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Ritter
Zitat von TheBiber
Quelle?
...
Behauptung ^^
Nein, im Ernst, stelle dir mal vor, du würdest jemanden beobachten, der Computer spielt. Die Person sitzt beinahe regungslos auf seinem Stuhl und bewegt nur die Hände. Trotzdem ist die Person schwer beschäftig. Die meiste Arbeit wird dabei im Kopf des Spielers verrichtet: Er erstellt Strategien zur Problemlösung, überlegt sich seine Möglichkeiten und gleicht diese immer wieder mit dem wirklichen Verlauf des Spiels ab. Das Gehirn ist absolut ausgelastet und wird dadurch trainiert.
Aber nicht falsch verstehen: Es geht bei meiner Aussage weder um Bildung, noch um Wissen, sondern ausschließlich um Intelligenz. Ich glaube, das folgende Zitat erklärt das ganz gut. Es stammt von irgendeinem Typen namens Horx, der wohl Ahung hat:
Die jüngsten Studien haben nachgewiesen, dass Spiele der neuesten Generation die kognitiven Fähigkeiten extrem trainieren. Wer hochkomplexe, interaktive Simulationen spielt, entwickelt früher oder später eine andere neuronale Struktur. Er lernt anders, weil Wissen, Erlebnis und Erfahrung konvergieren. Sprich: Er entwickelt eine höhere Intelligenz. Er lernt das spielerisch, was wir in der Wissensgesellschaft dringend als Grundqualifikation brauchen: Vernetzte Kooperation, Simulations- und Szenariodenken, nicht zuletzt auch Schnelligkeit beim kognitiven Verknüpfen. (Quelle)
Ich weiß zwar nicht, von welchen Studien der Kerl spricht, aber ich vertraue einfach darauf, dass er sich das nicht aus den Fingern gesogen oder irgendwelche Studien fehlgedeutet hat.
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