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Thema: Keltenrabe

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Katii Gast

    Neue Informationen :)

    Die Überarbeitung von Keltenrabe geht in die zweite Runde, da ich nicht extra einen neuen Thread aufmachen wollte, nutze ich diesen meinen alten um euch ein kleines Appetithäppchen zu geben.

    Was wird sich ändern?

    - Ich werde vor allem den Titel ändern, es ist noch nicht ganz sicher, wie der neue lauten wird, der Arbeitstitel ist auf jeden Fall Avalon.

    - Die Hauptstoryline... Endlich habe ich für Keltenrabe ein Ziel und eine Richtung in die es gehen soll, ich weiß, wie es im groben Enden soll, eine Sache, die ich bei den vorherigen Demos nicht wusste, deshalb gibt es recht große Änderungen auch in dem was es bisher gibt.

    - Die Götter und deren Bedeutung ändern sich teilweise groß, teilweise weniger groß.

    - Bedeutung und Lage Avalons ändert sich.

    - Eventuell neue Namen für Götter und Orte.

    - Die Geschichte wird in Kapitel unterteilt sein, vorläufige Titel:
    Kapitel I: Die Novizin, Kapitel II: Die Ritter, Kapitel III: Der Blutmagus, Kapitel IV: Kamelot, ...


    Und hier nun die Vorgeschichte "Keltenrabes", die kurz vor dem Beginn der eigentlichen Spielgeschichte endet und welche im Spiel NICHT als Intro vorhanden sein wird, dennoch an der einen oder anderen Ecke heraustreten wird:

    Am Anfang war Ka der Eine. Er schuf Dana und Dagda aus dem Licht seines Herzens und gab ihnen ein Heim in Xion der göttlichen Sphäre. Dana & Dagda waren glücklich mit dem was ihnen gegeben wurde. Doch nach einer Zeit, die viele tausende Jahre betrug, begannen sie sich einander zu langweilen und sich einsam zu fühlen. So sprachen sie zu Ka: "Oh Ka, es langweilt uns gar schrecklich, wenn wir doch nur Kinder hätten, so wie ihr Kinder in uns habt.", da antwortete ihnen der Eine: Meine Kinder ihr wart all' die Jahre gut und rein. Ich werde euch erlauben Kinder zu schaffen. Tuatha de Danann, Kinder der Dana sollt ihr sie rufen. Und es soll euch, wie ihnen an nichts mangeln."

    Daraufhin schufen Dana und Dagda ihre Kinder: Brigid, die Täumerin, Angus der Schöne, Lugh das Licht, Mallon die Tänzerin, Balor der Mystiker und viele deren Namen heute nur noch Schatten sind.
    Mit Freude betrachte Ka so seine Schöpfung und er wollte diese Freude teilen. Er gab den Tuatha de Danann neue Macht in der Mahnung kein neues Leben, nach ihrem Bilde zu formen. Doch Lugh widersetzte sich diesen Worten und schuf die Menschen, auf das er seine Freude an ihnen habe. Da wurde Ka zorning und sprach: "Du der mein Gesetz gebrochen, sei für immer verbannt aus Xion, wie auch deine Schöpfung!"
    Durch diesen Spruch wurde Lugh von der Sphäre der Götter verbannt und zog mit den Menschen zu den Sphären, die Angus und Brigid erschaffen hatten.

    Voller Zorn, dass sein liebster Bruder und die Menschen fort waren verließ auch Balor der Mystiker Xion und schuf die Astalebene um dort einzukehren. Er verteilte die Macht, die Ka ihm einst gab über die ganze Ebene und von allein entstand astrales Leben. Auch öffnete er das Tor zu den Sphären der Sterblichen, um Lugh zu besuchen hunderte von Jahren nach seiner Verbannung. Doch als er ihn fand herrschend über Reiche, die ihresgleichen suchten, mit einer Menschenfrau an seiner Seite, die schöner als der Kristallpalasts Xions war, da wurde Balor neidisch auf Lugh und seine Schöpfung.

    Auch er wollte von den Menschen geachtet werden, so verführte Balor Lughs Frau Morgan Le Fay damit ihr Magie zu lehren und er verführte auch Lughs Berater Merlin mit denselben Worten. Gemeinsam mit ihnen zog er zu der Astralebene und schuf dort die Insel Avalon, auf der er sie lehren wollte. Ka sah dies mit Zorn und verbannte auch Balor für den Frevel Menschen Magie zu lehren.

    Auch Lugh wurde zornig und es begann ein Krieg, der hundert Jahre dauern sollte. Es gab Zeiten den kalten Krieges in denen Balor und seine Schüler weitere Menschen lockten, mit dem Versprechen der Magie auf ihrer Seite.
    Und die Schlacht tobte und forderte viele Opfer, da erkannte Lugh seinen Fehler, denn die Menschen waren nicht zu kontrollieren und brachten einander mit Hass und Eifer Leid. Da wandte er sich an Balor, in dem Willen mit ihm zusammen den Fehler der Schöpfung, welchen er begann, die Menschen auszulöschen.

    Doch Balor war durch die Liebe zu Morgan Le Fay, die durch seine Magie unsterblich geworden war, verändert worden. Er liebte die Menschen und wollten sie schützen. Da erkannte Lugh, dass Balor zu menschlich geworden war um ein Gott zu sein. Er rammte seinen Lichtspeer in Balors Herz und beraubte ihn seiner Magie. Dadurch verzieh Ka Lugh und holte ihn zurück nach Xion.

    Balor jedoch verlor seine Macht und überlebte nur durch Morgans Pflege. Mit Balors Menschwerden begann auch die Magie der Astralebene langsam zu sterben. Zuerst stürzten die großen Wolkenstädte der Menschen in den Sphären der Sterblichen, welche sich dieser Magie bedienten, hernieder und veränderten für immer das Antlitz der Planeten. Dann brachen die Tore der Astralebene zusammen, so dass nun mehr immer nur eines zur gleichen Zeit geöffnet sein konnte, gesteuert von Avalon, das zwischen den Toren hin und her pendelte.
    Ohne Lugh, der sich um die Menschen kümmerte, fielen diese zurück in ein frühzeitliches Leben, teilweise ohne Nahrung, machten sie Balor dafür verantwortlich Leid zu ihnen gebracht zu haben. Schließlich wandte sich sogar Merlin von ihm ab und kehrte zurück in die Sphären der Sterblichen um nach Überbleibseln von Lughs Licht zu suchen.

    So von dem Schmerz gehasst zu werden gezeichnet zog Balor sich in seinen Obsidianpalast zurück, begleitet von nicht mehr als einer Hand voll an Menschen. Morgan übernahm fortan die Schulung der Priesterinnen Avalons und Merlins Schüler Ragnar die der Druiden. Beide waren darauf bedacht ihnen den verantwortungsvollen Umgang mit der restlichen Energie der Astralebene zu lehren. Seitdem sind weitere tausend Jahre vergangen, die alten Lehren sind längst vergessen. Die Magie der Astralebene ist ihrem Ende nah. Sollte sie sterben, wird die Astralebene zerfallen und die einzige Magie, welche dann unterhalb der göttlichen Sphären bleibt, sitzt im Blute der Menschen.


    PS: Hier doch mal 2 neue Screenshots



    Aus dem neuem Intro ... ja ich weiß da sind noch Rechtschreibfehler und das zwei mal erhält klingt auch nicht so toll , das werde ich noch ausbügeln.



    Die Insel Avalon in der Astralebene

    Geändert von Katii (30.06.2008 um 18:11 Uhr)

  2. #2
    Whoa, es geht weiter?
    Die Rollenspielexpertin makert wieder?

    Wunderbar, aber ganz wichtig: Lass unbedingt den Titel Keltenrabe.
    Er klingt einfach super und außerdem assoziieren sehr viele Leute diesen Titel mit deinem Spiel und zumindest soweit ich weiß hast du dein Spiel damit auch gut bekannt gemacht, immerhin war es eines der ersten Makerspiele das ich gespielt habe

  3. #3

    Katii Gast
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Whoa, es geht weiter?
    Die Rollenspielexpertin makert wieder?

    Wunderbar, aber ganz wichtig: Lass unbedingt den Titel Keltenrabe.
    Er klingt einfach super und außerdem assoziieren sehr viele Leute diesen Titel mit deinem Spiel und zumindest soweit ich weiß hast du dein Spiel damit auch gut bekannt gemacht, immerhin war es eines der ersten Makerspiele das ich gespielt habe
    ja Charon hat mich wieder dazu gebracht und die Erkenntnis, dass ich zuviel Zeit habe im Moment noch...

    das Problem mit dem Titel ist, dass ich nun heute im gegensatz zu damals weiß, dass die Menschen, die in der Eisenzeit in Irland gelebt haben, nicht mit Sicherheit zu den Stämmen gezählt werden können, welche die Römer als Kelten bezeichnet haben. Darum und weil das ganze ja Teile, oder zumindest Namen aus der irischen Mythologie aufgreift, bin ich mir nicht hunderprozentig sicher of das Kelten in dem Wort Keltenrabe, wirklich angebracht ist. Deswegen kam es soweit, dass ich den Titel ändern wollte.

    Andererseits hast du natürlich recht und es ist auch eine zwielichtige Entscheidung den Titel zu ändern... ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken...


  4. #4
    Hmm... das kann ich wiederrum auch verstehen.
    Aber eingedenk der Tatsache das die Kelten auch in solchen Blockbustern wie Robin Hood "falsch" benutzt wurden, könnte man darüber vielleicht hinwegsehen?
    Wie realistisch und authentisch ist das Spiel denn im Allgemeinen in der neuen Version?

  5. #5
    Ähm...also meines Wissens waren das sehr wohl Kelten. Wie dem auch sei, der Name Keltenrabe sagt mir was, der Wiedererkennungswert ist also durchaus nicht zu vernachlässigen. Gerade weil er zum einen leicht zu merken, zum anderen aber auch einzigartig klingt.
    Wie dem auch sei, der Titel deines Spiels ist natürlich alleine deine Entscheidung - und wenn du dich gänzlich von den "alten Sünden" trennen willst, tut ein neuer Titel dabei vielleicht auch ganz gut.


    Eukaryot

  6. #6

    Katii Gast
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Wie realistisch und authentisch ist das Spiel denn im Allgemeinen in der neuen Version?
    eben quasi überhaupt nicht.... das einzige was auf das irische hinweist sind die Namen der Götter und dergleichen, allerdings wäre das meines Erachtens schon genug um es nicht mit Kelten in Verbindung zu bringen...

    @ Euka: Meine Professorin würde dir da wahrscheinlich etwas anderes erzählen... auf jeden Fall möchte ich da vorsichtig sein und nicht etwas als keltisch bezeichnen, dass nicht keltisch ist


    schon eine schwierige Sache, da ich den Namen Keltenrabe ja auch mag :/... aber ich will auch versuchen.... nicht falsche Annahmen aufzubringen....

    eine Idee wäre vielleicht, dass ganze von der Story her eben in eine Welt zu verlegen, die mit der Erde nichts gemein hat, dass es da eben nur einen Stamm gibt, der sich auch Kelten nennt... (Ich meine vom Aussehen her unterscheidet sich die Spielwelt ja auch von unserer echten)

  7. #7
    Tut mir leid für das halbe Off Topic, aber spricht man in Irland nicht eine gälische, also keltische Sprache?
    Also falls es wirklich keine Kelten dort sind, dann ist das wohl kaum jemandem bekannt, der nicht unbedingt die irische Geschichte studiert hat. Demnach würde es niemandem auffallen, wenn der Name nicht 100%ig passt.


    Eukaryot

  8. #8

    Katii Gast
    Über die Sprache der Kelten ist archäologisch beinahe nichts bekannt es gibt so gut wie keine Schrifterzeugnisse und die welche es gibt sind meistens nur Namen auf Scherben in Süddeutschland... In den gallischen Kriegen wird die Ausdehnung des Gebietes der "Gallier" oder was die Römer als solche bezeichnet haben beschrieben. Alles darüber hinaus kann nur intepretiert als solches bezeichnet werden. Aber es ist ja noch nicht einmal sicher ob sich überhaupt die "Kelten" in Süddeutschland und Frankreich als solche bezeichnet haben oder ob sie sich, was wahrscheinlicher ist als einzelne Stämme gesehen haben, die vielleicht die eine oder andere Gemeinsamkeit hatten.

    Und Gälisch möchte ich nicht als Sprache der Kelten bezeichnen, da es meiner Meinung nach nur eine Fiktion ist, welche der Sprache aufgelegt wurde. Und naja man braucht nicht die irische Geschichte studieren um über die Verwendung des Wortes Kelten unklar zu sein. Es reicht wenn man prähistorische Archäologie studiert oder einmal ein wissenschaftliches Buch über die Kelten gelesen hat...

    Wenn man hierzulande und auch in Frankreich in der Archäologie über Kelten spricht sind die Stämme gemeint die in der Eisenzeit in Süddeutschland, Teilen der Schweiz (eventuell auch teile spaniens) und in Frankreich ansässig waren, die aus dem Osten kamen und die über Oppida (Städte umrahmt mit einer Mauer) verfügten.

    soweit was ich mich entsinne ohne meine Notizen aufzuschlagen ...

    mal ein Zitat von Wikipedia zu dem Thema:
    Zitat Zitat
    Je nach Fachgebiet oder Sichtweise werden mit dem Begriff Kelten entweder Siedlungsgemeinschaften mit einer ähnlichen materiellen Kultur (archäologische Definition) oder eine mittel- und westeuropäische Sprachengemeinschaft (sprachwissenschaftliche Definition) bezeichnet. Es ist dabei überaus strittig, ob die heute so genannten keltischen Sprachen tatsächlich auf die archäologischen Kulturen der Kelten zurückgehen. In der Forschungspraxis werden die beiden Definitionen häufig nicht deutlich genug geschieden. Als gesichert kann dagegen gelten, dass die Kelten nie eine geschlossene Ethnie, d. h. ein geschlossenes Volk bildeten (s. a. Volk, Ethnie, Ethnogenese), allenfalls kann von zahlreichen unterschiedlichen ethnischen Gruppen mit ähnlicher Kultur gesprochen werden.
    als Literaturempfehlung: Kelten in Süddeutschland

    Geändert von Katii (05.07.2008 um 16:25 Uhr)

  9. #9
    Das ist schon misslich, wenn irgendetwas das Konzept über den Haufen zu werfen droht. Ist es denn zwingend notwendig, dass sich Dein Spiel absolut akkurat an den bisherigen (teils widersprüchlichen) archäologischen Funden orientiert? Und kannst Du Fund- und Überlieferungslücken nicht einfach mit eigener Fantasie zukleistern?
    Ein Spiel vor historischem Hintergrund anzusiedeln, ist an sich eine sehr schöne Möglichkeit, eine glaubwürdige Atmosphäre an das eigene Projekt zu binden. Falls man aber beginnt, vor jedem einzelnen kleinen Spielschritt erst einmal alles auf unbedingteste Stichhaltigkeit und Quellennähe zu überprüfen, läuft man Gefahr, sein Spiel mit einer Hausarbeit zu verwechseln.
    Mach doch einfach kein Lernprogramm, sondern stattdessen ein schönes, abwechslungsreiches Unterhaltungsspiel. Der Keltenhintergrund wird ganz sicher seine Anhänger finden. Und ich glaube, wenn Du überlegst, wie man ein paar Druidenzauber realisieren könnte, macht Dir das Ende auch mehr Spaß, als über späteisenzeitliche Siedlungs- und Kultverhältnisse in Irland zu räsonieren.
    Ich bin übrigens sehr neugierig auf "Keltenrabe" geworden. Und lass den Namen bloß, wie er ist. Er hat Klang.

  10. #10

    Katii Gast
    Naja die Sache ist ja eben, dass ich das Spiel nicht historisch genau machen will, weil das viel zu viel Aufwand wäre a) weil ich die Arbeit an dem Spiel unter anderen Vorraussetzungen begonnen habe und b) weil ich (noch) nicht alles 100% weiß...

    Deshalb habe ich mich nun entschieden das ganze in eine Art Parallellwelt (o.O wer auch immer das Wort Paralell erfunden hat sterbe nun bitte ) zu verlagern (auch weil ich ansonsten die Weltkarte 1:1 nachbauen müsste und das meine Fantasie ein wenig einschränken würde, auch wenn es durchaus möglich wäre (siehe Terranigma)). Diese Paralellwelt wird aber Ähnlichkeit mit der Erde haben, deshalb wird es dann sehr wohl auch einen Stamm der Kelten geben, die sich aufgrund anderer Grundvorraussetzungen, als die welche es auf der Erde gibt, anders entwickelt haben.


    danke für eure Meinungen , sie haben mir wirklich sehr geholfen mich zu entscheiden.

    PS: Damit bleibt dann auch der Name

    Geändert von Katii (05.07.2008 um 18:26 Uhr)

  11. #11

    Katii Gast
    Ohje Doppelpost mal wieder, aber das muss sein, denn es gibt neues ....

    Ich hab eine Zeit lang über mein Projekt nachgegrübelt und gesten ein wenig gebastelt....

    Keltenrabe ändert sich dadurch gerade am Anfang...

    Und zwar fängt das Spiel in einer Woche der Prüfungen statt, in dieser Woche spielt man Ceri, und besteht mit ihr allerlei Prüfungen, dabei kann man sich für verschiedene Pfade entscheiden, wodurch man Ceri einen individuellen Tatsch geben kann...




    Ich hoffe ich gebe dem Spiel damit einen kleinen besonderen Touch....

  12. #12

    Katii Gast
    Ähm Leute, ihr könnt auch gerne etwas schreiben .....


    Heute möchte ich euch das Runensystem vorstellen....

    Runen in diesem Spiel sind Symbole mit magischer Kraft, die von Nutzen sind um bestimmt Siegel zu brechen, Gegenstände mit bestimmten Zaubern zu belegen und so weiter....

    Die Runen werdet ihr nach und nach auf der Reise eurer Helden kennenlernen....

    Wann immer ihr die Runen braucht könnt ihr in eurem Runenbuch nachschlagen...

    hier 3 Screenshots vom "Runenmenü" durch das ihr navigieren könnt um Informationen zu den einzelnen Runen zu erhalten:







    Desweiteren 3 weitere Screenshots:

    Der erste Screenshot zeigt den Beginn der ersten Prüfung in dem man sich für eines der vier Elemente entscheiden muss und je nachdem welches man wählt eine andersartige Prüfung bestehen muss...



    der zweite Screenie zeigt die Bibliothek der Kathedrale des Lugh auf Avalon



    und der letzte Screenie zeigt schließlich den Tempel des Dagda auf Avalon, wie er im Spiel zu Anfang erscheint...
    wie ihr seht auch hier der Weird Effekt (im Spiel wabert der schön) dieser Effekt soll die Magie darstellen die in der Ebene in der Avalon umhertreibt sichtbar in der Luft liegt...


    Geändert von Katii (22.10.2009 um 06:30 Uhr)

  13. #13
    Ich sehe das Projekt zum ersten mal, und muss mich fragen warum ich so ein schönes Projekt zum ersten mal sehe.

    Dein Mapping ist auch einzigartig.

    Also:

    Ich freu mich auf die neue Demo

  14. #14
    Hätte nicht gedacht, dass an diesem Spiel noch gewerkelt wird.
    Ist zwar schon länger her, als ich es zuletzt gespielt habe, es freut mich aber, dass noch so tüchtig dadran weitergearbeitet wird.

    Freu mich jedenfalls auch auf eine neue Demoversion des Projekts.

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