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  1. #1

    Die Übernahme


    Es ist soweit, denn unser Monatsrollenspiel hat angefangen... Dies ist keine Übung!
    Wir haben alle Bundesländer eingenommen. Die Dark Ministry unterdrückt diese Länder und es liegt an euch um uns zu fall zu bringen. Wenn ihr es nicht schaffen solltet beweist ihr wie mächtig wir eigentlich sind. , meine Geschichte wie ich zur Dark Ministry gekommen bin erzähle ich jetzt...


    Regeln:
    Sig aus!
    Es sollte schon realistisch sein auch von der Zeit, ich meine: Geldmangel, Km Anzahl usw.
    Wäre schön das man in "Kursiv" schreibt, da es ja ein Rollenspiel ist.
    Und denkt daran, nicht jede Burg kann nicht einfach so eingenommen werden, es hängt von der größe des Bundeslandes ab und ob euch die Einwohner freundlich gesonnen sind.
    Sachen die nicht zum Rollenspiel gehören werden in [ooc]blabla....[/ooc] gesetzt.



    Spliffy sah in den grauen Nachthimmel hinauf und fragte sich was in seinem Leben schief gelaufen war.
    So viele Menschen die ihn hassten, die Kinderkrankheiten, Hänseleien, verschmähte Lieben und der Tod an
    Liebenden blieb natürlich nicht aus.
    Spliffy dachte immer mehr darüber nach, während er das letzte geglaubte Gute im Menschen verlor, tobte
    in ihm der Kampf seines Lebens, ein Kampf den er wohl nicht gewinnen würde.

    Geschwächt von seinen innersten Qualen blickte er in die Zeitung.


    "Nanu? Also, wenn so eine Anzeige nicht auffällig ist...




    "Ob auch Leute dahin dürfen mit den Byder noch nicht geschlafen hat? o.o" Egal! Ich habe nichts mehr zu verlieren!
    Ich kann mich selbst nicht mehr im Spiegel ertragen, es muss einfach was geschehen!"

    Auf machte Spliffy sich zum schönen Österreich um sich die Sache etwas genauer anzuschauen...

    "Hmm... Mit meinen letzten Mäusen in der Tasche hat es gerade so gereicht... Österreich ist ein schönes Land
    und Wien selbst hat einen gewissen Charme. Was stand in der Anzeige noch gleich? Der zehnte Bezirk, aber
    irgendwie ist hier nichts?"

    Spliffys Magen knurrte, da er die ganze Fahrt nichts gegessen hatte. Er hörte Stimmen aus einer dunklen Ecke ertönen.
    Es waren unheimliche Stimmen... Die Männer trauten ihren Augen nicht als Spliffy vor ihnen stand.


    "ES IST SPLIFFY! DIE PROPHEZEIUNG WIRD WAHR! MITKOMMEN SOFORT!"
    Spliffy's Kniee wurden auf ein mal ganz weich...

    "Hey Moment mal was habt ihr vor?! Lasst mich los!" Schrie Spliffy aber keiner hörte ihn.

    Die Karte

  2. #2
    The Game war sprachlos. Er wusste, dass es eintreffen würde, aber er ahnte nicht, dass dies so zügig geschehen sollte.


    "Sehet hin, Brüder und Schwestern. Daoph hat uns nicht getäuscht. Er ist es, der Hohepriester, der uns vorausgesagt wurde. Ich spüre es in mir... und ich rieche es in der Luft. Die Prophezeihung beginnt, sich zu erfüllen."

    Er breitete die Arme aus, um seinen Würdenträger zu empfangen. Seine Augen wurden matt und der Himmel verdunkelte sich. Ein neues Ziel war gegeben.


    Tage später hatte sich der erste Teil der Prophezeihung erfüllt. Spliffy, und somit das gesamte dunkle Ministerium konnte einen wichtigen Posten an sich reißen. Doch war das nur eine erfüllte Nebenmission. Das dunkle Ministerium plante höheres, für Ungläubige Unerreichbares. The Game trat vor seine Heerscharen und verkündete eine Botschaft:

    "Liebe Genossen!
    Wir haben, wie immer, das Richtige getan! Wir sind der Unsterblichkeit einen Schritt näher gekomen, doch ist das nun erst der Anfang einer großen Mission. Ich sage euch nun, liebe Brüder und Schwestern, dass wir Türme auf jeden Bundesland gebaut haben. Sie werden unser Mittel sein, unsere Ziele noch zügiger zu erreichen."
    In jeden dieser Türme ist ein Herrscher aus unseren Reihen, wir haben nur die Besten dafür auserwählt.
    Tosender Beifall umhüllte die Luft in Favoriten. Wieder einmal stand alles im Zeichen der Prophezeihung.

    Und die Zeit sollte kommen, in der das dunkle Ministerium das Schicksal aller bestimmt.

  3. #3
    "Ich bin ein Hohepriester und das ist meine Bestimmung?...

    Der große Daoph sandte uns eine Liste, aber sie war nicht vollständig? Was hatte das zu bedeuten? Auf der Liste standen die Namen der Auserwählten, die Wächter der RTP- Türme."

    Zitat Zitat
    NRW: Oburi und Shades
    Bayern: NPC
    Baden-Württemberg: Skydea und Sekar
    Hessen: Ragonn
    Berlin: Miku
    Niedersachsen: Skye
    Hamburg: Steel
    Bremen: Byder
    Schleswig-Holstein:
    Mecklenburgvorpommern:
    Sachsen:
    Sachsen-Anhalt:
    Thüringen:
    Rheinland-Pfalz:
    Saarland:
    Brandenburg:
    "Ob es Zufall war das ausgerechnet Byder im Bremen herrschte? Ich glaube der große Daoph hat Sinn für Humor.
    Es würde schwer für die User werden im südlichen Bereich, weil es große Länder sind mit einer Neutralen Bevölkerung, dass schlimmste ist das der große NPC über Bayern herrscht, der gewissermaßen das Hauptquartier mit seiner übermacht beschützt hält.

    Der Turm von Skydea und Sekar ist auch nicht weit von NPC entfernt...
    Bald werden wir unsere Ziele erreichen, dass kann ich nur schaffen wie ich jetzt bin, innerlich tot..."

  4. #4
    Ratlos betrachtete Trial die unverkennbaren Mitglieder der Dark Ministry, die durch die Straßen des QFRATs schritten. Was sich vor kurzem nur in einigen Signaturen niedergeschlagen hatte, machte auf ihn nach Spliffys erfolgreicher Wahl fast schon den Eindruck einer sich ausbreitenden Seuche.

    Gewiss, ihre Ziele klangen im ersten Moment ehrenvoll! Keine Unterdrückung, gleiches Recht für alle...Doch dass der erste Eindruck oft der trügerischste war, hatte er schon oft genug erfahren. Jetzt wurden die alten Fernseher aus Zeiten des Mäuseregimes wieder herausgekramt und sendeten rund um die Uhr aus 12 verschiedenen Propaganda-Sendern. Gewiss, am Anfang war E Nomine ja noch ganz nett anzuhören, aber das ewige Gerede um "Dark" und "Prophezeihung" machte schon bald einen sehr nervigen Eindruck.

    Wie froh er doch war, als er endlich seine bescheidene Villa auf dem Hügel erreichte. Im Vergleich zu den anderen Palästen dort zwar wirklich klein, aber immerhin bot die hohe Hecke einen guten Schutz seiner Privatssphäre. Nichtsahnend öffnete er die Tür.

    Mit einem gewaltigen Donnern flog ihm eine Lawine aus Werbe-PNs entgegen in den typischen schwarzen Umschlägen der Dark Ministry, mit denen für neue Mitglieder geworben wurde. "Ihr habt doch echt ein Rad ab!" sagte er sich, als er sich seinen Weg nach oben ins Wohnzimmer freikämpfte. Sein Fernseher wartete schon sehnsüchtig auf ihn, in der Lage auch Programme ausserhalb des üblicherweise von Propaganda gefluteten QFRATs zu empfangen. Im Glauben, endlich mal die Dark Ministry vergessen zu können schaltete er die Tagesthemen an um endlich wieder Kontakt zum RL zu haben.

    "...noch immer keine Erklärung seitens der Bundesregierung zum plötzlichen Erscheinen der ominösen schwarzen Türme, die zunächst nur in Österreich erschienen sind...."

    Träumte er? War seine Sonnenbrille etwas verdreckt? Doch das Fernsehbild bestand sogar den schmerzhaften Kneiftest. Mitten im Ländle stand ein RTP-Turm in der Pampa. Orginalgetreu samt Pixeln. "Ähhhm...April ist noch einige Zeit hin, oder?" Schon fuhr die sonore Nachrichtenstimme fort.

    ".....aktuellen Berichten zufolge um eine bislang unbekannte Gruppe namens 'Dark Ministry'...."

    Ok, was zuviel war, war zuviel! Soll sich Spliffy ruhig austoben, aber die Realität mit einzubeziehen ging zu weit! Hastig griff Trial zum Telefon und wählte Spliffys Nummer.


    "Sie sprechen mit dem Anschluss des Auserwählten. Leider bin ich im Moment zu wichtig für sie, bitte beschweren sie sich nach dem Signalton!"

    *BEEP*

    "Spliffy, das geht echt zu weit! Lass den Mist und gehe zurück ins Forum, ehe ein Unglück passiert! Ist besser für uns alle. Ach ja, get a life!"


    Er wollte sich gerade wieder dem Fernseher zuwenden, als das Telefon klingelte. Die Namensanzeige vermeldete "Spliffy".

    "Und, hast du es dir überle...."
    "RINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRING... BANANAPHONE!"

    Mit hochrotem Gesicht schmetterte Trial den Hörer auf die Gabel. Einige Leute lernten es halt nie. Höchste Zeit, einige alte bekannte zu kantaktieren, weshalb er kurz darauf seine Telefonliste durchging....
    Geändert von Trial (21.01.2006 um 16:32 Uhr)

  5. #5
    *Schaut auf seine Uhr schauft seine Karte...checkt ob sein MP3 Player hat... schaltet JBO an*
    *dehnt sich, bindet die Schuhe nochmal fest*
    *Rennt los(von Freiburg aus)*
    Warum muss dieser Verdammte Turm nur so weit weg sein xO""""
    *Die Gegend schiest an Sky vorbei die Macht des JBO(und der allgegenwärtigen Dark Ministry) beflügelt ihn*



    Ich werde schon Bald da sein x0 *renn,renn,renn,etc.*


    Sky

  6. #6
    Das Katana war geschärft, oh ja, das war es. Eben hatte er damit mit Leichtigkeit eine Banane in 2 Teile geschnitten und konnte noch immer mit einem Schlag eine Dose Erbsen teilen. Oh ja, sein Katana war geschärft.
    Sein schwarzer Mantel verbarg die Scheide es Schwerts gut und umhüllte seinen schlanken Körper, der durch und durch in Schwarz gekleidet war. Einzig seine strahlend blauen Augen und seine blonden Haare wollten nicht zu der durchgehend dunklen Erscheinung passen, doch das störte ihn wenig. Selbst wenn seine Erscheinung komplett dunkel oder hell gewesen wäre, so würde niemand in der Lage sein, in ihm das zu sehen, was er in Wirklichkeit war.
    Seitdem die Dark Ministry seine Heimatstadt übernommen hatte, war er gezwungen worden, sich aus seiner Zurückgezogenheit zu bewegen und dem Treiben, dem diese seltsame Verbindung nachging, ein Ende zu setzen; ein dumpfes Gefühl hatte ihn schon seit dem Moment begleitet, als er den Namen "Dark Ministry" zum ersten Mal gehört hatte...
    Doch nun war es nicht an der Zeit, sich lange Gedanken darüber zu machen; die Stadt Hamburg war in der Gewalt der Dark Ministry und unterstand ihrem Abgesandten Steel; von diesem Kerl hatte er bisher zwar noch nichts gehört, aber das störte ihn ebenso wenig. Schließlich kannte man seinen Namen auch nirgends in der Stadt, geschweigedenn wusste jemand davon, was er überhaupt war.
    Den Blick in den dunklen Himmel gerichtet, wo vereinzelt kleine Sterne glitzerten, ließ er seine Gedanken freien Lauf und sie führten ihn an eine Stadt an der Elbe, viele hundert Kilometer weg von ihm zu einer jungen Frau mit wunderschönen Augen. Sobald er den Gesandten der DM aus Hamburg besiegt hatte, würde er sich aufmachen und sie aufsuchen. Sein Innerstes sagte ihm, dass sie wohl auf war und keine Gefahr zu befürchten sei, dennoch wusste er, dass er sich keine weitere Zeit zum Trödeln nehmen konnte.
    Die blauen Augen verengten sich zu Schlitzen und ein brodelndes Leuchten erhellte sie. "Dann mal los!" knurrte er grimmig und begann seinen Marsch. Der Turm der Dark Ministry befand sich am anderen Ende der Stadt und somit hatte er einen langen Weg vor sich. Doch dies störte ihn nicht. Sein Ziel war es, Steel zu besiegen und seine Stadt zu befreien. Und egal wer dieser Steel war, er würde ihn besiegen; er, DJ n, würde ihn besiegen, egal mit welchen Mitteln.

  7. #7
    Steels Atemgerät piepte leise, während es mit großem Druck Luft in seine Lunge pumpte. Zittrig griff er nach der Zigarettenschachtel - eine Stange Lucky Streik - und griff sich eine heraus. Langsam schob er sie sich zwischen die Lippen und zündete sie mit dem Zip-Feuerzeug, auf dem das Emblem der Dark Ministry manifestiert war, an.
    Das Zimmer im Hamburgs ehemaligem Kongress-Zentrum (CCH) war im obersten Stockwerk in der Höhe von über 70 Metern eingerichtet. Überall hingen Gemälde von den großen Anführern der DM, Spliffy und The Game. Das "Messenger-Zimmer", wie es genannt wurde, war viktorianisch-edel eingerichtet. Ein großer, ovaler Schreibtisch, auf dem ein großer Monitor, diverse Dokumente wild verstreut, drei volle Aschenbecher und einige Stangen Zigaretten ihren Platz fanden, war das Zentrum des aus mit Büchern über Recht, Religion und die Dark Ministry ausgestattetem Zimmer.
    Steel sah aus dem Fenster und nahm einige Züge von der Zigarette. Er hatte bereits vier Operationen hinter sich. Den Lungenkrebs hatte er besiegt und damit sich selbst gerettet. Nur seine langjährige Freundin konnte er nicht retten. Jeden Tag sah er ihren Tod vor seinen geistigen Augen. Mittlerweile jedoch hatte er sich an die schrecklichen Bilder gewähnt. Die DM bestand fast nur aus solch gequälten Gestalten, und somit entstand eine Art Gemeinschaftsgefühl. Es war großartig. Steel grinste bei dem Gedanken und drückte die Zigarette, oder besser gesagt den brennenden Filter, in einem der vollen Aschenbecher aus.
    "Messenger?", sprach ein schwarz-rot-uniformierter DM-Soldat, der hinter ihm das Zimmer betreten hatte. Steel erschrak etwas. Laut atmete er ein für den nächsten Satz, wie für fast alle seine Sätze. Im Nachhinein tat jedes einzelne Wort ein bisschen weh im Bauchbereich:
    "WAS?"
    "Ähm...", der Soldat schien etwas verwirrt, "...Nachricht vom Oberkommando, Messenger!"
    Steel stand aus dem rustikalen Wildledersessel auf, schnappte seinen Gehstock und humpelte mithilfe dessen zu seinem elektrischen Rollstuhl. Ohne ihn konnte er sich nicht bewegen. Durch die letzte Operation vor zwei Wochen war er vorübergehend verhindert in allen Bewegungen. Er steckte sich noch eine Zigarette an und fuhr auf den Soldaten zu.
    "Was wollen die jetzt schon wieder...", er atmete ein, "von mir?"
    "Man bittet Sie um eine weitere Radiopredigt. Der Widerstand hierzulande scheint sich langsam zu verfestigen... Und das Kommando will unbedingt soviele wie möglich bekehren statt sie zu töten, Sir!"
    Für Steel klang das nach einem typischen Befehl der DM-Oberadministration: Erst sollte man alles erobern und jeden Widerstand tilgen, dann sollte plötzlich einer auf "Wir haben euch soooo lieb!" getan und diese Idioten bekehrt werden. Niemals ein einleuchtener Befehl, immer dieselbe verdammte Masche. Steel hielt das im Kopf nicht aus.
    "VERDAMMTE SCHEISSE!!!", kam es über ihn, worauf ein halbminütiger Hust-Anfall folgte. Verdammter Teer in der Lunge... "Es heißt immer nur 'Bekehrt sie!' nachdem es hieß 'Tötet sie!', können die sich nicht einmal auf eine Richtung einigen?" Der Soldat sah ihn weiterhin verwirrt-ängstlich na und schluckte kurz.
    Steel befahl das Abhauen und widmete sich seinen Dokumenten. Er musste hart durchgreifen. Wenn tatsächlich der Widerstand in Hamburg sich verhärtete, dann musste gehandelt werden - schnell.

  8. #8
    Vanmilch schlenderte langsam durch die Strassen, und fand einen armen, kleinen Jungen... sorgsam pflanzte er die Saat der Dark Ministry in seinen Kopf. Schon bald wird er seinen jungen Freunden im Kindergarten von der großen Dark Ministry erzählen. Und schon bald werden auch die Lehrer in der Schule unsere besondere Prophezeiung verkünden!



    Vanmilch nahm sein Kurzschwert zur Hand und betrachtete es. Mit glühendem Eisen wurden dort seine Initalen und der Schriftzug "Dark Ministry".
    Er schritt weiterhin durch die Strassen. Sie waren dunkel; die Dark Ministry ließ viele Fackeln entfernen.

  9. #9
    Unerfreut darüber, endlich seine Haustüre zuschließen zu können, war NPC nicht. Zum Propheten hatten sie ihn ernannt. Sie... das waren jene 4, die in ihm den Propheten sahen.
    Und damals waren es nicht mehr. Er war seit jeher unsicher gewesen. Unsicher darüber, ob er dieses Amt annehmen sollte. Ob er bestehen würde.
    Zu diesem Zeitpunkt hatte er nicht wissen können, dass sich diese Gemeinschaft binnen Tagen verzehnfachen konnte. Doch so war es nun. Und selbst einen Herrscher über das QFRAT hatten sie eingesetzt.
    Es war nicht minder viel Furcht, die sich mit der Annerkennung in einem großen Wirrwarr aus Verblüffung und Erstaunen zusammensetzte. Was hatte er da mitgeholfen, zu erschaffen?
    Doch nun war er endlich zuhause, in seinem Turm, im großen Lande Bayern.
    Entspannt setzte er sich in seinen Sessel und dachte nach.


    "Habe ich wirklich das Richtige getan?"
    "Diese Bruderschaft besitzt viel mehr Macht, als ich mir jemals hätte träumen lassen."
    "Doch ist dies auch gut so?"

    Zweifel nagten an ihm. Er fasste einen Entschluss. Während auf den Straßen der beschaulichen Stadt vor den Füßen seines Turms die Wachen der Dark Ministry Wache schoben, versuchte er, sich zu konzentrieren. Eine weitere Vision, wie er sie schon vor der Gründung gehabt hatte... Er sah viele Menschen... Sie tummelten sich an einem gigantischen Versammlungsort. Große Menschen, kleinere, Frauen, Kinder... sie alle waren da... Doch sie waren ganz in Schwarz gehüllt... Gespenstisch starrten ihre leeren Augen ihn an...
    Erschüttert und in Schweiß gebadet, stand er auf. Die Vision in seinem Kopf war vorrüber.

    NPC war noch ganz außer sich. Er war ein Prophet der Dark Ministry. Durfte er überhaupt Zweifel haben?


    "Was zum Teufel haben wir da nur geschaffen?"

    Langsam begab er sich Richtung Telefon. Er musste mit seinem geistigen Führer sprechen.

  10. #10
    Fernab des CCH - Irgendwo einige Kilometer entfernt von Hamburg City - Geesthacht, 18:33
    "ACHTUNG GRANAATEEE!!!", schrie der maskierte Jugendliche mit Kalashnikov Phil zu. Kurz darauf wurde eben jener Jugendliche von einer Explosion zerfetzt.
    Seit drei Stunden war der Dorfplatz in Geesthacht/Hamburg hart umkämpft - und es war noch kein Ende in Sicht, trotz des eingetroffenen Abends.
    "Phil, wir müssen hier weg!", schrie Stefan, Freund von Phil und am Arm schwer verletzt, "Sonst fliegt uns der Dorfplatz noch um die Ohren!"
    "Wir haben fast gewonnen, Stefan! Wir..", schrie Phil, doch eine weitere Explosion riss ihn und Stefan vom Boden weg. Es machte keinen Sinn, den Freund zu suchen - Phil musste weg.
    Durch die zerbombten Häuser und Straßen schlängelte er sich mit einigen anderen zu einem zehnstöckigen Wohngebäude durch. Hier musste eine Art Einsatzzentrale von diesen Dark Ministry-Bastarden sein. Schnell rannten sie über die Feuertreppe in den obersten Stock und stiegen in ein Fenster ein. Phils Herz raste. Zum einen vor Erschöpfung und zum anderen vor Aufregung. Ohne diesen Posten waren diese Typen absolut verloren. Langsam und mit angelegter Waffe schlichen sie zu fünft in die Zwei-Zimmer-Wohnung. Es schien alles frei zu sein. Doch der darauf folgende Knall ließ schlimmes vermuten. Panisch sahen sie sich um. Was zum Teufel ging hier vor sich?
    Dann:Eine Feuerwalze, die durch die Tür in die Wohnung geschossen kam. Phil reagierte und hüpfte aus dem Fenster auf die Feuertreppe - die anderen waren nicht schnell genug, um dem alles fressenden Feuer zu entkommen.
    Eine Falle, verdammt, die gesamte Treppe war voller DM-Soldaten, die ihre Waffen auf Phil gerichtet hatten. "Aufgeben oder sterben!", schrie einer von ihnen, der ein schwarzes Barret trug - der Offizier also. Phil legte mit seiner Pistole an und erschoss den Offizier, dann stürzte er sich von der Feuertreppe in die Tiefe...

  11. #11
    Sh@dow Sn@ke war schweißgebadet. Sein Körper dampfte in dem kalten Trainingsraum seiner Wohnung, aber der Atem ging ruhig.
    Er konzentrierte sich und vollführte eine weitere Atacke auf seinen Schattengegner. Die beiden Schwerter, ein Katana und Wakizashi, flimmerten durch die Luft.
    Perfekt.
    Die Reihenfolge, das Timing... Ein Lächeln glitt über seine Züge. "Ich habe es immer noch drauf."
    Zufrieden schloss er den Dojo ab und ging unter die Dusche. Das kalte Wasser brachte ihn wieder auf andere Gedanken. Sh@dow hatte schon lange nichts mehr von seinen alten Freunden gehört. Kein Wunder, sie hatten sich ziemlich aus den Augen verloren. Aber er wüsste zu gerne, was Trial so trieb.
    "Wie es ihm wohl ergangen ist?" Sh@dow stellte das Wasser ab. Er stieg aus der Dusche und rubbelte sich kräftig ab, was seine Haut rot und warm werden ließ. Er genoss das Gefühl der körperlichen Ausgeglichenheit.
    Nur leider bloß das der körperlichen...
    Nach dem Abtrocknen stieg er in seine Kleider. Boxershorts, Socken, eine schwarze Hose, ein dunkles T-Shirt und ein schwarzer Pullover mit einem roten chinesischen Drachen darauf.
    "Hhh..." Ein Seufzer entfuhr ihm. Heute Abend war Nachtschicht angesagt. Der Dienst bei der Polizei war nicht schlecht, aber seit die DM die Macht übernommen hatte wurde es immer unangenehmer. Er hatte sich schon mehr als einmal überlegt, den Dienst zu quittieren. Bloß hatte er keine Ahnung, was danach kommen sollte.
    Sh@dow nahm den schweren, schwarzen Ledermantel von der Garderobe. "Sozusagen mein bestes Stück." grinste er. Er spannte sich den Schulterhalfter mit der geladenen Desert Eagle über. Dann zögerte er kurz. Nach kurzem Überlegen schnallte er sich auch noch die Schwerter um. "Wenn die ein Problem damit habe, sollen sie es sagen."

    Die frische Abendluft hüllte ihn, sobald er aus dem Haus gekommen war. Eine kurze Sekunde fröstelte Sh@dow, dann jedoch tat der Mantel seine Arbeit.
    Der Weg zu der Polizeistation war nie etwas Schönes gewesen. Das Viertel, in dem er wohnte, war nie das Tollste gewesen. Aber alles kam noch weiter herunter.
    Gerade wollte er in trübsinnige Gedanken verfallen, da klingelte sein Handy. "Wer soll das denn schon wieder sein?"grummelte er kurz und pfriemelte es schließlich hervor. "Nummer unterdrückt. Na toll." Er widerstand dem Wunsch, den Anrufer einfach abzuweisen und rang sich dazu durch, auch noch freundlich "Hallo" sagen zu wollen.
    Und schließlich nahm er ab.
    Geändert von Shadow Snake (21.01.2006 um 17:51 Uhr)

  12. #12
    Es war eh schon ungewöhnlich, dass Yoshi seine "Wohnung" verließ. Seit die Dark Ministry gegen die Bürgerinitiative kämpfte, hatte er jedoch jeglichen Kontakt zur Außenwelt abgebrochen. Die Chat-Protokolle bleiben aus, dem Handy hatte er den Akku entfernt - er war unerreichbar geworden.
    Tief unter den Straßen seiner geliebten Stadt, in der Kanalisation hatte er sich verschanzt.

    Nur noch eine Handvoll Leute wusste, wie sie ihn erreichen kann, welches Zeichen sie ihm schicken mussten, damit er sich melden wurde. Doch Yoshi ging nicht davon aus, dass sich jemals einer von ihnen bei ihm melden würde. Vielmehr schienen seine Künste in Vergessenheit geraten zu sein. Verträumt spielte er an einem Metallplättchen rum, als ein Bericht der Tagesthemen seine Aufmerksamkeit fesselte.



    Es wurde von dem Auftauchen von RPG-Türmen gesprochen. RPG-Türme? Eine Erinnerung in Yoshi begann sich zu regen, verschwand aber so schnell wie sie gekommen war.
    Verwirrt schaltete er den Fernseher aus und seinen CD-Player ein, während er sich in seine Bibliothek auf der Suche nach einem Buch machte, was ihm sicher weiterhelfen konnte.
    Obwohl seine Wohnung gigantisch war, machte sich Yoshi keine Sorgen angegriffen zu werden - er hatte vorgesorgt.

    Und während er noch in Gedanken versunken war, ertönte aus dem Lautsprechern ein Liedtext der gleichwohl eine Parole der Bürgerbewegung hätte sein können...

    [...] Hauswand stehen:
    Auf einem Berg vor Wien
    in Österreich
    Macht die Maschine
    Tiere dem Erdboden gleich. [...]

  13. #13
    Repko lief mit amüsiertem Blick aus der Küche, in der einen Hand eine dicke Saitenwurst, in der anderen eine Schüssel frischen Kartoffelsalates. Gerade wollte er die mit satten Kartoffelstücken bedeckte Wurst in seinen Mund schieben, um genüsslich abzubeißen, da bebte die Erde.
    "Sack'sefix!", fluchte er. "Hot dr' alte Schaale Schorsch schau wied'r oin fahre lau oder wa isch jätz los?"
    Seine barock anmutende Deckenlampe hatte sich noch nicht einmal beruhigt, da wurde die Türe mit einem brüsken Laut aufgeschlagen. Herein stürmte ein alter, dicker Mann mit derbem, fleischigem Gesicht, angeführt von einer riesigen, roten Nase, die an Abszessen zersetzt war. Er trug eine verschmutzte Latzhose und seine alten Gummistiefel, die noch aus einer Zeit stammten, zu der die Gummistiefel noch aus Holz waren. Er riss seinen Mund auf und fluchte aus voller Kehle!

    Repko kratzte sich am Kopf. "Wa moisch? An Turm uff doim Ack'r? Des koh jo fascht et sei!"
    "Jo, Heidawett'r wenn es doch sah! Und wia der auuuuussiaht! Der ischt hässlich wia 'd Nacht fenscht'r ischt! Haidastiegejesaskrombieraschnitzabrau!"
    'Klingt fast nach einem RTP-Turm...', dachte Repko. Er witterte Gefahr und wie im Nu dachte er wieder auf hochdeutsch!
    "Die werden doch nicht etwa...", stammelte er und lief zu seinem Fenster. "Wa sai'sch?", fragte Bauer Schaal, der zuletzt vor dreißig Jahren auf dem Finanzamt jemanden einen Satz auf Hochdeutsch sagen gehört hatte.
    Tatsächlich erkannte Repko am fernen Horizont einen riesigen, furchtbar eckigen Turm, der in die Höhe ragte, irgendwo in der Gegend um Kreizlingen-Hurbs und Äpfelstetten-Hülbetal.
    "Dark Ministry... Gott, seid ihr... ARGH!", stieß er aus und lief zum Telefon. Es musste gehandelt werden. Er war des Kämpfens müde. Es wäre der dritte Krieg den er zu fechten hatte, zuletzt hatte er mit viel Glück einen Krieg verhindern können. Doch wenn dieser Krieg nötig war, dann würde er ihn aufnehmen. Es galt nun, die alten Kontakte zu reaktivieren. Trial... ja, Trial musste er erreichen. Trial, der ihn einst umgebracht hatte, Trial, den er einst fast an die dunkle Seite des QFRAT verraten hätte, Trial, unter dessen Herrschaft des Friedens und Wiederaufbaus er als Außenminister fungiert hatte und der sich wohl irgendwo in den nördlichen Gefilden Baden-Württembergs aufzuhalten pflegte.
    Er legte gerade seine Hand auf den Hörer, da klingelte das Telefon. Auf dem Display stand "Anrufer: Trial"

    [ooc]Ich weiß zwar nich wirklich, worum es bei dem Spiel geht... wird sich wohl aber noch zeigen. [/ooc]

  14. #14
    Spliffy fragte sich was Daoph sich dabei gedacht hat Steel zu einem Herrscher zu machen? Er überlegte lang, ob es vielleicht doch zur Prophezeiung gehörte, dass unsere ersten Ziele fehl schlagen werden, vielleicht um uns zu zeigen das wir noch nicht soweit sind...
    "Steel ist zwar taktisch klug, aber ich denke das er Untergehen wird, da wir in Hamburg nicht sehr gemocht sind, Gott sei Dank ist dieses Bundesland klein in Gegensatz zu den anderen.

    Oh Mann war das ein Spaß!", immer noch summte Spliffy dieses dämliche Bananaphone Lied.

    The Game und Spliffy schauten sich an, sie waren in Katakomben versteckt.
    Von da aus empfingen sie die Botschaften von Daoph, den allmächtigen.

    "Da wir in Wien sind kann uns keiner etwas", sagte Spliffy zu Game.
    "Wir haben nämlich den Süden von Deutschland übernommen und da wird keiner vorbei kommen, trotzdem würde ich gerne nach Dortmund zurück um nach den rechten zu sehen, ich muss mich von meiner Rest Vergangenheit lösen um absoluten frieden zu erhalten. Und außerdem wollte ich Shades und Oburi besuchen, ich gehe davon aus das du mir das Geld gibst, da die Organisation schon gut Geld eingetrieben hat."

    Game sprach zu Spliffy: "Tu das was du für richtig hältst, denn du bist Teil der Prophezeiung, gehe in frieden mein Bruder."

    Langsam drehte sich Spliffy um und sagte: "Danke Meister, ich werde dich nicht enttäuschen!"

    Spliffy verwand und besorgte sich die Bahncard.

  15. #15
    Nervös nippte Trial an seinem siedend heissen Grüntee, während die Nachrichten die diffussesten Bilder brachten. Freundlich lächelnde Hobbypropheten verkündeten einen Neubeginn und zogen dabei jedes psychologische Register, dass ihm als ehemaligem Mogerator bekannt war. Die neutralen Sender brachten hingegen eine noch recht nüchterne Berichterstattung über die Zeichen der sich anbahnenden Welle der Gewalt.

    Er musste standhaft bleiben. So lange es kein Zeichen gab, mit denen sich die Gegner der Ministry identifizieren konnten, würden sie von ihnen überrannt werden. Er kannte das Schema. Es hatte fast etwas von der Forenschlacht. Vereinigt unter dem Banner des Ateliers zogen sie wie fanatisch ins Felde und wenn nicht Soheil so früh auf die Bildfläche getreten wäre, hätten sie es womoglich sogar geschafft. Nun ja, wenn nicht nebenbei auch noch ein Drache namens SDS erschienen wäre.

    Er spürte dieses nervöse Kribbeln in den Fingern. Wenn sich nicht bald organisierter Widerstand gegen die Ministry bilden würde, wären die Folgen nicht abzusehen. Sie waren vielleicht frustriert und verzweifelt aber Trial wusste, dass sie dabei waren, den falschen Weg zu nehmen.

    Dj n war nicht ereichbar gewesen, Steel anscheinend zur Ministry übergewechselt, bei Repko kam nur der Anrufbeantworter, Tyrants Nummer hatte er nicht und sein alter Freund lies auf sich warten. Die Reorganisation der Bruderschaft geriet ins Stocken, aber immerhin hatte sein Drucker die ersten 50 Handzettel ausgespuckt.


    Brüder im Geiste,

    Schweres Unrecht wurde euch sicher oft angetan und Verachtung euch von einigen vielleicht auch geschenkt. Aber ihr liegt im Irrtum! Die Administration und die Moderatoren haben sich nie gegen euch gestellt! Sie haben für euch gekämpft.

    Ihr, die ihr mit uns allen dieses Forum teilt, hört auf mit Gewalt und blindem Hass gegen eure Freunde vorzugehen. Auch Spliffy ist nur ein User wie jeder andere für uns auch. Unrecht gab es und wird es immer geben. Aber vergeltet deswegen Gleiches nicht mit Gleichem! Legt die Waffen nieder und sagt, was euch missfällt. Lasst uns gemeinsam Recht schaffen und hört endlich auf mit eurer dunklen Weltsicht!

    Gezeichnet:
    - Das Ministry of Light

    Beim zweiten Lesen kam ihm der Text zwar etwas schnulzig vor, aber immerhin treffend. "Könnte grad von Daen sein..." dachte sich Trial.

    Moment mal, dass war doch die Idee schlechthin! Hastig griff er zum Telefon und wählte die Nummer des Makerischen Aussenministeriums...

  16. #16
    "Fehlalarm"
    Sh@dow Sn@ke hatte gehofft, dass der Anrufer vielleicht jemand anderes als ein Kollege sein würde, aber er war enttäuscht worden. Wenigstens hatte der Kollege ihm gesagt, dass die erste Schicht ausfallen würde. Zwei Stunden hatte er also frei. Aber nach Hause zog es ihn nicht, wie er feststellen musste. Also ging er in sein Büro und wartete.
    Zeit kann deprimierend sein.
    Doch gerade, als er in den Schießstand gehen wollte, traf ihn die Erkenntnis. Die Lösung Trial aufzuspüren lag doch jeden Tag vor ihm!
    Schnell rannte er in die Ermittlungsabteilung. "Hey Oskar, kannst du mir bitte schnell mal ne Telefonnummer raussuchen?" Oskar, der sich fühlte, als wäre er überfallen worden, nickte nur kurz. "Na, hast du doch ne Freundin gefunden?" spöttelte er angesichts des angespannten Sh@dow's. "Quatsch!" erwiderte dieser und wartete, bis das Suchprogramm hochgefahren hatte. "Trial." sagte er blitzschnell, bevor Oskar auch nur den Mund aufgemacht hatte.
    "Na, du hasts ja wirklich eilig..." murmelte dieser, während der Pc die Daten ausspuckte. "Hier, bitte."
    Freudig schaute Sh@dow auf das Blatt. "Du hast was gut bei mir!" sagte er und verschwand sofort in seinem Büro. Dort wählte er gepannt die Nummer, die ihm das Blatt vorgab.
    "Bitte, bitte lass es die Richtige sein..."
    Am ganzen Körper angespannt hörte er schließlich, wie abgenommen wurde...

  17. #17
    Alles tat weh... Langsam bahnte sich Phil den Weg heraus aus Geesthachts Ruinen... Er war so wie es aussah, der einzige Überlebende dieses Gemetzels gewesen.
    Nicht genug damit, dass gerade viele von Phils Freunden getötet worden waren. Nein, der Sturz von der Feuertreppe hatte ihm nicht den erhofften Tod, sondern einen Sturz in einen Müllhaufen und dadurch diverse Knochenbrüche beschert. Das Bein, das linke... es schmerzte am Schlimmsten und musste hinterher gezogen werden.
    Sein Cousin hatte der Demokratie den Krieg erklärt? Fein, dann hatte sich Phil zum allgemeinen Widerstand entschlossen. "Freies Hamburg" hieß die zunächst pazifistisch vorgehende Gruppe, die später allerdings mehr und mehr zu den Waffen griff. Jetzt hatten sie einen Brügerkrieg ausgelöst.
    In der Ferne sah Phil eine Telefonzelle. Endlich! Er humpelte schneller und verkroch sich in der Zelle, während er eine vertraute Nummer anrief. Es tutete.
    Zwei Sekunden, drei, vier, fünf vergingen und Phil wurde ungeduldig.
    "Nimm' ab Trial!", schrie er beinahe... Hoffentlich würde Trial ihn noch in diesem Zustand wieder erkennen...

    CCH...

    Steel erfuhr vom Sieg in Geesthacht als erster, noch vor Spliffy. Dass dabei zwei Panzerfahrzeuge der DM zerstört wurden, musste der ja nicht erfahren...
    Immernoch überlegte Steel Taktiken, um den Widerstan in Hamburg zu brechen, dem sein komplett verblödeter Idioten-Cousin Phil mit seinen jungen 18 Jahren beigetreten war. Er als 30-jähriger, an den Rollstuhl gefesselter Kettenraucher, war der Meinung, dass Phil einen langsamen Tod verdient hatte, statt einer tumben Bekehrung.
    Der Blick aus dem Kongresszentrum auf die Stadt brachte ihn zum Nachdenken. Im Moment gab es drei große Terrorzellen, die allesamt in verschiedenen Teilen Hamburgs operierten: Zum einen war die größte von ihnen: "Freies Hamburg", die besonders in den Randgebieten Hamburts, wie Allermöhe, Geesthacht, Heidberg und Billstedt operierte. Dann das Zentrum", besonders aktiv in der Innenstadt, Rahlstedt und Wandsbek. Und zu guter Letzt die "Narrows", in Horn, Wandsbek, Dulsberg und Tonndorf. Wie konnte er allen dreien nacheinander die Luft rauslassen?... Er überlegte...


    btw.: Karte von Hamburg folgt (auch als hilfe für dj n )

  18. #18
    "Wollen sie mich verarschen? 75€ Für eine Bahnkarte? Ich will doch nur nach Hause?!"
    "Es tut mir Leid, aber so ist die Bahn, sie wollen ja schließlich damit fahren}", sagte die Info.

    "Pass mal auf das ich dich nicht gleich vor deinen Tresen ziehe du..., naja egal... Sie haben nicht zufällig etwas günstigeres für Mogeratoren?" ^^"

    "Jetzt, wo sie es sagen... Die Bahn hat Soheil ja zum Teil aufgekauft, also von daher?
    Das macht dann 35€ aber sie müssen 4 mal umsteigen."

    Spliffy schaute ihn an und meinte: "Nächstes mal überrede ich Game mir ein Heli zu leihen. >_< JA! Geben sie mir die scheiss Karte...."


    Spliffy stieg ein, nur leider musste er noch zwei Stunden warten da die Bahn Verspätung hatte.

  19. #19
    *Skydea rennt noch immer durch Baden-Würremberg und hört Lautstark Metal und Schüttelt simultan seinen Kopf*
    *Die Bürger Baden-Würrtembergs sind ihm bisher nur Freundlich gesonnen und schenkten ihn Geld und Batterien... aber keine verdammte Fahrkarte oder eine Weg beschreibung....*
    *Während Skydea so rannte und sich mit Musik ablenkt passiere es,
    er Kollidierte mit etwas...*


    "Was das wohl war..."
    *Sagte er zu sich selbst während er weiterhin durch BW irrte/rannte und mit Rosen und Blumen beworfen wird*

    Trial:"Uhh.....WAS WAR DAS....*schmerz*...."

    [ooc]Ignoriert die Tatsache das Trial in eienem Gebäude ist Skydea ist einfach durch die Wände gerannt : D[/ooc]




    Sky
    Geändert von Spliffy (21.01.2006 um 19:08 Uhr)

  20. #20
    Zufrieden legte Trial auf, nachdem er mit Daens Anrufbeantworter höchstpersönlich gesprochen hatte. Höchste Zeit diese Handzettel loszuwerden. Doch just in jenem Moment als der Hörer an seinem Platz lag, begann das Telefon wieder zu leuten.

    "Trial hier!"
    "Sers, Genosse!"
    Beinahe hätte er vor Freude den Hörer fallen gelassen "Shadow! Dich gibts ja doch noch!"
    "Solltest doch seit Repko wissen, das der Tod hier nur ein kleinerer Zwischenfall ist!" Er konnte Shadows Grinsen förmlich durch den Hörer hören. Aber leider stand er etwas unter Zeitdruck.
    "Hör zu, Kumpel! Ich brauch dringend deine Hilfe bei was! Komm so schnell du kannst zu mir, meine Adresse ist derzeit..."
    "Yoshitaka Hill 23, Soheilsville! Ich bin Polizist, Mann, wir wissen das!"
    Polizist? Kein gutes Zeichen, aber er war nunmal sein Freund "Umso besser, dass ich mir dann Wegbeschreibungen spare! Beeil dich!"
    Und kurz vor der magischen Abhörgrenze war das Gespräch schon beendet. Zeit sich wieder den Handzetteln zuzuwenden, aber es klingelte schon wieder.

    "Immer noch Trial! Was gibt's noch, Shadow?"
    "ENDLICH!" hustete eine Stimme, die Trial zwar irgendwie bekannt vorkam, jedoch definitiv nicht die von Shadow war. "Phil hier!"
    "Phil?"
    "Phil Steel! Dein Wahlhelfer, dein Waffenbruder!"
    "Äh?...Wie jetzt, was? War das nicht Van Holten? Erklär mir das mal..."


    [ooc]
    *edit* - Der JBO-ler über mir stiehlt mir die Logik ;_;...aber das Bild ist so treffend... [/ooc]

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