können auftreten, müssen aber nicht...die entzugserscheinungen treten normalerweise erst auf, wenn die möglichkeit besteht, zu koksen. wenn einem klar ist, das man jetzt nichts bekommen kann, gibt es (afaik) keine größeren probleme...solange sich der konsum auf ein "normales" maß beschränkt, wer natürlich von jeder situation, in der er sich jeden tag befindet an koks erinnert wird (weil ers eben nicht nur auf partys sondern zb auch einfach so nachmittags in der woche macht) hats da etwas schwerer. das eigentliche problem sind die körperlichen schädigungen wie das zerstören der nasenschleimhäute etc...aber ich hab keine lust das alles selber einzutippen^^Zitat von Dhan
"schwächung des Körperabwehrsystems durch mangelnde Zufuhr von Mineralien/Vitaminen. Infektionsanfälligkeit. Veränderung des Denk-Bewegungs-Ablaufs (nervöse Zuckungen, gesteigerte Aktivität). Gewichtsverlust aufgrund von Unterernährung als Folge des verminderten Hungergefühls möglich.
Depressionen, Wahnvorstellungen, Schizophrenie, Gereiztheit, starke Stimmungsschwankungen.
Bleibende Störungen des Kurzzeitgedächtnisses bzw. intellektueller Fähigkeiten möglich."
lies selbst^^
drugscout
sucht tritt hatl immer nur bei gewöhnung ein - die wenigsten leute, die ich kenne und die mal gekokst haben, machen das öfter...einer hats mal ne zeitlang gemacht, allerdings hat er dann wieder aufgehört als seine nase zu schniefen begann...drogensucht hat immer was mit selbstkontrolle zu tun, genau wie jede andere sucht (auch games). die meisten überschätzen sich oder sind sich einfach nicht über sich selbst bewusst...