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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Etwas Übelkeit blieb nicht aus als Yoshi danach 2 mal Zuggerei bestellte.
    "Ach komm Spliff, runter damit, sagte Yoshi. Spliffy leerte das Glas in einen zug.
    "Igitt!... Barkeeper? Bitte noch 3 Wodka, aber diesmal mit Redbull."

    "Kommt sofort", sagte er und goss ein.

    "Wollen wir mal sehen ob ich es heute schaffen werde dich unter den Theresen zu saufen, aber wir haben ja Zeit."

  2. #2
    "Sie studieren alte Schriften, habe ich gehört?" Fragte der Zenturio mit einem leichten italienischem Akzent und Erell musste unfreiwillig schmunzeln. Das Kostüm passte zu ihm.
    "Ja, tu ich." antwortete die und verengte die Augen. Es war nicht das erste mal, dass sie jemand für ihre Arbeit interessierte...

  3. #3
    "Ma dame sie sehen heute Abend, wenn ich es denn nun aussprechen darf, wundervoll aus"

    Chaoz küsste Jeanne Robespierre´s Hand und geleitete sie auf die Tanzfläche.
    Geändert von Spliffy (22.01.2006 um 21:36 Uhr)

  4. #4
    Etwas anderes als eine solche Antwort hatte er auch nicht erwartet. Zufrieden strich er sich durch den Dreitagebart und blickte sich wachsam um, ob sie nicht gerade beobachtet wurden.

    "Sicherlich eine höchst interessante Arbeit, die einen an die verschiedensten Orte verschlägt...Zum Beispiel in die Untiefen alter Kirchen, wie vielleicht die Church of Soheil!"

    Ihre Augen hatten endgültig den Höhepunkt des Bösen Blickes erreicht. "Woher wissen sie das?" lautete die abzusehende kritische Frage, doch Trialio warf nur einen weiteren bedächtigen Blick durch den Raum, bis er mit selbigem an zwei Personen im Hintergrund hängen blieb. Sahen sie zu?

    "Ich habe viele zuverlässige Quellen für brauchbare Informationen. So was kann manchmal das Leben retten. Darf ich sie zum Tanz bitten?" Wie auf Bestellung schaltete sich ein langsamer Walzer ein. Die einzige Möglichkeit für ihn, vor fremden Blicken unterzutauchen.

  5. #5
    Nach seiner missglückten Tanzaufforderung schlich er sich mit einem Glas Rotwein auf die Abendterasse und beobachtete den Garten und seine Blumen während er etwas in sich hineinflüsterte und dann einen Schluck aus dem Glas nahm.

    "Zum Teufel mit dir pseudo-emo!"
    Geändert von Spliffy (22.01.2006 um 21:37 Uhr)

  6. #6
    Mit einem souveränen Lächeln griff der Graf die Hand der Schönheit in Zartlila und führte sie auf die Tanzfläche. Er hätte zwar einen feurigen Tango bevorzugt, aber der Walzer passte entschieden besser zu dem etwas beinengen Kleid der Nixe, die darin über das Parkett zu schwimmen schien.
    "und was bewegt eine hübsche Meerjungfrau wie Sie, sich zwischen diesen grobschlächtigen Primaten...verzeiht, Piraten zu tummeln, wenn ich so kühn sein darf, diese Frage zu stellen?"
    säuselte er in ihr französisches Örschen

    ----------------------
    [occ]
    @Sera....muhar }, da fällt mir ein, daß ich diese Waffe viel öfter zum Einsatz bringen muß^^
    @tja Chaoz, Tote beschwören kannst du besser
    [/occ]
    Geändert von Spliffy (23.01.2006 um 08:55 Uhr)

  7. #7
    Jeanne 'ob leischt ihre reschte Augenbraue aufgründ diese doch rescht 'erablassenden Art, tanste aber elegant weitér.
    "Isch 'abe die Anseige in die Seitüng gelesen und isch dachte, dass es vielleischt ... intéressante werden könnte. Und vielleischt kann isch 'ier neue clientes kennenlernen."

  8. #8
    Nach langem Überlegen ob sie es tatsächlich wagen konnte, entschied sich Paramite dazu, den Ballsaal doch noch zu betreten. Nervös sah sie sich um. Ob ich hier wirklich wilkommen bin dachte sie und überlegte noch einmal kurz wegzulaufen. Sie sah sich um und entschied sich zu bleiben. Ihre Unsicherheit wich mit jedem Schritt den sie tat.
    Was für interessante Gestalten tummelten sich hier, so falsch konnte sie hier ja doch nicht sein....

    Kostüm:
    Schwarzes, bodenlanges Abendkleid im schlichten Stil. Dezentes Schmuckensemble mit Rubinen. Ein Fächer aus schwarzer Spitze, der zum Verdecken des halben Gesichts dient.

  9. #9
    "Leicht angetrunken sah ich sie, sorry Yoshi, aber ich muss mal kurz wohin..."
    Langsam ging Spliffy auf die Frau zu. "Hallo darf ich fragen wie sie heissen schöne Lady?"
    "Ich heisse Miss Paramite", sehr erfreut sagte Spliffy.

    "Würden sie mir die Ehre erteilen mit mir zu tanzen, schöne Frau?"

  10. #10
    Ziemlich unsanft schleppte der Zenturio Erell auf die Tanzfläche.
    "Was...was soll das?" fragte sie empört. Naja, es war klar, dass früher oder später jemand von der Rolle erfährt. Erell seufzte. Dabei wusste sie selbst noch nicht obs wirklich ein wichtiges Artefakt ist oder einfach nur ein weiterer Scherz von Soheil...

  11. #11
    Erst sehr langsam wurde ihm klar, in was für eine missliche Lage er sich begeben hatte. Nicht nur, dass er durch seine miserablen Fertigkeiten als Tänzer nahezu ein Maximum an Auffälligkeit erreicht hatte, nein, er war auch in mehr Erklärungsnot als ihm lieb war. Vorsichtig fuhr er das Tempo herunter und konzentrierte sich mehr auf seine Schritte um wenigstens der Dame nicht auch noch durchgehend auf die Füße zu treten. Das Gefühl der Verkrampftheit war schon schlimm genug.

    "Wie ich mitbekommen habe," begann er ihr zuzuflüstern und sah sich dabei vorsichtig um, ob irgendjemand ihnen zuhören könnte "haben sie in den Katakomben unter der Kirche mehr oder minder durch Zufall eine Schriftrolle gefunden, nach der ich schon lange auf der Suche bin!"
    "Ich werde sie ihnen weder geben, noch verkaufen!" zischte sie mit einem deutlich gekünsteltem Gesichtsausdruck, bei dem die Antipathie gegenüber ihm unübersehbar war. Warum hatte er sich auch in so eine missliche Lage begeben. Nur nichts anmerken lassen. Er war sich sicher, dass er nicht der einzige im Raum war, der jene Rolle gerne in seinem Besitz gesehen hätte. Jeder, der wusste, was es mit jener Rolle auf sich hatte, hätte sie wohl gerne in seinen Händen gehabt.

    "Hören sie, ich weiss nicht, ob und wie weit sie die alten Zeichen übersetzt haben! Aber ich kann ihnen helfen, den ganzen Sinn dieser Schrift zu erkennen. Denn wir beide sind nur im Besitz eines Teils dieser Rolle! Ich kann ihnen bei ihrer Arbeit helfen, wenn sie mit mir zusammenarbeiten!"

    Auch wenn er sich über die Jahre hinweg eine berufsmäßige Gelassenheit angeeignet hatte, in diesem Moment schien sie komplett verflogen. Wie peinlich diese Sache ihm war, konnte er kaum in Worte fassen...

  12. #12
    Die Musik hatte gewechselt und durch Zufall war das Paar vor dem Buffet gelandet. Angesichts der interessanten Speisen und Getränke legten beide eine kurze Pause ein und Vladimir Graf von Dantula reichte seiner Partnerin ein Glas Champagner, um sie in ein lockeres Gespräch zu verwickeln
    "Klienten...aha...interessant.....also ähömm, was sagten Sie noch gleich ist Ihr Metier?"
    Geändert von Spliffy (24.01.2006 um 19:28 Uhr)

  13. #13
    Isch warf eine kurse Blick auf die Buffet, wandte misch dann aber wieder meine Tanspartnér sü, da isch keine wirklische 'ünger 'atte.
    Dankend nahm isch von Monsieur Dantula die Glas.
    "Isch entwerfe Abendkleider", antwortete isch, üm auf seine Gesprächsversüch einsüge'en. "Et Vous? Was machen Sie berüflisch?"

  14. #14
    Es war Paramite nicht entgangen daß der Mann mit dem Cowboyhut, welcher übrigens mittlerweile etwas verrutscht war, Mühe hatte, einigermaßen aufrecht und gerade zu gehen. Er dürfte diesen Abend bereits mit einigen Drinks verbracht haben. Sie fragte sich, wie er es wohl schaffen wollte, mit ihr zur tanzen. Eigentlich brauchte sie immer einen Tanzpartner, der führte, da sie selbst nicht gerade zu den begnadetsten Tänzerinnen gehörte.
    "Gerne!" erwiderte sie, da sie dachte, daß dieser Tanz bestimmt lustig werden würde. "Aber auch ich wüste gerne den Namen meines Tanzpartners."
    Es war also doch eine gute Idee gewesen, an der Veranstaltung teilzunehmen - und das obwohl sie eigentlich keine Einladung erhalten hatte. Beim Eingang konnte sie aber eine vorweisen, und woher sie die hatte, würde ihr kleines Geheimnis bleiben.

  15. #15
    [ooc: Endlich ein Rollenspiel, bei dem ich vielleicht rechtzeitig einsteigen kann ]

    Leicht verspätet stolziert ein weiterer Gast in den großen Ballsaal, angetan in einer waschechten Uniform der Nordstaaten-Union aus dem amerikanischen Bürgerkrieg und herausgeputzt mit einem mehrfach nach oben gezwirbeltem Bart und einem Monokel im Auge.

    Herrisch ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen, bevor er nach einem Zusammenknallen seiner Stiefelabsätze geradewegs auf das Buffet zumarschierte und etwas von
    "verdammten Yankee-Fraß" murmelte.

    Erfreut über die erlesenen Speisen griff er mit seinen lederbehandschuten Fingern nach den silbernen Zangen und legte sich einige "Celener Fleischbällchen" auf den Teller.

  16. #16
    Nachdem der Kavalier Seiyu Shentu stundenlang allein getanzt hatte, wurde er müde und ging an die Bar: "Einen Martini, bitte. Geschüttelt, nicht gerührt." Er blickte so in die Gegend, und schon bald erkannte er einen Gast, der gerade erst gekommen zu sein schien.

    Seiyu winkte ihn zu sich. Er war ein netter Kerl und sein dauerndes Lächeln veranlaste Seiyu ihm zu verzeihen, dass er sich während der Unterhaltung mit Fleischbällchen vollstopfte.

    "Lieber Freund, ihr scheint mir hier fremd, wie ich selbst. Erzählt doch etwas von euch! Meine Wenigkeit wird hier offenbar ignoriert, doch wenn ich sie in meinem Team hätte, könnten wir es vielleicht zusammen bewerkstelligen, heut nacht nicht alleine ins Bett gehen zu müssen." sagte er und lächelte. "Sehet hin, diese Maiden, sie rufen förmlich nach unserem Charme, und wenn sie nicht tanzen können: Ich bin gewillt, Ihnen ein paar Hints am Ballbalkon zu zeigen. ich bin durchaus kein Nichtmeister dieser Disziplin. Was sagen sie, mein Herr?"

  17. #17
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    [ooc: Endlich ein Rollenspiel, bei dem ich vielleicht rechtzeitig einsteigen kann ]
    [ooc: Mensch Daen ich warte die ganze Zeit darauf das du Byder aus Bremen jagst.]

    Spliffy schaute Miss Paramite an und sagte zu ihr: "Es freut mich sehr, gestatten? Mein Name ist Spliffy de va Jones", er verbeugte sich und zerrte sie auf die Tanzfläche.

  18. #18
    "ich angle...." lächelte der Graf charmant "...vorzugsweise lila Nixen mit französischem Akzent"
    Jeanne nippte etwas irritiert und verlegen an ihrem Champagner
    "nunja, eigentlich bin ich hauptberuflich Graf, besitze ein Schloß mit Gestüt und drei Weinbergen....oder waren es vier?"
    nachdenklich bekam der Graf eine grüne Olive mit Thunfischfüllung zu fassen und schob sie sich andächtig in den Mund, biß hinein und bemerkte dann, daß der Thunfisch seinem Eckzahn gewichen war und versuchte nun schnell und unauffällig, den ungewollten Zahnschmuck zu entfernen, der amüsierte Blick der Nixe ließ ihn kurz erröten, was zum Glück durch die penetrante Blässe kaum auffiel, und er ergänzte schnell und begleitet von einem olivenlosen, unwiderstehlichen Lächeln:

    "Nun es ist ja auch nicht wichtig, wenn Sie möchten würde ich Sie gerne im Anschluß an diesen Abend auf meinem Schloß willkommen heißen, was sagen Sie dazu?"



    -----------

    zackzack, Spliffy, Sig ausknipsen
    Grrrrr... Hab schon bemerkt das du das mit Absicht machst.
    Geändert von Spliffy (25.01.2006 um 14:52 Uhr)

  19. #19
    Leise fiel die Eingangstür ins Schloß! Ein Hauch eisiger Kälte ließ die Ballbesucher unvermutet frösteln. Ein Schatten bewegte sich an der Wand ...

    Wäre Graf Dantula nicht gerade so sehr mit seinen Vorderzähnen, der Olive und der schmachtenden Nixe (in genau dieser Reihenfolge) beschäftigt gewesen, hätte er mit seinen sensiblen Sinnen das Eindringen seiner gefürchtetsten Widersacherin bemerkt:

    Lilian, die Werkatze, schlich in geschmeidiger braunschwarzgestromter Nonchalance in den überfüllten Ballsaal, die langen schwarzen Schnurrhaare erzitterten in jäher Gefühlsaufwallung, als sie mit ihren smaragdgrünen Katzenaugen das reich gedeckte Buffet erblickte.

    Rrrraauurrrrr ....

    ein silberner Tropfen umschmeichtelte ihre bepelzte Unterlippe.

    ..."Champagner und Kaviar als Vorspeise, als Hauptgericht Coc au Vin und als Nachspeise -" Lilian schnurrte vibrierend, "als Dessert ein klein wenig Italienisches, ja genau, Trialiccione Patricio Aldini del Capuccini soll mein Ü-Ei sein, eine Überraschung, etwas zum Spielen und etwas zum Naschen!"

  20. #20
    Chaoz saß immernoch im Garten und bemerkte zu seinem Klagen, dass sein Glas leer war. Er lehnte sich mit dem Rücken an das Terassengeländer und schaute verträumt in die Menge, die sich auf der Tanzfläche tummelte als er aufeinmal diese hübschen Augen erblickte. Er wollte den Rest auch sehen jedoch hielten ihn die Augen und diese Lippen in ihren Bann.

    Fest entschlossen diesmal keinen Strich durch die Rechnung zu bekommen ging er elegant aber doch maskulin zu dieser Person hin und brachte es über sich sie anzusprechen.


    "Einen wunderschönen guten Abend, dürfte Ich mich Vorstellen? Chaoz Obscoura."


    Er stellte sich innerlich gegen die Wand und sah, dass es ein etwas holpriger Anfang war, jedoch hoffte er ihr wenigstens ihren Namen zu entlocken.


    "Dürfte ich wissen, mit welchen wunderschönen Augen ich spreche?"

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