Joa, es geht natürlich, aber jedem Lehrer steht eine pädagogische Notenfreiheit zu, kein Lehrer ist dazu verpflichtet, das was er sich errechnet auch zu geben. Natürlich muss eine Abweichung von dem Rechenergebniss immer besser Argumentiert werden, je weiter sie abweicht (Sollte sie rechnerich z.B. auf glatt 2 stehn, er gibt ihr im Zeugniss aber eine 5 dann müsste er sehr gut erklären können, warum er das tut, was ja fast unmöglich ist. Wenn sie aber jetzt auf 2 steht und er gibt ihr eine 3 dann kann und darf er das ohne Probleme) liegt ganz einfach daran, dass es auch Kinder gibt, die es einfach können und sich ohne was zu tun auf ihrem 2er Schnitt halten und nicht drann denken irgend einen Finger krumm zu machen, da sagen dann die Lehrer: Joa er ist zwar gut, aber es fällt ihm in den Schoß, wenn er sich ein bischen reinhängen würde wäre er wesentlich besser, umgekehrt gibts halt auch Kinder, die sich abrackern und wirklich viel Zeit in schule und lernen investieren, aber bei denen einfach der gewünschte erfolg ausbleibt.Zitat von Taro Misaki
Meiner Meinung nach wäre es verdammt unfähr diese beiden Kinder gleich nach dem Rechenschnitt Ergebniss zu beurteilen, weil ja immernoch der Fleiß, die Initiative und die Ernsthaftigkeit beachtet werden sollte und nicht nur das Produkt was letzten Endes daraus zustande kommt.
Dat Geno