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Thema: Now reading #4

  1. #121
    Zitat Zitat von elite_benny
    Ich habe mich endlich mal wieder dazu durchringen können, einen Roman zu lesen, nachdem meine Schwester mich praktisch dazu genötigt hat. METEOR von Dan Brown. Allerdings bin ich gerade heute fertig geworden und fange jetzt mit DIABOLUS vom selben Autor an. Ansonsten habe ich noch ein Buch mit dem Titel ZUR VERTEIDIGUNG DER PORNOGRAPHIE im Regal stehen, das ich noch lesen wollte.

    Für die Schule lese ich gezwungenermaßen MARIO UND DER ZAUBERER von Thomas Mann für den Deutschunterricht und THE THIRTY-NINE STEPS für Englisch.
    Die neue oder alte Version von Thirty Nine Steps? Afair wurde die neue verfilmt, aber wir lasen die alte. Imo ist die alte wesentlich spannender, die neue eher (durch den Filmeinfluss) auf Action getrimmt.

  2. #122


    so ein wortgewandter autor ist mir schon länger nicht mehr über die seiten gelaufen..

  3. #123
    Große Freude letzte Woche im Englischunterricht, nächstes Thema: Science Fiction!
    Mein Englisch Lehrer hat auch schon angekündigt, dass wir zum Thema nen Buch lesen werden, als ich dann natürlich sofort Star Wars im Kopf hatte, wurde ich hiermit niedergeschlagen:



    Zum Glück hab ich dafür bis nach den Sommerferien Zeit, langweilige Bücher lesen sich auf Englisch nicht ganz so leicht.>__>
    Und für zwischendurch:



    Bin erst bei Kapitel 4, weil ich Oberes zuerst lesen muss, es geht in erster Linie um Kampfdroiden, die mit Biosensoren manipuliert wurden und dadurch ähnlich wie Grivous machtsensetiv sind und die Republik bedrohen.

  4. #124
    Ich lese momentan "Die Zauberin von Märchenmond"
    Ein Fantasy Roman aus der Feder von Wolfgang Hohlbein.

    Handlung:
    Die 16 jährige Rebekka gelangt auf seltsamen wegen in das Reich Märchenmond, welches sie bisher nur aus Erzählungen kennt. Dort angelangt erkennt sie das Reich zwar wieder, findet es jedoch auch vollkommen anders vor als es in den Erzählungen berichtet wird. Rebekkas einziger Wunsch ist es wieder nach Hause zu gelangen, aber das ist nicht so einfach wie man glauben könnte. So führt ihr Heimweg sie durch das Reich von Märchenmond und sie erfährt langsam die traurige Geschichte des Reiches und welche Rolle sie dabei spielen kann/muss.

  5. #125

    Nick Hornby - High Fidelity

    Wunderbares Buch, ich liebe diesen zynischen Humor, den der Hauptdarsteller hat und erkenne Teile von mir selber in ihm wieder.

    Es geht um einen Plattenladenbesitzer, der Vinylplatten vertickert. Seine Freundin hat ihn verlassen und nun versucht er dies zu verdauen und sein Leben in der Musikwelt neu zu strukturieren.

  6. #126
    Zitat Zitat von aitdFan
    Ich auch. Machen wir grad in der Schule...
    Wo ist die Begeisterung? ^^

    Als letztes habe ich "Vom Schlechten des Guten" (Watzlawick), "Briefe an kleine Mädchen" (Carroll) und jetzt sitze ich gerade an dem dicken Thomas Mann Band mit seinen Erzählungen und Novellen.

    "Vom schlechten des Guten" hat mir wie das andere Buch Watzlawicks sehr gut gefallen. Wenn ich bis jetzt auch noch nicht seine philosophischen Hauptwerke gelesen habe, scheint er mir doch ein toller Autor. Ein sehr vernünftiges, witziges, aber letztendlich auch hilfreiches, weiterbringendes Buch. Eine ganz andere Welt als bspw. Florian Illies, den ich auch gern gelesen habe.

    Die "Briefe an kleine Mädchen" haben mir sehr gut gefallen. Carroll hat einen grandiosen, einzigartigen Schreibstil. Aus den winzigsten Gegebenheiten entiwickeln sich die verrücktesten, teilweise auch kafkaesk bedrohliche, Geschichten. Wegen seiner ihm nachgesagten und imo wahrscheinlichen Pädophilie hinterlässt das ganze einen bitteren Nachgeschmack.

    Die Mann-Novellen gefallen mir, um mich jetzt auch mal bei letmedie unbeliebt zu machen, nicht so sehr. Es tauchen immer wieder tolle Sätze auf, aber letztendlich sind sie imo keine Weltliteratur. Sie sind sehr erzählend, jedes Details ausschmückend und scheinen mir dabei manchmal - herumzulabern. Zentrales Thema bei Mann ist immer wieder der Künstler der in die Welt geworfen wird. Für mich ein wichtiges Thema, das aber durch Manns langsame und sehr ruhige Prosa an brisanz und direktheit verliert.
    Habe die Erzählunge nun bis 1908 gelesen und bin gerade bei "Wälsungeblut", welche, da es doch erst in den zwanzigern erschienen ist, mir seltsam eingeordnet erscheint.
    Zu den besseren Erzählungen gehören imo "Der Wille zum Glück", "Der Tod", "Enttäuschung", "Tonio Kröger", "Luischen" und "Das Wunderkind". Die meisten haben zwar ihre Reize, aber so richtig umgeschmissen hat mich noch keine.

  7. #127

    achja, jane austen hat ihren titel als beste britische schriftstellerin schon zu recht. war zwar stellenweise etwas zäh zu lesen, hat mir aber insgesamt sehr gut gefallen. man kaut nur ewig, da das buch doch recht umfangreich geraten ist und man viele passagen doppelt lesen muss, ehe man austen's verschachtelten satzbau ganz erfassen kann (das altertümliche vokabular ist auch nicht ohne, aber nach den ersten hundert seiten hat man ihren stil mitgeschnitten).

    eigentlich ist es ja ein recht trivialer liebesroman und auch recht abgehoben, aber man muss die kritik sehen, die sie in ihm versteckt. einen subtileren, köstlicheren zynismus wird man so schnell nicht finden. oft hat man das gefühl, dass austen (bzw. der narrator) einfach nur ganz kühl das geschehen unkommentiert beschreibt... und dann kommt's: kleine implizite seitenhiebe hier und da und dann ein kräftiger fusstritt in den bauch mit der rhetorischen geschicktheit einer gut angesetzten rasierklinge. °___°
    göttlich überzeichnete charaktere, über die man nur lachen kann. die britische oberschicht auf ihr nacktes selbst zerlegt und lächerlich gerendert.

    • cousin henry von anthony trollope habe ich gerade angefangen. bra~, wird mich nicht halb so sehr interessieren wie austen, obwohl beides charakterstudien sind.
    • für später ist dann noch everyone worth knowing von laureen weisberger angesetzt, welches ich verschlingen werde. §shifty frauentrashromane sind immer noch die besten. ^O^

  8. #128

  9. #129
    Momentan lese ich das hier:



    Is recht gut.
    Die erzählte Zeit beträgt einen einzigen Tag und es geht nur um 5 Charaktere, die alle irgendwie flüchten wollen, es aber teilweise nicht können/wollen.


    Achja, nebenbei noch

    imo genial, genauso wie der erste Teil

  10. #130
    Zitat Zitat von Gala
    Da ich endlich wieder Zeit zum Lesen gefunden habe, hab ich endlich mit Picknick am Wegesrand angefangen und es liest sich echt gut.
    Strugatzki ist Gold.

    Die Diktatur der Angepassten - Texte zur kritischen Theorie der Popkultur von Roger Behrens

    Das Buch macht mich zum Zyniker.

    Hermeneutik des Subjekt von Michael Foucault

    Es geht darum, mit welchen Methoden Personen sich im Laufe der Geschichte als Subjekt definiert haben und es schafften, eine wahre Aussage über sich zu treffen. Mit Verweisen auf wie Descartes unser Leben mitversaut hat, als er meinte, zu denken würde ausreichen. Foucault macht einen zum Fan der Antike.

    Behemonth von Stephen Baxter
    Von dem Herren, der den Assasini-Trilog gemacht hat, ein Scifi Buch über Mammuts und deren geistige Zivilisation. Vollständig mit drei oder vier Paradigmenwechsel im Zeitraum zwischen dem Aussterben der Dinos bis 3000 nach Christi auf dem Mars.

    Connousseurship of chinese Furniture

    The Sword in the Age of Chivalry von Ewart Oakeshott.

    Persönlich hätte mich The Saber through the Middle Age mehr interessiert, aber dazu kam er ja leider nicht mehr, bzw es hat ihn nicht interessiert.

  11. #131
    John Kennedy Toole: The Confederacy of Dunces
    Nachdem es eigentlich in jeder Kritik überraschend gut wegkommt, habe ich beschlossen, das Buch auch einmal zu lesen, spaßeshalber in der englischen Version.

    Außerdem habe ich mir noch How to survive a robot uprising bestellt, das allerdings erst in zwei Wochen ankommen wird. Bleibt nur zu hoffen, dass die Roboter-Aufstände nicht ausgerechnet jetzt losbrechen, wo ich doch noch völlig unvorbereitet bin.

  12. #132


    vergesst den vorleser...

  13. #133


    Feine Sache, über den Konflikt zwischen Skrupel und Gewissen

  14. #134

    ja ich wage mich ran..naja weiß gar net was alle so schlimm dran finden bis jetzt isses intressant 8)

    nebenbei:

    ein buch von tanja kinkel... hab den title momentan mental nicht present

  15. #135
    Drachenfeuer von Wolfgang und Heike Hohlbein.
    Ein Bild habe ich jetzt gerade keine Lust aus Google rauszufummeln, könnt ihr selbermachen

  16. #136

    Robert L. Stevenson - Die Schatzinsel

    Ein Kinderbuch ? Und ?
    Es sind Piraten, eine Insel mit mysteriösen Geheimnissen, Meuterer und nochmal Piraten dabei, was will das Freibeuterherz mehr ?

  17. #137


    Das Chaos hat einen Namen: Polly McLaren von Catherine Alliott

    Ein Buch mit viel Charme und Humor über eine totale Chaotin. Ich liebe es

  18. #138


    der film war um einiges besser

  19. #139

  20. #140

    Users Awaiting Email Confirmation

    Les' gerade etwas aus der philosophischen Ecke:


    Carl Ludwig Schleich - Von der Seele

    IMO ist dieses Buch eines Chirurgen ein weiteres Beispiel dafür, welch wundervolle Werke durch reiche Kenntnis wissenschaftlicher Forschung und Erfahrung im Umgang mit der lebenden Natur, gepaart mit dichterischer Veranlagung und einem philosphischen Blick für's Ganzheitliche, entstehen können. Diese Aufsatzsammlung strotzt nur so von Poesie, Scharf- und Tiefsinn. Da es fast 100 Jahre alt (1910 erschienen) und der Autor eher für seine medizinischen als schriftstellerischen Errungenschaften bekannt ist wird sich das Buch schwer finden lassen, aber ist wenigstens bei Projekt Gutenberg lesbar^^:

    Von der Seele

    Geändert von cloud2003 (26.06.2006 um 16:48 Uhr)

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