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  1. #1
    [ooc]Wo ich war?Ich war krank und unfähig lange Posts zu schreiben(zwar hab ich gepostet in letzter Zeit aber nur kurze Posts)aber ich bin wieder da auch wenn noch nicht so richtig gesund und meine TAstatur jede Stunde ein Bad nimmt und zwar in einer roten Flüßigkeit[/ooc]
    Der Wagen drehte und die beiden DM Mitglieder fuhren zurück Jenova-Dragul schaute aus dem Fenster und entdeckte einen Kampf zwischen Dm Soldaten und einer Grfuppe pAssanten warscheinlich Rebellen.Jenova-Dragul schrie sofort los,,ANHALTEN SOFORT!''Wolf-Link zuckte kurz zusammen und brüllte JEenova-Dragul an,,HEY was soll das?''Der Fahrer stoppte und Jenova-Dragul erklärte alles,,Da vorne ist ein Kampf den wir für uns entscheiden müssen SOFORT!''Jenova-Dragul stieß die Türe des Wagens auf nahm seinen Koffer und rannte auf das Geschehen zu.Wolf-Link kam sofort hinterher und zückte ihr Tanto beide rannten auf das Kampfgeschehen zu.Jenova-Dragul erreichte zuerst das Ziel und schlug seinen Koffer einem Rebellen auf den Kopf der K.O. zu Boden ging Wolf-Link schlug ebenfalls auf die Rebellen ein aber mit der flachen Seite des Tantos weil Tode die Stimmung der Brandenburgerleute senken würde was widerum die Steuerzahlung beinflusst und ohne Geld keine Soldaten.
    Als die Rebellengruppe vernichtet war begann Jenova-Dragul einen Befehl zu erteilen,,Soldaten ihr werdet euch um die Leute kümmern sie sollen weg geschafft werden und in eine Erziehungsanstalt gesteckt werden'',,In Ordnung Chef is kein Problem''
    ,,Gut damit wäre das ja geregelt achja ähm Wolf-Link sehr gut gemacht wir dürfen keine Todesfälle haben wir brauchen das Geld vieleicht sollten wir allen Männer POtentzspritzen geben damit könnten Steuererhöhungen vorgenommen werden'',,Potentzspritzen?Sag mal bist du durchgedreht?'',,Nö nur müde'',,Dann sollten wir jetzt zurück zum Turm'',,Ja ich glaube das ist gut''Wolf-Link und Jenova-Dragul liefen zurück zum Wagen stiegen ein und fuhren zurück zum Turm.
    Ein paar Minuten später sind sie am Turm angekommen und stiegen wieder aus dem Wagen aus ind betraten den Turm und begaben sich direkt nach oben und gingen beide in ihre Zimmer.
    Jenova-Dragul legte sich sofort in sein Bett und schluf direkt ein.

  2. #2
    [ooc]RL und so, jetzt gehts wieder los ihr pussies }[/ooc]

    Phil wunderte sich. Der Zug war einfach stehen geblieben und er und Marco mussten den Rest der Strecke laufen. Doch nun waren sie endlich im Kreisbezirk... BREMEN??? Ein Schild wies darauf hin, dass sie die ganze Zeit in die falsche Richtung gelatscht waren.
    "Es war deine Idee, in diese Richtung zu gehen, man!", schrie Marco, "Also stress' mich nicht und chill' digger!"
    "Ich soll chillen???", schrie Phil zurück, "Ich chill' dir gleich mal eine, dass du von hier bis nach Kiel fliegst! Wo wir eigentlich ja hin wollten!!!"
    "Digger, mach' doch kein'n Aufstand alter... Is' doch alles cool..."
    Phil hörte abrupt auf zu reden. "Ach ja?!"
    "Ja mann, ich meine...", Marco zündete sich noch eine Zigarette an und nahm erstmal einen tiefen Zug, "...ey, dieser - wie hieß er noch? TJ b???"
    "DJ n...", korrigierte Phil und nickte dabei.
    "Ja genau mann, der ist doch hier mann! Also lass ihn uns suchen, weiß' wie ich mein'???" Plötzlich wurde Marco unheimlich enthusiastisch.
    Aber Phil nickte zustimmend. Waren sie halt in Bremen, halb so wild - denn jetzt könnten sie noch einen Bezirk einnehmen...


    Steels Ansage an das Volk - und der Funkspruch der Rebellen auf der Insel Fehmarn, der mehr oder weniger an alle geht, die etwas unternehmen wollen.
    http://rapidshare.de/files/12445311/...pruch.mp3.html

  3. #3
    DJn hatte Sh@dow zu verstehen gegeben, dass er mit Kamisamaru mehr als ausreichend bewaffnet war, und so waren er und Sh@dow in das Gebäude eingedrungen. Sie waren kaum auf Wachen gestoßen, und wenn, dann schafften sie es, ihnen auszuweichen. Wahrscheinlich hatte die DM die Hälfte der Besatzung abgezogen, Bremen war für sie sowieso verloren.

    Nach einer Weile des Suchens und Herumirrens wurde ihnen aber klar, dass sie einen Gebäudeplan brauchten. Oder viel Gück. Von außen hatte das Gebäude klein ausgesehen, aber die Minsitry verstand sich anscheinend auf Bunkerbau...

    "Hast du eine Ahnung, wo wir eigentlich hinmüssen? Kannst du Trial vielleicht hier drin orten?" fragte Sh@dow schließlich. Doch bevor DJn zu einer Antwort ansetzen konnte, erschallte eine andere Stimme.

    "Sh@dow?"

    Beide zuckten zusammen und pressten sich an die Wand. DJn warf Sh@dow einen fragenden Blick zu. Der zuckte mit den Schultern und dachte scharf nach. Kannte er diese Stimme irgendwo her? Trial war es jedenfalls nicht...


    [oo]@ DJn: Mensch, schreib doch auch mal wieder was! Ich lasse nicht zu, dass dich deine Fernbeziehung nach unten zieht!

    *edit* Oha, ich ziehe alles zurück...^^"

    @ Black Rose: Na, dann lass dir mal was einfallen...[/ooc]
    Geändert von Shadow Snake (03.02.2006 um 18:43 Uhr)

  4. #4
    Der Treibstoff des Heli reicht nicht aus und so musste Black Light landen. Er wusste nicht wie weit seine Position vom Turm entfernt war, doch kannte er die Richtung und ging zu Fuß weiter.
    Nach einer halben Stunde kam Black an einer Straße an. "Es ist wohl besser ich gehe der Straße entlang, dann kann ich mir auch ein Auto kapern", ging es ihm durch den Kopf.
    Nach einiger Zeit sah Black einen Van, auf dem groß DARK MINISTRY stand. Black wollte den Wagen gerade aufhalten, als der neben ihm hielt. Die Schiebetür wurde aufgerissen und ein Mann sagte:" Sie sind doch Black Light, Leiter des Thüringer Turms. Brauchen Sie eine Mitfahrgelegenheit?" Black willigte ein und kurze Zeit später betrat er den Turm und ging auf sein Zimmer.
    Er schaltete den Computer ein und ging ins Forum.

  5. #5
    Black Light fragte sich wie lange er geschlafen hatte. Er zog sich seinen, extra für ihn gefertigten, DM-Anzug an und ging in die Zentrale, von ihm auch "Die Brücke" genannt. Wie immer gab es nichts Neues, nicht einmal ein Angriff von Protestanten.
    Als Black wieder auf seinem Zimmer war nahm er sein Handy und wählte die Nummer seiner Schwester. "Wie geht es ihr", diese frage ging Black Light schon ziehmlich lange durch den Kopf.
    Plötzlich riss ihn die Stimme seiner Schwester aus seinen Gedanken.


    [ooc]Na schwester jetzt bist du mal wieder dran![/ooc]

  6. #6
    Der Blick von dem zerstörten Ibis Hotel in Wandsbek auf die Ruinen war zwar nicht gerade sehr positiv, dennoch fühlte sich DJ n gut; Kamisamaru sah den Blondschopf aus den Augenwinkeln an. "Du hast es also auch gespürt, oder?" fragte DJ n seinen treuen Freund ohne diesen direkt anzusehen. Die Antwort des in weiß gekleideten Mannes kam nicht sofort. "Ja, habe ich. Ich spüre, dass Steel die Stadt verlassen hat... und mit ihm seine Anhänger... sie reisen gen Norden...". Aus der Stimme seines Freundes sprach Enttäuschung. "Dir wäre es lieber gewesen, wenn er hier geblieben wäre, oder?" fragte der junge Mann mit den eisblauen Augen und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Eine frische Briese blies ihm die kalte Winterluft ins Gesicht und mit ihr einige Schneeflocken, da es über den Tag zu schneien begonnen hatte. "Es ist nicht seine Flucht, die mich stört." begann Kamisamaru ernst. "So lange Steel nicht tot ist, können wir nicht sicher sein, dass er und seine Kämpfer nicht wieder zurückkehren. Und selbst wenn er sich auf Dauer im Norden einrichtet, so würde die Ministry weiterhin die Kontrolle über den Rest des Landes innehaben.". DJ n verstand, worauf sein Freund hinauswollte. Er wandte sich dem Weißhaarigen zu und lächelte grimmig, die Fäuste geballt. "Wir werden es der Dark Ministry schon zeigen! Die sollen uns mal richtig kennenlernen!". Das grimmige Lächeln übertrug sich auf Kamisamaru, der wenige Sekunden später verblasste und verschwand.

    In einem Zimmer des Hotels hörte DJ n den Rebellen noch immer wie einen Rohrspatz fluchen; nachdem ihn der Blonde von dem mutmaßlichen Rückzug der Ministry aus Hamburg erzählt hatte, war Phil zunächst in schallendes Gelächter ausgebrochen und konnte sich erst dann wieder einkriegen, als plötzlich ein statisches Knacken durch die Lautsprecher auf den Straßen hallte. Eine raue Männerstimme verkündete stolz und mit einer großen Portion Überheblichkeit, dass der Wiederstand die Dark Ministry aus der Stadt gejagt hätte und sich die Stadt Hamburg von nun an wieder "Freie und Hansestadt Hamburg" nennen konnte.
    Der allgemeine Jubel, der aus den Ruinen hervorschallte, gepaart mit dem vereinzelnten Weinen schien Phil dann doch von dem Wahrheitsgehalt von DJ ns Nachricht überzeugt zu haben; zur Feier des Tages hatte Phil sich dazu entschlossen, den Inhalt einer intakten Minibar im Hotel allein zu plündern und zu vernichten. Das Ergebnis war ein Vollsuff, der den Rebellen zum notorischen Nörgler machte und seit einigen Stunden - die Nacht war schnell vergangen - Phil zum Dauerfluchen wegen des "gottverschissenen" Katers veranlasste.
    Einige Augenblicke beobachtete DJ n das Schauspiel, bevor er sich mit ernster Miene auf einen Sessel im Zimmer setzte und Phil ansah. Dieser schien zuerst keinerlei Notiz davon zu nehmen, doch nach einigen Minuten hob er den Kopf und blaffte DJ n an: "Was ist? Noch nie 'nen Kerl mit 'nem gottverschissenen Kater gesehen?". Der Blondschopf zog es vor, dieser Frage keinerlei Beachtung zu schenken und kam gleich zur Sache: "Ich habe vor, nach Bremen zu gehen und die Stadt von der Dark Ministry zu befreien. Willst du lieber hier bleiben und Aufbauhilfe leisten oder willst du mitkommen?"


    [occ]So, jetzt kommt Schwung in den Laden [/occ]

  7. #7
    Black Light landete am DM-Turm. Er fuhr mit dem Lift in die Nachrichtenzentrale und fragte ob es was Neues gäbe. Der Leiter der Zentrale antwortete:"Sir geschätzter Weiße die hälfte der Thüringer Bevölkerung!" "In einer Stunde möchte ich die genauen Daten sehen!"
    Als Black sein Zimmer betrat und sich aufs Bett legte, schlief er ein, auch wenn nicht gewolt.


    [ooc]Skydea, zeichnest du die Bilder selber?[/ooc]

  8. #8
    Trotz aller erwartungen war das Auto nicht so schnell wie es sein sollte. Naja, viel sollte man von einer Audi 80 nicht erwarten, aber es war immer noch besser als gar nichts. Den Turm erreichte sie in einer knappen halben Stunde. Erell ließ das Auto nicht weint vom Turm stehen. Eins war klar: es war nahezu unmöglich unbemerkt in den Turm einzudringen, aber ein Versuch war es wert. Schnell wie ein Schatten schlich sie sich in die Nähe des Turms. Vor dem Eingang standen ein Paar Wachen und quatschten über die vergangenen Ereignisse. Auf Erells Gesicht blühte ein Lächeln auf.
    "Das gibts doch nicht... Er ist tatsächlich hier..." aber die fröhlichen Gedanken wurden sofort unterbrochen von viel ernsteren: "...was ist wenn es eine Falle ist...er weis sicherlich, dass ich hier bin..." sie schüttelte den Kopf. Woher sollte er? Das Grinsen breitete sich wieder auf ihrem Gesicht aus. Sie zog ihre Schwerter und drückte sich näher an die Wand. Erell zog ihre Maske wieder an. In ihrer schwarzen Lederkleidung verschmolz sie mit der dunklen Ausßenwand. Sie kam dem Eingang immer näher. Bei einer Lachexplosion schreckte sie auf, aber kriegte sich schnell wieder ein. Adrenalin spielte auf den Spitzen ihrer Finger, aber sie durfte jetzt nicht überreagieren, wie sie es in letzter Zeit öffters tat. Plötzlich hörte sie eine tiefe Stimme.
    "Höh, was blinkt denn da vorne?" Erell liefs kalt den Rücken runter.
    "Die Schwerter!" schoss ihr durch den Kopf: "Sie haben das Licht reflektiert, das vom Wachposten kommt!"

  9. #9
    Nachdem ich im Konferenzraum alle Berichte und Daten über dieses Gebiet erhalten habe, zog ich mir den Mantel aus und ging in mein Zimmer. Nicht weit vom Turm soll eine kleine Gruppe sein die gegen die DM rebellierte. Sehr klein. Sie solte ca. 5-6 Leute groß sein. Diese Kleine Truppe würde ihr Wunder erleben, wenn ich gleich Hauptmann Orris, meinen erfahrensten Soldat und seine Leute dorthin schicken würde. Ich ging zur Kommandozentrale und schickte ihm die Nachricht, er solle diesen Widerstand eliminieren.Und zwar SOFORT!
    Denn wer nicht für uns war war des Todes...

  10. #10
    "Ach, gut, dass du anrufst, Trial.", sagte Repko, sein Käsesandwich kauend. "Hier gehen gerade merkwürdige Dinge vor sich. Vor n paar Stunden ist hier ein..." "Ein RTP-Turm vom Himmel gefallen! Ich habe schließlich auch die Nachrichten gesehen." "Nachrichten?", fragte Repko verdutzt und biss herzhaft in sein Brötchen. Trial antwortete erst kurze Zeit später. "Woher... hast du die Information?", fragte er verwundert.
    "Na, das Ding da steht ja fast vor meinem Fenster.", gab Repko zurück. Wieder folgte eine kurze Pause. Man konnte förmlich hören, dass Trial sich eben am Kopf kratzte. "Das Ding steht mehrere Kilometer weit von Reutlingen weg!" Repko wollte gerade antworten, da sah er kurz zur Decke. Ein weiterer Blick aus dem Fenster ließ ihn kurz aufschrecken. Der Turm war... verschwunden. Er war so erschrocken darüber, dass er gar einen weiteren Bissen von seinem Sandwich brauchte, um wieder denken zu können. "Aber der gute Bauer Georg Schaal hat mir do... Moment, ich kenne gar keinen Bauern Georg Schaal!"
    Er verspürte wieder dieses altvertraute Gefühl, das sich anfühlte, als hätte man aus fünf verschiedenen Gedankenfäden einen Topflappen gehäkelt, mit dem man so lange auf die restlichen Gedanken einprügelte, bis diese sich in eine unerkennbare Sauce aus wirrem Zeug zusammenschlossen, ein Gefühl, das er zuletzt hatte, als er eine Marionette Soheils gewesen war.
    "Egal. Wir müssen uns treffen. Wir holen dich ab, dauert hoffentlich nicht mehr lange.", sagte Trial kurz angebunden.
    "Ja.. ääh, ja ist... ja ist gut.", stammelte Repko, doch Trial hatte schon wieder aufgelegt.
    Zitternd legte Repko den Hörer wieder auf. Was war das gewesen?
    Seit wann hatte er Visionen? Und wieso gerade jetzt, jetzt da die Dark Ministry Deutschland unterjochte. Es war zum Fürchten.

  11. #11
    "OH SCHEISSE!!!", entfuhr es Phil, als einer der dicken Panzer auf ihn zukam. Schnellstens hüpfte er aus dem Auto und rannte hinter die nächstbeste Häuserwand. Verstohlen blickte er über die Wand, die an der Stelle, hinter der er sich verschnazte, nur noch einen Meter hoch war. Eine Riesenarmee der DM, an die 200 Leute, vielleicht mehr, rannte durch die Wohnanlagen und schossen wild in die Gebäude vor ihnen hinein, die größenteils Einfamilienhäuser waren oder zumindest mal gewesen sind. Ein heftiger Kampf muss hier entbrannt sein, dass hier alles in Schutt und Asche lag.
    Plötzlich hörte Phil das Knattern eines Rotors. Es war der Rotor eines Hubschrauber, der sich Phil näherte. Dann ging die Tür des Helis auf und ein Mann mit Schnäuzer und in Tarnkleidung hing seinen Kopf heraus und schrie: "LOS EINSTEIGEN!" Phil sah noch einmal auf die Armee, die sein Zuhause zerlegte, und sprang in den Transportraum des Helikopters, der sofort losflog und das Schlachtfeld überflog... Phil sah noch ein letztes Mal hinab... Dann war nur noch eine große Rauchwolke über dem Bezirk zu sehen...

  12. #12
    "Als ich die Nachricht an Wolf-Link verschickte war ich mir noch sehr unsicher, ich wollte ihr nicht allein das Amt geben, das wäre zu gefährlich für eine junge Lady wie sie, deshalb entschloss ich mich ihr Jenova-Dragul als Partner zu schicken, er war zwar selber noch zu stürmisch aber zusammen würden sie bestimmt ein gutes Team bilden.
    Als ich noch mal auf die Herrscherliste schaute, traute ich meinen Augen nicht, es war so als ob Daoph meine Sorge teilte, denn der Name von Jenova-Dragul stand jetzt auf der Liste bei Brandenburg.
    Zitat Zitat
    NRW: Oburi und Shades
    Bayern: NPC
    Baden-Württemberg: Skydea und Sekar
    Hessen: Ragonn
    Berlin: Miku
    Niedersachsen: Skye
    Hamburg: Steel
    Bremen: Byder
    Sachsen: Seeth
    Brandenburg: Wolf-Link und Jenova-Dragul
    Schleswig-Holstein:
    Mecklenburgvorpommern:
    Sachsen-Anhalt:
    Thüringen:
    Rheinland-Pfalz:
    Saarland:
    Nach der Sms und einer neuen Terrasse die der dumme Skydea durch die Mauer rannte auf der Suche nach seinen Turm, fiel ich in einen tiefen schlaf..."



    [ooc]Aber der gute Bauer Georg Schaal hat mir do... Moment, ich kenne gar keinen Bauern Georg Schaal!"<<< ROFL ich kann nicht mehr... Ihr macht das alle super. [/ooc]
    Geändert von Spliffy (21.01.2006 um 23:45 Uhr)

  13. #13
    Zuhause angekommen machte Vanmilch seinen Fernseher an - er sah dort eine Werbsendung über japanische... WTF?
    Er bemerkte eben erst, dass er garkein japanisches Fernsehen empfangen kann...
    Als er auf sein Dach stieg, fiel ihm ein Eimer voller pinker Farbe auf den Kopf - dann sah er nach oben. Auf seiner Funkschüssel stand in großen Lettern JBO...
    Ärgerlich rannte er aus dem Haus und msuste eben noch einer fliegenden Kartoffel ausweichen, die von einem Kind geschmissen wurde.

    Er dachte sich nicht dabei. Auf einmal riss ihn etwas aus dem Schlaf. Er hat geträumt? Was für ein Glück, also ist das alles garnicht passiert?
    Mühselig stand er auf, und gestehte sich kaum, was in diesem Moment in seinem Zimmer passierte...


    [ooc]Gezwungen? ;_; Das war liebevoll und gay erbeten, das weißt du doch ;_;[/ooc]
    Geändert von Vanmilch (22.01.2006 um 16:27 Uhr)

  14. #14
    [occ]@ Trial: Eigentlich war mein Chara anders angelegt, aber ich kann dich einfach nicht hängen lassen, Brother.
    Aber bald wird sich klären, WAS DJ n eingetlich ist }[/occ]


    Wunderschöne, rehbraune Augen in einem ebenso schönem Gesicht, das von schulterlangem, dunkelbraunem Haar eingerahmt war; dieses Gesicht würde er niemals vergessen können. Die Kraft in ihren Augen bei ihrer ersten Begegnung und das Strahlen, als er sie endlich wiedergesehen hatte; ihr würde es gut gehen, dessen war er sich sicher.
    Mit der linken Hand fuhr sich DJ n über das Gesicht und versuchte, seine Gedanken wieder in die Gegenwart zu bringen. Bald würde er sie wiedersehen, doch davor musste er in den RTP-Turm eindringen und dort Steel stellen, den die "Dark Ministry" als Vertreter ihrer Organisation nach Hamburg entsandt hatte.
    Sein Katana - Kamisamaru - hing locker in der Scheide an seinem Gürtel herunter und war durch den Mantel verdeckt, so dass er einen relativ normalen Eindruck machte; leider nur relativ...
    Mittlerweile war DJ n im Stadtteil "Wandsbek" angekommen; bevor die "Dark Ministry" die Stadt unter ihre Kontrolle gebracht hatte, war dieser Stadtteil sehr schön gewesen, doch nun war er zerstört und es wimmelte nur so von zwielichtigen Gestalten und Jüngern der DM.
    "Hey du!" rief eine raue Stimme und er war sich sicher, dass diese Stimme ihn meinte. Seine Schritte verlangsamten sich und er blieb stehen. Langsam drehte er den Kopf in die Richtung, aus der ihn die Stimme gerufen hatte; wieder glühten seine Augen.
    Vor ihm stand ein rot-schwarz gewandeter Mann, der in seiner Hand einen Kampfstab hielt; flankiert wurde er von zwei ähnlich gekleideten Männern, die jeweils mit Nunchakos bewaffnet waren..
    "Ja?" fragte DJ n grob. Der Anführer des Dreiertrupps - der Kampfstabträger - verzog sein Gesicht zu einer wutverzerrten Maske, bevor er srpach: "Zolle den Jüngern der Dark Ministry gefälligst Respekt! Es heißt nicht 'ja?', sondern 'Jawohl, Herr?' Verstanden?".
    Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus; er fand diese Jünger äußerst amüsant. "Ihr gehört zur Dark Ministry? Dann seid ihr meine Feinde." grinste er und zog Kamisamaru unter seinem Mantel hervor. Die Klinge blitzte im Zwielicht der Straßenlaternen und im fahlen Licht des Mondes, bevor DJ n mit einer Hand an der flachen Seite der Klinge entlangstrich und "Erwache, Kamisamaru..." flüsterte...

    Das Blut der Drei lief in einem ungestörten Rinnsal an der glatten Klinge Kamisamarus herunter, bevor DJ n es wieder in die Scheide fahren ließ. Er hatte Kamisamaru nun geweckt und ihn das Blut der Jünger von Dark Ministry kosten lassen. Nun war Kamisamaru hungrig und dürstete nach mehr. Und mehr würde er bald bekommen...

  15. #15
    "Wie ich diese Bahn hasse!", sagte Spliffy und stieg zum zweiten mal um.

    Er puschte sich selbst mit seinen Worten, als er es schaffen musste in 4 Minuten um zu steigen.

    "RENN, RENN, RENN, RENN, RENN Spliffy das schaffst du schon alter Junge....*Keuch* Geschafft! Nur noch 2 mal umsteigen dann bin ich da, es kann sich nur noch um Stunden handeln."
    Geändert von Spliffy (21.01.2006 um 20:23 Uhr)

  16. #16
    Black Light freute sich zu sehen wie seine Geburtsstadt Wien nun der DM gehörte.
    Er war gerade auf dem Weg zum Südbanhof, um den Vormarsch in Deutschland zu helfen als er sich dachte:
    Was sind die Pläne der DM? Bin ich eigentlich nützlich?

    Bald werde ich meinem neuen Befehlshaber entgegen treten! Was wird mich in Deutschland erwarten?
    Diese Fragen plagten Black Light noch lange, sehr lange .... .
    Geändert von Black Light (21.01.2006 um 21:06 Uhr)

  17. #17
    Der Zug fährt langsam vor sich hin...
    Seeth hält seinen Revolver in der rechten und ein Hentai-häftchen in der linken, der Revolver scheint es auf den Ticketkontrolleur abgesehen zu haben.
    "Entweder sehen sie kind und tochter niewieder, oder sie gehen einfach weiter und vergessen was sie gesehen haben"
    der Kontrolleur schreckt zurück und schluchtst einige wenige wörter
    "......ja..wie sie wünschen.."
    danach rennt er davon.
    "tss...am nächsten Bahnhof könnte es kanpp werden..."

  18. #18
    Langsam ohne Eile überprüfte Erell ob alle Waffen bereit, leicht zu erreichen und geladen waren. Sie befestigte die langen Schwerter auf dem Rücken und steckte die Pistolen hinter den Gürtel, an dem noch ein Paar Fläschen mit glühender Flüssigkeit hingen. Es musste alles 100%tig sicher sein. Noch ein Paar Dolche für Notfälle und sie war bereit. Sie öffnete das Fenster und die kalte Winterluft überflutete den Raum. Erell ging noch zum letzten Mal zum Spiegel und steckte mit einigen Stäbchen und Spangen ihre Haare hoch. Sie würden beim Kämpfen sicher stören. Dann sprang sie aus dem Fenster und landete lautlos auf dem gepflastertem Boden. Dieses Chaos hat sie schon lange vorhergesehen, aber niemand hatte auf sie gehört. Erst jetzt wo es zu spät war, versuchten sie was dagegen zu unternehmen. Aber eins wusste Erell ganz genau....diese schwarzen Türme waren erst der Anfang...den Rest wollte sie gar nicht erst wissen. Sie rannte die Straße runter.
    "Nein....es ist noch gar nichts entschieden....nicht so lange ich lebe..." diese Gedanken schoßen litzschnell durch ihren Kopf. Sie war nur ein flüchtiger Schatten in der Dunkelheit der Nacht. Weder ein Paar Besoffene noch die knutschende Päärchen konnte ihre augenblickliche Anwesenheit bemerken. Ihr Ziel war der Bahnhof. Sie kletterte auf das Dach des Gebäudes. Es war genau 3:07 Uhr morgens. Der erste Zug nach Dortmund fuhr ab vom Gleis 1. Sie nahm Anlauf und sprang leicht auf das Dach des Zuges rüber. Dieser wurde immer schneller und der kalte Wind wehte Erell ins Gesicht. Sie steckte den Kragen ihrer engen Lederjacke hoch und zog eine Maske über ihr Gesicht.
    "Probleme....muss man bei der Wurzel anpacken..." dachte sie grinsend.

  19. #19
    Black Light streiftedurch die Gasen irgendeiner Stadt in Thüringen
    Er dacht über den Kampf nach den er gerade erlebt hatte:
    Er war gerade auf der Suche nach Leuten die er bekehren konnte, als plötzlich eine 10 Köpfige Gang auf ihn losging. Black Light versuchte vergeblichst sie zu bekehren, wobei er mehrer Wunden wegstecken musste. Er hatte keine andere Wahl als seine zwei messerscharfen Katanas zu ziehen......
    Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, da er fasst in ein Auto gerannt währe.

    Wenige Minuten später saß er in seinem BMW und raste richtung Turm.

  20. #20
    Black saß in der Zentrale des Thüringer-Turms. Er hatte gerade mit einem Freund telefoniert, der ein hochrangiger Offizier der deutschen Luftwaffe und nebenbei auch DM-Mitglied ist.

    „In einer Stunde wird ein Luftangriff auf die Zentrale der Rebellen starten“, dachte Black.
    Die überlebenden würde er dann leicht überzeugen können der DM beizutreten.

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