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  1. #21
    Zitat Zitat von Rübe
    Grundsätzlich wage ich zu behaupten, dass Neuimmigranten sich gegen eine vollkommene Eingliederung sträuben und das, obwohl sie Anforderungen an den Staat haben.
    ...und ich wage die Behauptung, dass zwar die Eingliederung oft (meist) wirklich schief gelaufen ist, dass dies aber nicht nur an den Einwanderern liegt, sondern auch an den sehr verbohrten und mit Vorurteilen vollgestopften Deutschen. (du sprichts für die Schweiz...kp ob da so andere Verhältnisse herschen als hier......)

    zum Topc: ich glaube die nach aussen vorgetragene Ausländerfeindlichkeit ist wirklich zurückgegangen, allerdings hab ich das Gefühl, dass sich ein gewisser Hass auf Ausländer und ehemalige Ausländer bzw. Deutsche ausländischer Abstamung, in vielen Deutschen innerlich aufbaut und dies empfinde ich als sehr brisant....

  2. #22
    Nun, ich kenne die Verhältnisse bei euch wahrlich nicht so gut, wahrscheinlich wird aber die Wohnlage etwas damit zu tun haben. Soetwas wie Ghettoisierung (im Sinne von New York ect... Hoods?) gibt es bei uns nicht. Viel eher liegt das Problem darin, dass sich Ausländer nur untereinander treffen und keine der Landessprachen lernen wollen. Mehr als gemischte Arbeitsplätze/Schulklassen kann der Staat nicht zur Verfügung stellen. Das seltsame daran ist, dass solche Immigranten, die sich mit Schweizern anfreunden wollen, dies auch in kurzer Zeit hinkriegen.

  3. #23
    Danke .

    Aber euer Kauderwelsch läd ja auch nicht gerade dazu ein - wenn man noch nichtmal Deutsch kann SChweizerdeutsch lernen? No way.

    @Xell: soll sich deiner Meinung etwa der Staat dafür verantwortlich fühlen, dass Ausländer integriert werden? Soll der Staat dir vllt auch die Sonntagszeitung ans Bettchen bringen? Man kann den Menschen ja nunmal nicht vorschreiben, was sie denken, was unmal zur Folge hat, dass in jedem Land so ein paar Nationalisten rumrennen können. Aber wie das mit eigentlich allen Sachen so ist: Meinungsfreiheit hat Vor- und Nachteile.
    Klar so Dinge wie Sprachkurse etc. können effizient eigentlich nur vom Staat angeboten werden, aber alles andere ist ja wohl Sache derjenigen, die etwas wollen.

    ISt eben ein Problem in Deutschland: alle wollen, nur nicht etwas dafür tun.
    Geändert von [KC]Cunner (16.01.2006 um 18:38 Uhr)
    never underestimate the power of idiots in large groups...

    www.flo-in-japan.blog.de

  4. #24
    Zitat Zitat von [KC]Cunner

    @Xell: soll sich deiner Meinung etwa der Staat dafür verantwortlich fühlen, dass Ausländer integriert werden? Soll der Staat dir vllt auch die Sonntagszeitung ans Bettchen bringen? Man kann den Menschen ja nunmal nicht vorschreiben, was sie denken, was unmal zur Folge hat, dass in jedem Land so ein paar Nationalisten rumrennen können. Aber wie das mit eigentlich allen Sachen so ist: Meinungsfreiheit hat Vor- und Nachteile.
    Klar so Dinge wie Sprachkurse etc. können effizient eigentlich nur vom Staat angeboten werden, aber alles andere ist ja wohl Sache derjenigen, die etwas wollen.
    Ich hab überhaupt nich vom Staat sondern von den Deutschen an sich gesprochen!!! is ein Unterschied!

    Und jetzt denken wir mal nach warum sich die Einwanderer wohl zueinander siedeln??? weil sie dort freundlich aufgenommen werden!....mhhh ich glaub das hat bei uns Deutschen zumindest teilweise auch was mit unterschweligem Fremdenhass zutun..-- klar hier kann der Staat gar nichts dran ändern...daran müssten die Deutschen an sich selbst was ändern. Aber ich befürchte die Bereitschaft dazu fehlt leider.....
    Geändert von Xelll (16.01.2006 um 18:48 Uhr)

  5. #25
    Zitat Zitat von Xelll
    ....mhhh ich glaub das hat bei uns Deutschen zumindest teilweise auch was mit unterschweligem Fremdenhass zutun..-- klar hier kann der Staat gar nichts dran ändern...daran müssten die Deutschen an sich selbst was ändern. Aber ich befürchte die Bereitschaft dazu fehlt leider.....
    Sollen deutsche ein südländisches Temperament besitzen, damit sich die Ausländer besser integrieren können?

    Ich gehe davon aus, dass die Deutschen zum größten Teil einem unbekannten Ausländer genauso begegnen würden, wie einem unbekannten Deutschen. Solange dies der Fall ist, müssen die Deutschen sicher nicht an sich selbst etwas ändern.

    Ob die Ausländerfeindlichkeit zunimmt? K.A., kann ich als Deutscher weniger sagen, doch ich kann sagen, dass die Feindlichkeit seitens der Ausländer zu den Einheimischen weiterhin hoch vorhanden ist... aber weder zugenommen, noch abgenommen hat. Dennoch ist Deutschland wohl das letzte Land heutzutage, bei dem man von einer zu hohen Ausländerfeindlichkeit reden kann. Sogut wie alle anderen Länder sind weit rassistischer veranlagt.

    Und noch etwas zur Anpassung der Türken:
    Die Türken werden scheinbar mit der Ankunft hier in Deutschland unglaublich konservativ. Oder es ist einfach die deutsch-Türken-Mentalität? Doch wer mal in der Türkei war, der weiß, dass die Türkei sich weit moderner gibt, als es anhand der hier lebenden Türken den Anschein haben kann. Dort sieht man keine Frau mit Kopftuch, hier hingegen ist sowas absolut normal... Genau wie mit dem Döner, findet man außerhalb der Touristen-Zentren in der Türkei mehr Dönerläden, als hier? Ich bezweifel das mal.
    Sowas ist dann nicht mehr eine missglückte Integration hier, und hat nichts mit akzeptieren ihrer Kultur zu tun. Oder kommen gerade nur solche überaus konservativen Türken nach Deutschland? Dort leben die Türken genauso im 21. Jh. wie wir auch, doch die Türken hier strengen sich zu einem sehr markanten Teil an, unterentwickelt zu sein. ^^

  6. #26
    also ich rede ja eigentlich nur sehr sehr ungerne über diese thema aber ich verusch mal
    meinen senf dazuzugeben

    ich bin ja auch ausländer (ieeeekk!!! wie schrecklich^^ ), lebe aber schon seit 16 jahren in
    österreich und finde die ausländerfeindlichkeit is schon zurückgegangen oder die leute zeigen
    es nicht mehr so wie früher, was weiß ich wieso.

    das sich ausländer immer "zusammentun" stimmt... leider.
    ich für meinen teil habe keinen ausländerfreund (und ich meine das im ernst) weil ich nicht
    will das ich mit anderen ausländern gesehen werde, so könnte man wieder sagen dass
    ausländer immer NUR untereinander verkehren.

    und eine sache stört mich auch noch sehr und regt mich auch ebensoviel auf!!
    die tatsache wie sich ausländer freuen wenn sie einen artgenossen treffen den sie bisher nicht kannten.
    mich hat auch einer erst vor kurzem in der schule angelabbert "hey ich hab gehört du kommst auch aus rumänien"*strahlendesgesicht*
    ich hab nur zu ihm gesagt "verpiss dich du jugo!"
    das is vielleicht ein wenig hart und ich mag vielleicht auch ein "jugo" sein aber ich kann das voll nicht ab. wenn der artgenossen sehen will soll er doch in seinem land bleiben*tz*

    und ich bin eigentlich gerne in einem land das viele völker vereint
    abwechslung und man lernt auch was über andere kulturen.

  7. #27
    Zitat Zitat von [KC]Cunner
    Danke .

    Aber euer Kauderwelsch läd ja auch nicht gerade dazu ein - wenn man noch nichtmal Deutsch kann SChweizerdeutsch lernen? No way.
    Ich bin immer für schlechtes Hochdeutsch zu haben .

  8. #28
    Man muss bedenken, dass wir Deutschen grundsätzlich dazu neigen, uns selbst überkritisch zu betrachten. Wir haben eine ziemlich schlechte Meinung von uns selbst und sind wohl die unzufriedensten Menschen überhaupt.
    Einige der Schüler aus meinem Jahrgang waren auf Studienfahrt in Polen und haben dort Unterricht an einer polnischen Schule mitgemacht. Im Deutschunterricht sollten die Deutschen dann Dinge nennen, die ihnen an den Polen gut gefallen und die Polen sollten Punkte nennen, die ihnen an den Deutschen gefallen. Und der erste Punkt, den die polnischen Schüler genannt haben, war die Toleranz der Deutschen, was eigentlich für uns spricht.

    [OT]Es ist ohnehin so, dass Deutschland im Ausland ziemlich beliebt ist. Ich wurde schon oft gefragt, woher ich denn komme. Und immer, wenn ich gesagt habe, dass ich aus Deutschland komme, haben die Leute positiv reagiert. Besonders beliebt sind wir vor allem im außereuropäischen Ausland. Gerade in den kulturell muslimisch geprägten Ländern hält man relativ viel von uns, unter anderem deshalb, weil wir beim Irak-Krieg nicht mitgezogen haben. Das ist sicher auch ein Grund, weshalb wir bisher von Terroranschlägen und Entführungen größtenteils verschont gebliebe sind. Wenn man sich irgendwo in der Gegend befindet, kann man gerne sagen, dass man Deutscher ist, dann wird man, soweit ich gehört habe, freundlich behandelt. (Wenn man hingegen Amerikaner ist, täte man gut daran, das nicht öffentlich kund zu tun ^^)[/OT]

    Mir ist nicht aufgefallen, dass die Ausländerfeindlichkeit stark gestiegen sein soll. Ich habe den Eindruck, dass sie relativ konstant (und im Verhältnis zu anderen Ländern) niedrig ist. Das liegt vor allem daran, dass wir kaum ein Nationalbewusstsein haben. Allerdings ist das auch problematisch, da wir in der Geschichte von einem Extrem ins andere gefallen sind. Wir hatten erst spät einen eigenen Nationalstaat und damit einen gewissen Nachholbedarf, was das Nationalbewusstsein betrifft. Das war sicher mitverantwortlich für die beiden Weltkriege am Anfang des letzten Jahrhunderts. Danach sind wir allerdings ins andere Extrem gefallen und haben uns (teilweise sicher zurecht) geschämt, Deutsche zu sein. Das ist zum Teil immer noch so. Problematisch ist nun, dass wir wieder einen Nachholbedarf entwickeln könnten.
    Insofern finde ich auch Aktionen wie "Du bist Deutschland" sinnvoll, um unser Nationalbewusstsein auf ein weniger instabiles Level zu heben und allzustarke Schwankungen zu vermeiden. Außerdem soll diese Aktion ja weniger so etwas wie Nationalstolz provozieren, sondern vielmehr dazu motivieren, sich nicht mehr bloß zu beschweren, sondern selber aktiv zu werden, wenn einem Misstände auffallen.

    Wenn die Ausländerfeindlichkeit wirklich ein klein wenig angestiegen sein soll, dann ist vermutlich die schlecht wirtschaftliche Lage Deutschlands daran Schuld. Sie macht die Menschen unzufrieden und lässt sie nach einem Sündenbock suchen. Und die Schuld auf die Außenseiter/Ausländer ist da am naheliegendsten.
    Wir müssen also hoffen, dass sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland bessert, dann verschwinden solche Kräfte automatisch. Glücklicherweise scheint genau das gerade der Fall zu sein. Der Regierungswechsel, die "Du bist Deutschland"-Aktion und die WM könnten den Anstoss dazu geben, dass die Leute Licht am Ende des Tunnels sehen. Und wenn die Leute erstmal glauben, dass es besser wird, dann wird es auch besser, denn letztendlich ist Wirtschaft reine Psychologie.

  9. #29
    also mal konkret zum thema, Ja
    Das liegt aber nicht nur an den deutschen, wenn man sich z.b. mal die verhaltensweise der ganzen arbeitslosen ausländer in Frankreich ansieht, ist es ja, wohl klar wieso der rassismus wieder zunimmt und alles wieder voller vorurteile ist.
    Oder auch die verhaltensweise von türken (jetzt nur mal els beispiel), die dann an den hauptschulen randalieren oder andere leute belästigen, weil sie keinen job bekommen.

    (ot)Es ist klar, viele bekommen keinen job, schon alleine aus dem grund, weil sie einwanderer sind, doch wenn sie auch nicht selbst was dagegen machen, sondern wie schon gesagt sich nur beschweren, ist es ja klar, dass sie auf der straße landen.
    In frankreich haben ja, z.b. viele ihre schule abgebrochen, da kann man sich im nachhinein ja nicht beschweren.(/ot)

    Nunja, es werden zur zeit langsam wieder solche ausländerferindlichen sprüche aktueller , wie zb. "du jude!"/"scheiß türke!" das finde ich ehrlich gesagt abslout unverschämt (nein ich bin kein jude oder türke) ,
    und dass genau solche sprüche aus deutschland kommen, ist für mich nur ein beweis für schlechte selbsteinschätzung.

    meine meinung als japaner^^'

  10. #30
    Zum Thema: Ich erlebe es selber allso ein klares JA!

    Alleine in meiner klasse sind 2 Türken die ständig davon reden das Alle Juden erschossen werden sollen das Hitler das so richitg gemacht hat, wie scheisse die doch alle sind...
    Echt manchmal habe ich das bedürfnis denen eine reinuzschlagen, sie selbst kenne keinen einzgen Juden und behalten ihre meinung bei die sie als Kind so eingebläut bekomen haben...
    Vielleicht können die nichts dafür das sie so erzogen sind... aber sie WOLLEN es so und werden sich auch garantiert nicht ändern....
    Gottseidank gibt es die natürliche Auslese der Probezeit die beiden fliegen da sie eh nur die ganze klasse stören... na...bin jetzt ein bischen weg vom thema gekommen...

    Habt ihr euch mal eure Schul Toiletten gesehen da gibt es ja imer diese Poetischen werke...
    Wie z.B.: "Scheiß Kurde","Russen Raus","...ey du scheiß Deutsche Kartoffel"...etc.
    Manchmal denke ich miir selbst... echt.. WAS IST MIT DIESER WELT LOS?

    Ich war während Sylvester in der Schweiz... (kurz davor habe ich gehört das der Hass auf Ausländer dort immens steigt...) und naja Promt in der Bahnhofs halle kommt auf mich und meine Freunde ien mann u der leicht angetrunken war und labert eine halbe stunde rum wie blöd doch die Juden sind wie Hitler ja ach so toll war.. ich hätte kotzen können...
    Und wieder mal dachte ich mir "Was ist nur mit dieser Welt los..."

    Ich bin Persönlich vom Ausländer hass noch verschont geblieben...auser das ich in meiner Klasse ab und zu mit "Hey Serbe!!" gerufen werde...


    Wer hat noch alles so ein Schmarn mit Ausländerhass etc. mitbekommen?
    Und vorallem WAS können wir dagegen tun?
    Wie reagieren wenn jemand so ein Müll labert?
    Und hat es überhaupt Sinn demjenigen vom Gegenteil zu überzeugen?


    Naja das wars mal... wer fehler findet darf sie behalten =0.

    Sky
    Current Mode (Kennedy): Ick bin ein Berliner!..ähh noe.. Serbe !

    EDIT:

    Zitat Zitat
    Es gibt auch einige deutsch-türkische Schüler, in meiner Klasse z.B., die hier geboren sind aber voller stolz über "ihr Land" (=Türkei) reden und dabei nichts davon wissen. Eigentlich ist jeder ein dummer pseudo-nazi. Alle keine Ahnung aber hauptsache wen anmachen der anders zu sein scheint.
    Diese worte sind einfach zu wahr...~..~~
    Geändert von Skydea (19.01.2006 um 23:00 Uhr)

  11. #31
    Zitat Zitat von Achadrion
    Mich würde mal interessieren, wie ihr das seht. Ich habe in den letzten Jahren das Gefühl, als wenn die Ausländerfeindlichkeit zu nimmt. Die Toleranz fremden Bräuchen gegenüber scheint mir persönlich abgenommen zu haben. Ich finde auch, dass extrem viel pauschalisiert wird mit Aussprüchen wie: "Das ist typisch für Türken" oder "Alle Russen sind so!".
    Sie nimmt sogar stark zu und das sogar auf beiden Seiten. Ich kann jeden Tag in der Schule beobachten wie viele sich zu kleinen Nazis entwickeln, was mit Sprüchen wie du sie schon genannt hast bishin zu groben Taten die Oberhand gewinnt. Es sind aber nicht nur deutsche Schüler die sich so "typisch" verhalten. Es gibt auch einige deutsch-türkische Schüler, in meiner Klasse z.B., die hier geboren sind aber voller stolz über "ihr Land" (=Türkei) reden und dabei nichts davon wissen. Eigentlich ist jeder ein dummer pseudo-nazi. Alle keine Ahnung aber hauptsache wen anmachen der anders zu sein scheint.

  12. #32
    Achja, die "wahren Deutsche"...

    Bei dem täglichen Anblick solcher Kreaturen weiß ich immer nicht, was ich für sie empfinden soll - ich weiß nicht, ob ich Mitleid fühlen, weinen oder sie einfach nur auslachen soll.

    Imo sind die sogenannten "Nazis" oder "Faschisten" einfach nur Personen, die als Kind zu heiß gebadet wurden oder die Brust vom Vater bekommen haben!

    Ja, aber warum "auslachen"?! - Weil sie einfach nur lächerlich sind:

    /Ihr Auftreten:
    - Glatze > Öhm, ich war nie die Leuchte in Geschichte, aber wage mich zu erinnern, dass Hitler keine hatte 0o°
    - Lonsdale/AlphaIndustries-Klammotten > England war im 2ten Weltkrieg Deutschland verhasstester Feind und die heutigen Faschisten tragen heutzutage ihre Klamotten?!
    - Fred Perry > imo das größte "löl" von allen: sie tragen es ja angeblich, weil die beiden Eichenkränze (oder was auch immer) achtundachzig Blätter haben - das klingt für ihre Verhältnisse sogar mal einleuchtend, aber HALLO?! Fred Perry war ein schwuler, jüdischer, schwarzer Jude...
    - Ami-Flecktarn > die neuste Mode, aber siehe "Lonsdale/AlphaIndustries"

    - eine Aussage in einer Reportage: "Wie sind sie zum 'Nazi' geworden?" - "Wir haben einen riesigen Schrank voller Geschichtsbücher und die habe ich als Kind immer angeschaut. Da habe ich überall die Hackenkreuze gesehen. Die hab' ich dann auf jedes meiner Spielzeugautos und ~panzer gemalt. So bin ich zum 'Nazi' geworden"... 0o°
    -ein Gespräch in der U-Bahn > "Ich hab' Hunger, lass mal was essen gehen" - "Okay, wo ist der nächste Döner-Laden?!" 0o°

    Meiner Meinung nach sind weniger diese Gruppe von "Faschisten" gefährlich - politisch - als mehr diese, denen man es nicht ansieht - gepflegtes Äußeres, Haare auf dem Kopf, normaler Job... aber im inneren brodelt der Faschismus.

    Wie sagt ein Fähnrich in meiner Grundausbildung zu einer Stunde "Politische BIldung" so schön: "Es müßte die NPD in einem Bundesland mal an die Macht kommen - damals hatte die NPD 16% in Sachsen erhalten - Gut, das kann man danach wegwerfen, aber die Bundesregierung würden dei Augen geöffnet und man würde vllt endlich mal richtig durchgreifen!"

    Ob die Ausländerfeindlichkeit bzw. der Faschismus, warum sich mein Post ja hauptsächlich dreht, in Deutschland stetig vergrößert, kann ich nicht beurteilen. Imo steigert die Regierung mit ihrer Politik einfach nur die Chancen solcher Vereinigungen, neue "Mitglieder" zu "werben".

    Wolfsrudel - kommt aus einer ehemaligen, weltbekannten "Nazi-Hochburg" > vor zwei Jahren fand, ohne vorherige Inkenntnissetzung der Bürger, ein NPD-Parteitag statt, bei dem "Demonstranten" aus der ganzen Welt anreisten - Meerane.

    Don't mess with the puppet master!

  13. #33
    vieles wurde schon gennant ;/

    ich denke das tabuisierung solcher themen in der öffentlichkeit und den medien ein übriges tut.es wird immer so getan als sei rassismus nur wenn 50 glatzen einen schwarzen aufhängen.das kanns ja nicht nur sein.

    in jeder normalen deutschen kneipe hocken doch die dickies an ihrem stammtisch und regen sich auf wie sehr die ausländer abzocken,das deutschland langsam vor die säue geht und das die politiker alles idioten sind (wobei die letzten beiden sachen eigentlich zutreffen ).

    bei uns im ausländerviertel bzw. in einem der ausländerviertel gibt es aber genau so kleine verrauchte kneipen wo die ausländer hocken,während im hintergrund irgendeine fahne prangt und unterhalten sich wahrscheinlich ähnlich.

    ich stimme nahezu allen vorrednern zu das sich viele ausländer selbst ausgrenzen und SICH NICHT INTEGRIEREN WOLLEN.
    das ist meiner meinung nach hier das ganze problem:
    kinder sprechen daheim ihre muttersprache,in der schule kaum deutsch
    die eltern können selbst kein deutsch.
    -->zwangsprachschulungen,kindergartenplicht

    dann muss ausländeranteil in DEUTSCHEN SCHULEN überall in etwa gleich hoch sein
    (natürlich städte abhängig).es kann nicht wahr sein in kölner und berliner schulen 95%
    nicht deutsch sind.die schaffen natürlich nur den hauptschulabschluss wenn nur schwache schüler unter sich sind.

    bildungsmittel und schulbedarf sollten vom staat bezahlt werden.arme familien
    können sich das ganze zeug kaum leisten

    mit der kultur sind auch die wenigsten vertraut.
    man kann darüber streiten ob so ein test wie in den USA wenn man die staatsbürgerschaft erlangen will,sinnvoll ist aber ein bisschen deutschorientierte allgemeinbildung kann man doch wohl erwarten wenn jemand hier einreisen und leben möchte.

    das nächste problem ist das die ausländer in richtigen ghettos nur unter sich sind.
    wer eine sozialwohnung bekommt wird irgendwohin verfrachtet wo nur wenige ausländer sind.sozialbrennpunkte müssen minimiert werden.
    wer einreisst und kein einkommen vorweisen kann wird irgendwo in deutschland "stationiert".je nach dem wo halt grad platz ist und die auslänerdichte am geringetsen ist

    straffällige ausländer werden natürlich sofort abgeschoben das kostet weniger als sie hier für 2500 € /monat einsitzen zu lassen.

    ich würde jedem deutschen vermieter der in seiner wohnung ausländer wohnen lässt einen bonus zukommen lassen damit die endlich aus ihren sozialbauten rauskommen.


    bonus : ^ ^

    dann bin ich noch dafür die ausübung der religion zu verbieten (ohoh) die trennt die leuten am meisten von einander und lenkt die menschen von wichtigen dingen wie konsum ab
    dazu würde ich einfach alle moscheen krichen und synagogen abreissen,und den bau von neuen verbieten.
    was unter denkmalschutz steht darf bleiben aber es darf kein gottesdienst mehr stattfinden,denn es könnte sich ja um terroristische aktivitäten handeln..
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  14. #34
    Zitat Zitat
    Zitat von noRkia
    dann muss ausländeranteil in DEUTSCHEN SCHULEN überall in etwa gleich hoch sein
    (natürlich städte abhängig).es kann nicht wahr sein in kölner und berliner schulen 95%
    nicht deutsch sind.die schaffen natürlich nur den hauptschulabschluss wenn nur schwache schüler unter sich sind.
    Nur in bestimmten Bezirken, nicht in ganz Berlin ist es so. Hier, wo ich wohne, ist man schon froh, wenn man hier mal einen, und da mal einen Ausländer antrifft... ^^
    (Ok, seit ein, zwei Jahren sind hier plötzlich auch viele furchtbar fremdländisch aussehnde Leute 'aus dem Boden geschossen', aber alle ganz nett und die meisten intelligent. ^__^ (Und mal ganz ehrlich - diese Asiatisch angehauchten Leute sind schon knuffig, oder? (Das werden wahrscheinlich zumindest die JapanFans bestätigen. ^^)))

    Zitat Zitat
    Zitat von noRkia
    das nächste problem ist das die ausländer in richtigen ghettos nur unter sich sind.
    wer eine sozialwohnung bekommt wird irgendwohin verfrachtet wo nur wenige ausländer sind.sozialbrennpunkte müssen minimiert werden.
    wer einreisst und kein einkommen vorweisen kann wird irgendwo in deutschland "stationiert".je nach dem wo halt grad platz ist und die auslänerdichte am geringetsen ist
    Ahja. So möchtest du auch behandelt werden?
    Du kommst irgendwohin, in ein Land, und möchtest einfach mal vollkommen unabhängig von deinem Willen irgendwohin platziert werden?
    Zwischen Alpen und Nordseeküste ist schon ein Unterschied...
    Vielleicht will man da auch mal was mitzureden haben, als der, der da ja schließlich leben soll?

    Zitat Zitat
    Zitat von noRkia
    dann bin ich noch dafür die ausübung der religion zu verbieten (ohoh) die trennt die leuten am meisten von einander und lenkt die menschen von wichtigen dingen wie konsum ab
    dazu würde ich einfach alle moscheen krichen und synagogen abreissen,und den bau von neuen verbieten.
    was unter denkmalschutz steht darf bleiben aber es darf kein gottesdienst mehr stattfinden,denn es könnte sich ja um terroristische aktivitäten handeln..
    Hm. Auch wenn dir Religion vielleicht nichts bedeutet, müsste dir doch bewusst sein, dass das bei anderen Menschen EIN WENIG anders ist, oder? Sonst hätten die Religionen nicht schon so lange Bestand gehabt. ;]

    Oder war das von dir alles ironisch? Dann entschuldige ich mich, aber ich erkenne so etwas nicht wirklich gut. ._.''
    Geändert von Moyaccercchi (18.04.2006 um 09:04 Uhr)

  15. #35
    Zitat Zitat von noRkia

    bonus : ^ ^

    dann bin ich noch dafür die ausübung der religion zu verbieten (ohoh) die trennt die leuten am meisten von einander und lenkt die menschen von wichtigen dingen wie konsum ab
    dazu würde ich einfach alle moscheen krichen und synagogen abreissen,und den bau von neuen verbieten.
    was unter denkmalschutz steht darf bleiben aber es darf kein gottesdienst mehr stattfinden,denn es könnte sich ja um terroristische aktivitäten handeln..
    ^^ höchst Brisant und kaum durchsetztbar zumindest in Deutschland.

    Ich bin schon lange der Meinung das Religion völlig fehl in einer modernen Geselschaft ist, jeder sollte an das glauben an was er glaubt und nicht irgendeiner Schrift etc. folgen. Religionen sind meines Erachtens unnötig aber is eigentlich egal da sich daran eh nichts ändern wird und wenn doch darf dies nicht durch Zwang (was gar nicht möglich währe) geschehen. Die Menschen müssten selbst begreifen das es ihnen ohne Religion in vielen Belangen besser ging...aber egal

    Edit: lol...passt irgendwie zum Topic: http://www.bildblog.de/?p=1111
    Geändert von Xelll (29.01.2006 um 12:31 Uhr)

  16. #36
    Zitat Zitat
    Die Menschen müssten selbst begreifen das es ihnen ohne Religion in vielen Belangen besser ging
    Schade nur, dass es genau umgekehrt ist . Das einzige, was an der modernen Gesellschaft fehl am Platz ist, ist die Meinung, anderen Leuten vorschreiben zu wollen bzw. zu glauben, man habe endlich die Wahrheit ergründet.

    Religionsgegner sind doch einfach überreligiöse Fatalisten...:whistle:

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