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Habe Faust durchgelesen und muss dazu wohl nichts sagen. Imo einer der Höhepunkt der Literaturgeschichte.
Habe danach "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick gelesen, ein kurzes, lustiges und zum Andenken anregendes Buch, dass dazu noch von einem sehr kompetenten Mann geschrieben wurde. Beinhaltet auch viele weiterführende Lese-Ideen.
Dann habe ich "Ein Meister aus Deutschland - Heidegger und seine Zeit" von Rüdiger Safranski gelesen, ein großartiges Buch über Martin Heidegger, dass sehr viel wert auf den Kontext um Heidegger legt (also Sachen wie Existenzialismus, Nationalsozialismus, Romantik, Industrialisierung etc.).
Als letztes habe ich "Die fröhliche Wissenschaft" von Nietzsche ausgelesen. Fast 400 heitere Aphorismen und Essays von denen viele extrem lesenswert waren, der eine oder andere aber auch wieder - für mich - unverständlich. Dennoch auch hier wieder einmal der unwiderlegbare Beweis: Nietzsche war kein Nazi und wär keiner geworden.
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