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Ehrengarde
Spliffy konnte nicht ewig in seinen Zimmer verweilen, besonders dann nicht, wenn man den Alarm hört. Er ging heraus und schnappte sich eine Wache die an ihn vorbei laufen wollte.
"Was zum Teufel ist hier los?! Werden wir angegriffen?"
Die Wache sah ihn an und sagte: "Ja es scheint eine Frau zu sein, aber wir haben es unter Kontrolle..."
Spliffy wusste, wenn es eine Frau war musste sie es sein, sonst käme eine normale Frau nicht einfach so herein.
"Erell?... Du bist also doch hier..."
Spliffy schrie den Wächter an das er sich endlich Bewegen sollte um diesen Störenfried zu finden, darauf rannte der Wächter weg mit einen gehetzten, "Jawohl Sir!"
"Habe ich hier gerade meinen Namen gehört?"
Spliffy drehte sich um und sah Erell.
"Ich wusste schon das du kommen würdest", sagte Spliffy und zwinkerte ihr zu. "Aber was willst du?"
Erell schmunzelte nur und sagte: "Deinen Tod Spliff.... Deinen Tod...".
Darauf hin ließ sie auf Spliffy zu um ihn zu attackieren.
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Provinzheld
Black Light freute sich zu hören, dass er nun die Kontrolle über den Turm hatte! „Jetzt bringe ich Kontrolle in die Sache“
Er geht in den Kontrollraum um eine Nachricht auszusenden. „Schicken Sie diese Nachricht an alle DM-Befehlshaber aus Thüringen: Sie sollen sich sofort in den Turm begeben! “
„Hier wird sich einiges ändern“, mit diesen Gedanken begab sich Black in sein Zimmer um über die nächsten Schritte nach zu denken.
[ooc]Meine Schwester nervt! Sitzt andauernd neben mir![/ooc]
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Abenteurer
Unterwegs traf Vanmilch einen komischen Laden... "Rent a oma" ... Hm, dachte er sich, und trat ein. Innen empfang ihn schon eine Oma und geleitete ihn mit sanfter Gewalt in ein Wartezimmer. Dort stand ein Fernseher... es wurde wiederholt: "TRET AUS DER DM!!!"
Erschrocken wollte sich Vanlender vom Stuhl erheben, schon kam die Oma hinein und gab ihm ein blutiges Steak in die Hände. "Das frisst du auf, wenn du mir nicht gehorchst!".
Vanmilch stoß die Oma um und rannte hinaus. Er wunderte sich, warum das kein Traum ist - gelbe Farbbälle werfend rannte er eine dunle Strasse weiter. Statt Walkman zu hören (den hatte er bereits weggeworfen) nahm er nun einem armen Strassenpenner das Radio ab und trug es mit sich.
[ooc]Nunja, wieder eine kleine Zeichenübung... bitte nicht als Nachmache verstehen...http://img1.myimg.de/vanversuchtzumalen4373.png[/ooc]
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Ritter
PIEP PIEP! *handy rausholt und nachricht jenova-dragul zeigt*
''Ok, ich schlage vor, wir kümmern uns zuerst um diese Wiederstandsgruppe und dann
fahren wir nach Berlin und helfen Vanmilch, der allerdings noch nicht dort eingetroffen ist!
Dort sind die Leute nämlich nicht gerade sehr DM-freundlich! Unser Vorteil ist, dass wir
von allen Seiten in Berlin eindringen können! Ich sage dann der Info, dass sie einen
Wagen für unseren kleinen Trip nach Berlin bereitstellen sollen! Und die DM-Kleidung
müsste in deinem Schrank in deinem Zimmer sein. *zwinkert*''
Wolf-Link stieg in den Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss. Sie ging zur Information.
''Könnten sie mir einen Wagen mit einem Chauffeur besorgen, aber nicht zu auffällig!''
''Natürlich! Welchen den?''
''Ähm...nun ja.. *keine ahnung von autos hat* ...''
''Schnell, geräumig, oder Technisch hoch aufgerüstet?''
''Ähm...das wird dann mein Partner für mich erledigen, ich habe jetzt keine Zeit!''
Auf dem Weg zurück zum Aufzug traf sie Jenova-Dragul.
''Such du ein Auto führ uns aus. Ich brau dringend etwas Schlaf. ''
In ihrem Zimmer angekommen legte Wolf-Link ihr Tanto auf den Tisch, warf sich
gleich in ihr Bett und schlief sofort ein....
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You got bamboozled
NAchdem sich Jenova-Dragul seine Kleidung geholt hatte und von Wolf-Link überumpelt wurde begab er sich zur Info,,Ich soll einen unauffäligen Wagen nehmen?Na dann kann ich den MiB Wagen ja vergessen'',,pshhht Sir das Ding haben wir doch geklaut davon darf niemand erfahren'',,Oh entschuldigen sie ok dann nemen wir einen Opel Astra'',,Den mickrigen oder den fetten?'',,Wo liegt der Unterschied?''Der mickrige ist der normale und der fette ist mit DM Ausrüstung bestückt so wie in James bond kennen sie den TEil wo er auf dem Eis trumfähr un die lAsergesteuerten Rakenten abfeurrt?Und damit er nicht erkannt wird das Nummernschild wechselt?'',,Geben sie mir einfach den''fetten'' '',,Und der Chauffeuer?'',,Was soll mit dem sein?'',,Soll es ein wilder Fahrer sein oder ein ruhiger?'',,Den ruhigen'',,Ok ich gebs durch'',,Wann wird alles bereit sein?''So in ungefähr einer Stunde'',,Waaaas?Eine Stunde?Spinnen sie?'',,Nein ich nicht es scheintr den lEuten von der Gewerkschaft nur irgendein perverses Vergnügen zu bereiten'',,Na toll'',,Gehgen sie einfach nach oben und ruhen sie sich aus wir werden ihne bescheid geben wenn alles bereit ist'',,Na gut''Jenova-Dragul ging zurück zum Aufzug und fuhr nach oben und betrat sein Zimmer.Er ging zu seinem Bett und schmiss sich drauf doch ihn erwartete kein weiches Beet sondern eine harte Matraze,,Shit ich sags immer wieder Brandeburg ist der letzte Scheiß!''Jenova-Dragul stand auf und setzte sich vor den PC der immer Zimmer aufgebaut war,,Mhh nicht schlecht 3,0 GH ich hab Zuhause nur nen 2,6 GH Prozzesor ich glaub ich zock erstmal was mal gucken was hier so alles drauf ist..mhh aha alles für den Mann also aber ich glaube ich zocke doch lieber Painkiller''
[ooc]ok eine Stunde ist vieleicht übertrieben und nen Opel Astra zu nehmen ist auch nicht klug weil es ein Scheiß Auto ist aber es ist unauffälig und über die bisschen Werbung kann man doch hinwegsehen[/ooc]
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The Big Guns
"Okay, Fehler Nummer eins: traue nie der Ruhe vor dem Sturm... Nummer zwei: mach' dich nicht über mein Gesicht lustig geschweige denn meine Gasmaske... Sonst bin echt gezwungen dir meinen neuesten Fausttanz zu zeigen...", murmelte Steel Auriel zu, als sie in der Gasse so aufeinander starrten. Es war wie in einem dieser billigen Italo-Western, wenn dr Held und der Schurke sich gegenüber standen. Ob Steel das eine oder das andere war, wusste er nicht...
Einige Minuten lang standen sie einfach nur da und rührten sich nicht. Bis Auriel das Halstuch vor dem Gesicht entfernte und sein rundes, freundlich aussehendes Gesicht bloß gab. Steel grinste. Seine Maske würde er nicht so leichtglüubig fallen lassen.
Auriel grinste immernoch. "Tu endlich etwas, Mister Bösartiger Diktator!", sagte er laut und gut hörbar. Er hob langsam eine der Maschinenpistolen und zielte auf seinen Gegenüber, der immernoch mit angelegter Waffe da stand. Nur ein Augenblick später, und Steel rannte auf Auriel im Zick-Zack zu, während er gleichzeitig Salven aus dem Gewehr abfeuerte. Auriel wich blitzschnell aus und rannte in eine der Ruinen. Steel hinterher.
Plötzlich flogen Kugeln vor seiner Nase und schlugen in die Wand neben ihm ein. Schnell schob er sein Gewehr in den Raum, aus dem Kugeln gekommen waren und feuerte drauflos. Ein Schmerzschrei ließ erahnen, dass gerade jemand getroffen worden war.
Als Steel in den Raum huschte, war alles leer. Nur eine Blutspur, die aus dem Raum hinaus tiefer in die Ruinen führte und in einem Raum aprubt endete. Dann zog etwas Steel zu Boden. Auriel hatte sich an einem Decken-Pfosten festgehalten und sich auf Steel fallen lassen. Eine Wunde klaffte in der rechten Hand.
Schnell schlug Steel seinen Widersacher weg gegen eine Wand, die teilweise in die entgegengesetzte Richtung (von ihnen aus) zusammenfiel. Ein Schlag mit dem Kolben von Steels Gewehr gegen Auriels linke Schläfe, und der Feind lag schwer verletzt und keuchend am Boden.
"Warum... Was ist mit dir passiert?", fragte dieser und ließ die andere Pistole aus der Hand gleiten.
Steel schüttelte den Kpf. "Ich bin bloß Tel einer Prophezeiung. Du stehst mir im Weg, meinen Traum zu verwirklichen..."
"Welcher ist das?", fragte Auriel und verzerrte vor Schmerz sein Gesicht.
Steel überlegte gut. "Wahrscheinlich - will ich nur... Frieden.. Und ihr wollt ihn mir nehmen ihr verdammten...!!!", Wütend legte Steel die Waffe an und zielte auf den Feind, "...Aggressoren!"
Daraufhin fiel ein Schuss, der durch die gesamten Ruinen zu hören war. Einer der führenden Persönlichkeiten von "Freies Hamburg" war vernichtet worden. Steel gab dies als Funkmeldung durch.
Nach diesem Funkspruch rannte er in eine Gase und lehnte sich an der Wand an.
Er weinte vor Trauer für den ehemaligen guten Freund, der jetzt endgültig weg war.
Bis die Verstärkung kam und ihn abholte, hatte er Tränen vergossen, die er in den letzten zehn Jahren nicht vergossen hatte.
Für alle Freunde, die wegen ihm tot waren...
Er würde den heutigen nicht so schnell vergessen...
22. Januar: Endgültiger Fall des Bezirkes Wandsbek...
Tod des Anführers von "Freies Hamburg"...
[ooc]hat alles seinen sinn, keine sorge - ist weder powergaming noch sonstwas, last euch überraschen ^^[/ooc]
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Ehrengarde
Die Lage in Hamburg spitzte sich zu. The Game schaute auf die betroffene Stelle und fragte sich was er machen sollte. "Das innere der Türme ist so mit Luxus ausgestattet worden das uns das nötige Geld fehlt, ich denke Hamburg ist kaum noch zu retten."

"Es wäre Unsinn die anderen Wächter zu informieren um das sie Steel helfen, er muss wohl oder übel allein damit klar kommen, ich hoffe er schafft es."
The Game ging auf und ab und entschloss sich weitere Truppen nach Hamburg zu schicken... 200 Mann müssten erst mal reichen.
Niemand wusste genau wo sich The Game der Anführer der Dark Ministry genau aufhielt, außer Spliffy.
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The Big Guns
"Zug Marsch! Häuserecken rechts und links checken, wenn sauber, winkt uns hinein - klar?!", schrie Steel einigen blöd aus der Wäsche schauenden Soldaten zu, die trotz der merkwürdigen Ausdrucksweise, die arg militärisch rüberkam, den Befehl verstanden und sich vorsichtig an die vor Steels Zug auf tuenden Häuserecken heranpirschten.
Steel saß im Geschützturm des Spähfahrzeuges, in dem er durch die Stadt kutschiert wurde und beobachtete das Vorgehen vor ihm. "Okay, sie winken, ist alles frei! Schneller Vorstoß! Grußße A links, B rechts! KAPIERT?", schrie Steel ins Mikrophon, nachdem er die Tür seines Geschützturmes zugemacht und das Mikrophon angeschaltet hatte. Er war jetzt mit an die 100 Soldaten verbunden - und es wurden immer weniger, je länger man in den Viereck-Bezirken herum fuhr.
Dann piepte das Handheld in seiner rechten Brusttasche. Er fingerte das Gerät heraus und betrachtete die neu angekommene Nachricht...
Anschlag auf Phil missglückt.
Wurde gerettet von asiatisch anmutenden Menschen mit schwarzem Schwert gerettet.
Bitten um weitere Befehle!
Steel war drauf und dran, diesen Handheld jetzt sofort mit bloßen Händen zu zerquetschen. Dieser Typ mit dem Schwert konnte nur einer sein. Immerhin kannte Steel nur einen, der so einen neo-asiatischen Scheiss benutzen könnte... DJ n!
Jetzt hatte sich einer seiner besten Freunde gegen ihn gewandt. Verdammt! Steel schrieb zurück:
Vefolgt sie!
Benachrichtigt mich über jeden Schritt von ihnen!
Es war Zeit für Rache.
"Sofort zurück zum Turm! SOFORT!!!", schrie Steel in die Kabine und übergab kurzerhand das Oberkommando seinem besten Mann, Crusher.
"Baust du Scheisse, erfahre ich davon, und dann ist echt Ende Gelände, kapiert?!!", fuhr Steel ihn an, welcher nur bedröppelt drein schaute und nickte.
Crusher stieg aus dem Fahrzeug aus und rannte zu den Truppen, während Steel mit dem Spähfahrzeug gen CCH fuhr...
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Veteran
Unbeeindruckt von den Alarmsirenen saß Oburi auf seinem Bett, einen Koffer auf dem Schoß.
Ruhig holte er das GSG9 raus, klappte den Schaft auf und setzte das Magazin ein. Dann legte er es neben sich auf das Bett. "Sicher ist sicher", dachte er sich und zog eine P99 hervor. Er reinigte den Lauf und checkte das Magazin. Danach lies er die P99 in dem Brustholster verschwinden. Er legte den Koffer beiseite, stand auf und zog seinen Ledermantel an, um den Holster zu verdecken. Dann hang er sich das GSG9 um und blickte ruhig aus dem Fenster. Irgenndwas schoß die Strasse lang und hinterlies pinke Farbkleckse auf dem dunkelen Asphalt. Dann verschwand die Person in der Ferne. Oburi sah gelassen die Farbkleckse an. Neben schwarz war Pink seine Lieblingsfarbe. Dann versunk er in Gedanken.
Er war stolz und froh, The_Game seine Dienste erweisen zu können. Er wusste das er einen wichtigen Posten hat, die Complatform lag in seinen Händen, sie war sein Werk. Ihm war klar das er jederzeit sämtliche taktischen Pläne ändern oder löschen könnte. Dieses Wissen macht ihn dann doch ein wenig unruhig. Dann schwor er sich, das er eher sterben würde als das er dem Feind diese Informationen zugänglich machen würde. Er hatte niemanden mehr, ausser die Brüder und Schwestern der Dark Ministry. Und seine Loyalität ihnen gegenüber reichte bis in den Tod. Verrat stand nicht zur Debatte. "Ich bin ein Profi", sagte Oburi sich. "Wenn ich etwas mache, dann interessiert es mich nur in welcher Zeit ich es schaffen muss, warum ich es schaffen muss und was geschafft werden muss. Verrat ist keine Option." Allerdings war er auch in der Hoffnung, das der Feind nicht über seinen Platz in der DM Bescheid weiß. Dann lies er den Gedanken fallen und mekte das er immer noch auf die Farbkleckse starrte. Er drehte sich um und ging rüber zu einem großen Spiegel und betrachtete sich. Wie er da stand.. die schwarzen Haare.. Schwarze Hose, Lederstiefel, Ledermantel.. Das GSG9 in den Händen. Er war bereit für die DM sein Leben zu lassen und sich darüber bewusst das dies sogar passieren könnte. Dann lächelte er... "Nichts ist gefährlicher als ein Mann der nichts zu verlieren hat..."
Geändert von Oburi (22.01.2006 um 23:09 Uhr)
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Provinzheld
Eine halbe Stunde später saß er mit 5 anderen Leuten, die er alle samt nicht kennte, im Besprechungsraum. Die Konferenz war gerade zu Ende und einer nach dem anderem verließ den Raum. „Thüringen wird bald der DM gehören“, dachte sich Black.
Er ging in sein Zimmer und schaltete die Klotze an. Mit Schrecken bemerkte Black, dass auf allen Sendern ein Sonderbericht über die DM, nur leider nicht im positiven Sinn.
ER knipste den Fernseher aus und ging zum Computer um wieder einmal ins Forum zu schauen.
Die Zeit verflog und irgendwann ging er schlafen.
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Puppet Vampire
[occ]@ Steel: Lies dir bitte nochmal meinen ersten Post in diesem Thread durch; die DM kennt DJ n nicht; Spliffy mag ihn zwar in einer Vision gesehen haben, aber er ist da die Ausnahme. Nur so am Rande 
Und btw: DJ n ist kein Asiate
[/occ]
Kugeln peitschten durch die Luft und schlugen krachend in Beton auf; seine Verfolger waren recht hartnäckig und unter normalen Umständen hätte er sie entweder ausgeschaltet oder wäre ihnen mit einigen schnellen Sätzen entkommen. Doch die Umstände waren eben nicht "normal", im Gegenteil: zu seiner plötzlichen Orientierungslosigkeit - nachdem er von Jetzt auf Gleich plötzlich auf einem Hubschrauberlandeplatz stand und ohne nachzudenken einen jungen Kerl aus dem Helikopter geholt hatte, der wenige Augenblicke in Flammen aufging - kam noch ein junger Mann mit braunem Haar, den er an einem Arm gepackt hatte und hinter sich her zog.
>>Verdammt so werden wir die Kerle nie los!<< fluchte DJ n innerlich und konnte seinen unfreiwilligen Begleiter gerade eben noch hinter eine halb eingerissene Wand ziehen, bevor hinter ihm eine Salve Gewehrkugeln durch die Luft jagten. Mit einigen Sätzen hechtete er in die dritte Oberetage des zerstörten Gebäudes, in das er mit seinem Begleiter gerannt war und fand dort einen augenscheinlich unversehrten Raum mit intakter Tür; diese Tür war nach einem kräftigen Tritt DJ ns die längste Zeit ihres Daseins intakt gewesen und schnell atmend zerrte er den jungen Mann ins Zimmer. Der Raum schien der Zerstörungswelle recht gut entkommen zu sein, denn die komplette Einrichtung war unbeschädigt, nur die Fensterscheiben waren in Scherben im ganzen Zimmer verstreut. In der hinteren Ecke befand sich ein Backensessel, der von älteren Herrschaften immmer gern in Anspruch genommen wurde und in den DJ n den jungen Mann setzt. "Rühr dich nicht vom Fleck, ich finde dich so oder so!" wies der Blonde den Kerl im Sessel kühl an und zog sein Schwert. Die Klinge begann wieder zu wabern und die Form von Flammen anzunehmen. Bevor DJ n das Zimmer verließ und die Tür hinter sich wieder sporadisch in den Rahmen stellte, vergewisserte er sich, dass keiner seiner Verfolger so schnell gewesen war und hinter der nächsten Ecke nur darauf wartete, dass er unvorsichtig den Kopf aus der Tür reckte. Doch der Gang war bis auf eine kleine Maus leer und so hechtete DJ n durch den Korridor...
Lange brauchte er nicht zu suchen, bis er die Stimmen seiner Verfolger hörte, die sich lautstark Befehle und Anweisungen zuriefen. Sein Gespür sagte ihm, dass es 5 waren und dem Klang ihrer Waffen nach, waren sie alle mit halb- bis automatischen Maschinengewehren ausgerüstet; nettes Spielzeug, doch würden sie gegen ihn keinen Treffer landen.
Ohne einen Laut von sich zu geben schlich DJ n ein Stockwerk höher als seine Verfolger durch die Gänge, immer nach ihren Stimmen lauschend und ihrer Präsänz suchend. Plötzlicherreichte er einen großen, leeren Raum - seiner Vermutung nach, war dies früher mal ein Loft -, in dessen Boden ein erstaunlich großes Loch prangte. Durch dieses Loch war der Blick auf das darunterliegende Geschoss möglich und grinsend stellte er fest, dass sich gleich 3 seiner Verfolger dort unten versammelt hatten. Sie tauschten gerade taktische Vorgehensweisen aus, als einer von ihnen den Kopf gen Decke richtete und DJ n erblickte. Drei Gewehrläufe wurden in die Höhe gerissen und zielten ins Leere, als eine bedrohlich zischende Stimme die drei Soldaten zusammenzucken ließ: "Leider zu langsam..."
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Ritter
Eine halbe Stunde später
Wolf-Link wachte auf. Mit einem Gähnen ging sie ins Badezimmer - dass direkt im Zimmer lag - und wusch sich ihr Gesicht. Dann suchte sie Jenova-Dragul im ganzen Turm. Als sie ihn gefunden hatte, informierte er sie über den Wagen.
''Was?!?! Eine Stunde?! Na gut, dann können wir uns wenigstens um diese Wiederstandsgruppe kümmern! Ich hol nur schnell mein Tanto.''
Wolf-Link rannte in ihr Zimmer und holte das Kurzschwert. Dann gingen Wolf-Link und Jenova-Dragul aus dem Turm. Dort wartete schon eine 10-Köpfige Gruppe, jederzeit kampfbereit!
''Sag, bist du eigentlich bewaffnet?!'' ...
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Puppet Vampire
Der Dritte leblose Soldatenkörper sank wie ein nasser Sack zu Boden und bildete unter sich eine Lache aus Blut; der Kampf hatte nicht lange gedauert und keiner der Soldaten war in der Lage gewesen, auch nur einen Schuss abzufeuern, um enventuell vielleicht noch die restlichen Verfolger zur Hilfe zu rufen.
Das Blut war am schwarzen, flammenförmigen Stahl abgeperlt und hatte eine kleine Pfütze am Boden hinterlassen, wohin er die Spitze der Klinge gerichtet hatte. Mit einem kurzen Hieb in die Luft nahm das Schwert wieder seine ursprüngliche Form an und glitt lautlos und geschmeidig in die Schwertscheide zurück, die dann unter dem schwarzen Mantel verschwand.
Drei waren nun ausgeschaltet, fehlten eigentlich nur noch 2; eigentlich, denn während des kurzen Kampfes war DJ n aufgefallen, dass weitere Personen das Gebäude betreten hatten und es somit wieder mehr geworden waren. Anscheinend hatte irgendjemand ihnen seine volle Aufmerksamkeit geschenkt; eine Ehre, die der Blondschopf lieber zweifelnd ablehnte und über eine rasche Flucht nachdachte. Dieser Junge - Phil war sein Name, so glaubte sich DJ n zu erinnern - war eindeutig ein Rebell, denn sonst hätte die Dark Ministry keinen Grund gehabt, ihn in die Luft zu jagen. Vielleicht kannte er einen Unterschlupf der Rebellen, in dem sie sich verbergen konnten, bis sich die ganze Lage zumindest etwas entspannt hatte; obwohl selbst dieses "etwas entspannt" eher utopisch, denn realistisch war. In der Stadt tobte ein Krieg, den es so bald wie möglich zu beenden galt. DJ n spürte, wie mit jedem Moment ein Leben nach dem Anderen erlosch.
Wütend ballte er die Faust und ein kleiner Staubwirbel bildete sich um ihn; er musste endlich lernen, seine Gefühle nicht gleich in Energieausbrüche zu entladen, das würde ihn irgendwann noch einmal in große Schwierigkeiten bringen, dessen war er sich sicher.
Mit einem Sprung durch das Loch in der Decke war er wieder in dem Loft in der Etage über ihm und rannte durch die dunklen Gänge zum Raum, in dem er den Jungen Mann zurück gelassen hatte.
Gerade, als DJ n die Tür öffnete, vernahm er gleich das scharfe Geräusch, das eine Waffe beim Durchladen von sich gab; ein Blick auf Phil sagte dann schließlich, dass diese Waffe in der Hand des Rebellen lag und auf ihn zielte. "Jetzt unterhalten wir uns mal, denke ich..." brummte der junge Mann und bedeutete dem Blondschopf mit dem Katana unter dem Mantel, sich zu setzen...
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You got bamboozled
,,Wie mans nimmt''antwortete Jenova-Dragul,,Was soll das den bitte heißen?'',,Nunja meine Waffen sind mein Hirn und meine Augen'',,Dein Hirn und deine Augen?'',,Ich besiege meine Feinde durch taktisches Denken und naja Kinder sind sehr leicht zu beeinflussen'',,Hypnose?'',,Ganz genau''Nun gingen Wolf-Link,Jenova-Dragul und die 10 DM Männer los um Die Widerstandsgruppe zu finden und zu eliminieren.Wir streiften durch die Gassen und befragten jeden einzelnen Passanten wo die Widerstandsgruppe zu finden wäre jedoch antwortete niemand darauf weil jeder uns als DM Leute identifizierte irgendwann wurde es mir zuviel und hab mir das nächst beste Kind geschnappt und es hypnotiesiert,,So Kleiner du sagst uns jetzt sofort wo die Widerstandsgruppe ist und führst uns zu ihr'',,Ja mein Meister''Das Kind drehte sich um und lief los.
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Ritter
[ooc]Ich hätte eigentlich geplant, dass die Gruppe vor dem Turm die Wiederstandsgruppe ist, aber ist egal!! xD[/ooc]
Doch dann wurde das Kind von seiner Mutter genommen und ging mit ihm weiter.
Die Hypnose löste sich auf!
Wolf-Link teilte die Gruppe in fünf 2-Mann-Teams und schickte sie in verschiedene
Richtungen. Wolf-Link und Jenova-Dragul gingen auch in eine andere Richtung.
Alle Teams konnten sich mit Funkgeräten verständigen, sobald sie die Wiederstandsgruppe entdecken. Nur Wolf-Link und Jenova-Dragul hatten keine unpraktischen
Funkgeräte, sondern ein Headset und einen Leptop mit einer Karte, auf der sie alle Teams sehen konnten.
''Zzzzt zzzt…Team B an Wolf-Link! Wir haben auffällige Personen in etwa 100 Metern Entfernung entdeckt! Eine Gruppe von etwa 20 Mann! Zzzzt zzzt...''
Sofort machten sie sich mit Hilfe des Leptops auf den Weg zu Team B. Auch die anderen waren schon losgerannt. Als alle am Treffpunkt waren wurden sie auch schon von der
Wiederstandsgruppe entdeckt. Sofort begann der Kampf!
Mit einer schnellen Bewegung zog Wolf-Link ihr Tanto...
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Waldläufer
Der erste Angriff wurde mit leichtigkeit abgewehrt, aber Erell wollte auch nicht sofort durch brechen. Sie wollte die Kraft des Gegners einschätzen.
"Es ist lange her...." sagte Spliffy: "Aber du hast dich wahrlich nicht verändert." Er grinste. Erell zog ihre Maske runter. Ihr Gesicht war ernst.
"Du enttäuschst mich, Spliff. Ich hab so etwas von dir wirklich nicht erwartet." Erell schritt langsam nach rechts. Spliffy tat es auch, aber in die entgegen gesetzte Richtung. Sie gingen im Kreis.
"Wo ist Game?" fragte Erell so direkt, dass Spliffy lachen musste: "Ich habe keine Lust Katz und Maus spielen. Wenn du mir erzählst wo er sich befindet, verschwinde ich und wir sehen uns nie wieder."
"Vielleicht es gerade das was ich nicht will." grinste er. Erell zucke mit den Schultern.
"Tja, dann muss ich es wohl aus dir raus prügeln." sofort darauf folgte ein weiterer Angriff, aber Spliff wich von Erell geworfenem Dolch locker aus.
"Was denn, bist du etwa aus der Übung gekommen, Elli?" grinste er, aber das Grinsen verschwand fast sofort aus seinem Gesicht. Ein dünner roter Strich erschien auf seiner linken Wange und wurde immer breiter.
"Im Gegenteil...Du scheinst etwas eingerostet zu sein, min guter..." meinte Erell kalt und ging in die Anfgriffsposition.
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Veteran
Oburi drehte sich um. Es schien als hätte er gerade Spliffy mit einer Frau reden hören.
Dann verließ er den Raum und machte sich auf die Suche nach Spliffy. Er schritt langsam durch die Gemäuer des Turms, bis er Spliffy und Erell sah. Er sah Spliffy an und sah das Blut an seiner Wange. Erell stand mit dem Rücken zu ihm. Er hätte schießen können, doch stattdessen lehnte er sich an die Wand und holte eine Zigarette hervor und nahm sie in den Mund. Dann zündete er sie an. Er wusste über das Verhältnis der beiden Bescheid und hielt sich da erstmal raus. Spliffy würde es schon schaffen, und eingreifen kann er im Ernstfall ja immer noch. Gelangweilt sah er zu wie die beiden mitteinander spielten. Wahrlich, das zwischen Erell und Spliffy war schon eher etwas persönliches und hatte kaum noch etwas mit der Dark Ministry zu tun. Dennoch... Er würde den Tod von einem seiner Brüder sicher nicht dulden und würde es gewiss nicht soweit kommen lassen. Er zog an der Zigarette und pustete den Rauch in die Luft...
Geändert von Oburi (23.01.2006 um 17:22 Uhr)
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Ehrengarde
Spliffy sah wie Oburi hinter Erell stand doch er wusste nicht das Erell es auch schon mitbekam.
"Oburi? Wo ist Shades? Hast du nichts besseres zu tun als hier zu rauchen? Such ihn mein Bruder und verfolge deinen Plan weiter, ich schaffe das schon..."
"Aber..." NIX ABER, hier wird nicht geabert Junge! Sagte Spliffy".
Oburi verstand es nicht wie er reagierte, als er langsam weg ging rief Spliffy noch zu ihm. "Versperr die Eingänge, wenn du so nett bist".
Spliffy wischte sich das Blut aus dem Gesicht während er Erell anlächelte.
"Na kleine? Bereit für eine zweite Runde? Du willst also wissen, wo The Game ist..."
Spliffy konnte sich einfach das grinsen nicht verkneifen.
"Er ist da wo ihn keiner vermutet, wenn du mehr heraus finden willst musst du es schon aus mir heraus kitzeln."
"Spliff... Du hast dich kein wenig verändert... Du bist mächtig pervers, weisst du das?
Erell setzte ihr "WTF Gesicht" auf...
"Türlich weiss ich das! Ich bin halt Spliffy?...
Spliffy attackierte sie ohne Erfolg, nach etwa zwei Sekunden
hatte er ihr Dolch an der Kehle.
"Nicht so leicht", sagte Erell.
Geschickte sprang Spliffy nach hinten doch Erell war wieder schneller, diesmal stach sie ihm mitten in die Brust.
"Nanu? Was ist das?", fragte Erell mit verstellbarer Stimme.
"Das fragst du wirklich? Du kennst es... Du hättest wohl nie gedacht das dir deine eigene Kette die du mir mal schenktest die Tour vermasseln würde."
"Die Kette..." Sagte Erell. "Diese Zeiten sind vorbei, denke ich."
Spliffy sah ihr in die Augen mit seinen selbstbewussten dennoch zerbrechlichen Blick.
"Lass deine Waffen fallen Erell".
Geändert von Spliffy (23.01.2006 um 17:56 Uhr)
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Provinzheld
Black Light war auf dem Weg zu der Türinger-Nachrichtenstation.
Als er dort ankam und in das Gebäude eintrat, kam ihm schon ein Sicherheitsbeamter entgegen. Black betäubte ihn mit seiner Eagle-Pistole und rannte zum Büro des Direktors.
Er brauchte eine Stunde um den Mann zu bekehren und zu überzeugen, dass nun Nachrichten für und nicht gegen die DM zu senden.
Jetzt konnte Black zum nächsten Schritt auf seinem Plan kommen, und der war sicher ein voller Erfolg!
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The Big Guns
"Wir müssen uns mal unterhalten!"
Phils Beine schmerzten vom Durch.die-Gegend-Gerenne und langsam war er es leid, vor jedem Mist weg zu laufen. "Ich will wissen...", Phil lud die Pistole durch, "Wer du bist, wer dich geschickt hat, und warum du hier bist..."
Der Blonde schwieg. Selbst mit vorgehaltener Waffe war er unabbringlich von seinen Plänen. Phil wurde ungeduldig. "Diese asiatische Psycho-Scheisse funktioniert nicht! NICHT BEI MIR!", er stand auf und fuchtelte wild mit der Waffe herum. "Du sagst mir jetzt, ob du Freund oder Feind bist, oder du kannst dein Hirn von der Wand da abkratzen!!!" Dann herschte Stille. Der Unbekannte machte den Mund auf und eine raspelige Stimme kam heaus.
"Dein Cousin - ich kenne ihn, und er mich auch. Ich wil, dass der Mensch, der aus ihm geworden ist, zu Fall gebracht wird!", Nachdruck legte sich auf dei ruhige Stimme, "Denkst du, das ich, der dich gerettet hat, gegen dich arbeiten will?"
Phil traute ihm nicht, aber steckte die Waffe weg.
"Ich kann alleine nicht überleben!", sinierte Phil, "Entweder wir sterben verrottenderweise irgendwo hier... oder wir schließen uns "Freies Hamburg" an..."
"Du meinst...", fragte DJ n und führte aus Absicht den Satz nciht weiter. Phil verdrehte genervt die Augen.
"Das am besten organisierte Widerstandsnetzwerk in Hamburg! Die sollten irgendwo hier in der Nähe ihr HQ haben..." Phil wank DJ n zu sich. Den Weg zu den stillgelegten U-Bahnen kannte er genau, immerhin war es der schnellste Weg nach Nord-Rahlstedt. Doch kaum waren sie aus den Wandsbeker Ruinen draußen, dröhnte es hinter ihnen plötzlich. Beide duckten sich und sahen mindestens dreißig Bomber, die am Himmel entlangflogen und vn drei Dutzend Transportflugzeugen gefolgt wurden. Während aus den Transportern Fallschirmjäger sprangen, schienen die Bomber ein spezielles Ziel zu haben.... DJ n erschrak, als am Horizont die Stichflammen zu sehen waren.
"DIE BOMBARDIEREN RAHLSTEDT! SCHNELL!!! HIERHER!!!", schrie Phil und verwies auf ein Quad, ein vierrädriges Motorrad, "Steig auf!!!"
"Du kriest mich nie auf so ein...", fing DJ n an gerade an, als Phil ihm den Helm zuwarf.
"Für den Fall dass du runterfällst!", sagte er grinsend und schloss das Quad kurz, "Nun komm!"
Elegant sprang DJ n auf den Hintersitz, mit dem Katanananininadingsbums in seiner rechten Hand und mit der anderen klammerte er sich an Phils Torso fest. Mit dem Quad fuhren sie nun mit 60 km/h durch die Ruinen richtung Rahlstedt...
An The Game:
Dark Ministry schickte 220 Soldaten per Fallschirm nach Hamburg.
Lage in Hamburg nach Einnahme der Viereck-Beirke und dem Anfang der Bombardierung Rahlstedts einigermaßen unter Kontrolle.
Geldlöcher durch erhöhte Steuereinahmen und Plünderungs.... äh Pfändungen wieder gestopft.
Luxus im Turm abgebaut.
Investition in Waffen, Munition und Ausbildung neuer Truppen.
Steel dreht langsam durch, sitzt nurnoch aparthisch in seinem Büro herum und murmelt etwas von fehlgeleiteten Prophezeiungen etc.
Was sollen wir tun?
Grüße
Der Kommandorat Hamburg
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