Vielleicht verstehe ich auch den Artikel falsch oder lese da etwas raus, was gar nicht gemeint ist.
Aber für mich Vergleich diese Frau eine Drogensucht mit einer Computersucht:
Es geht ihr darum, dass eine Computersucht von der Gesellschaft häufig unterschätzt wird.Zitat
Dieses Thread ist, so nebenbei gemerkt, ein gutes Beispiel dafür.
Ich greif einfach mal diese beiden Argumente auf:Zitat von []Animefreak
Wenn du süchtig nach etwas bist, wirst du immer schwer davon loskommen. Das ist so die Eigenart einer Sucht. Da ist es auch egal, ob du deinen Pillen brauchst, dir jeden Abend die Kante gibst, verrückt nach RPG-Maker spielen bist oder ohne Gummibärchen nicht das Haus verlässt. Als Süchtling wirst du dich wohl schlecht davon trennen können.
Zur Dosis: Natürlich lässt sich die Dosis kontrollieren. Du kannst ja auch entscheiden wie viele Pillen du schluckst, ob du nen halben oder nen ganzen Kasten plattmachst oder dich direkt von der Haribofabrik beliefern lässt.
Wieder geht es aber um eine Sucht, und eine weitere Eigenschaft einer Sucht ist, dass man auch die Dosis in der man sein Suchtmittel einnimmt nicht kontrollieren kann, einfach weil man immer mehr will.
Was ihr macht ist Apfel und Autobomben miteinander zu vergleichen - das ist natürlich unlogisch!![]()