Blicke aus, bevor sie sich für den Kampf bereit machten...

    Wie ein Blitz schlug DJ n unter den Feinden ein; mit einem Streich streckte er zwei Nunchako-Kämpfer nieder, wich einem Angriff des Morgensternkämpfers aus, um ihn im nächsten Augenblick die Klinge in den Torso zu rammen und in einer fließenden Bewegung den Kampfstabträger mit einem weiteren Hieb zu Fall zu bringen. Das Ganze dauerte keine Fünf Minuten und als sich der Blonde umsah, bemerkte er, dass auch Sh@dow mit seinen Gegner fertig geworden war. "Interessanter Stil." sagte dieser und steckte seine Schwerter zurück in die Scheiden. "Deiner aber auch..." gab DJ n tonlos zurück und ließ Kamisamaru unter dem Mantel verschwinden. Es dauerte einen Augenblick, bis die beiden Kämpfer zu grinsen begannen und dann ihren Weg fortsetzten...

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