Imo keine schlechte Idee... es gab so was desöfteren in den Lustigen Taschenbüchern von Walt Disney... in Spielen wäre rein von der Idee her das ganze nicht schlecht aber imo einfach zu aufwendig was die Umsetzung angeht.. das ganze ist letztenedes so wie dus am Beispiel VD2 bechreibst nur ein weiterer Punkt Realismus aber wenn man versucht dem Spieler wirklich nahezu unedlcih Möglichkeiten zu geben dann müsste man das ganze schon mal so aufbauen: es gibt keine "weg" wo die monster z.B. immer stärker werden sondern a'la FFX-2 eine welt wo man so ziemlich überall hinreisen könnte aber es halt doch stellen gibt wo man nicht hinkommt weil das is ja auch im realen Leben normal. naja und dann gibts halt nicht wirklich hinweise sondern der spieler muss sich alles selber erarbeiten udn so selber draufkommen wie er halt das szenario löst.. bzw... er könnte durch verscheidene weisen erstmal in dieses szenario gelangen weil wenns ohne irgendwelche gründe vorgegeben wäre wäre es ja auch schlecht...
ausserdem kann er jegliche waffentechniken erlernen weil warum sollte jemadn keinen bogen schießen können... man könnte halt nur machen dass der ein oder andere bogen schieriger als schwert erlernen kann usw.
letztendlich geht es imo draum dem spieler ALLE möglichkeiten offen zu lassen das spiel zu beenden..

Phryx