Wer sind euer Idole bzw. Vorbilder? Leute die ihr bewundert oder von den ihr respekt habt für ihre Lebenswerke, Moralen usw. Jeder kann pro posting 3-5 Idole auf schreiben
1. Meine Eltern (die stets für mich und meine Schwester da sind)
2. Meine Oma´s (die viele Leid erlebt haben und trotzdem glücklich sind)
3. Dalai Lama (seine positive Einstellung und seine Gelassenheit)
4. Robby Williams (macht zur Zeit gute Musik)
5. König Arthus ( seine Legende ist die Beste)
PS: Nice posting
Der Körper ist nichts weiter als das Gefäss der Seele.
Die Seele ist der Tyrann und der Körper die Marionette.
Aber dem Körper ist das ewige Leben nicht Gewährt.
Um also nicht zu Staub zu verfallen, muss er sich eines andern Fleisches bedienen.
Aus diesem Grund betrügt, erniedrigt und tötet die Seele.
meine familie
nähere freunde
idole im eigentlichen sinn nicht. ich mache meine eigene sache
Hmm Idole habe ich keine, soetwas brauche ich nicht ._.
Als Vorbild habe ich zum teil meine Eltern, aber auch nur bei bestimmten Aktionen!
Und ansonsten manchmal paar aktionen von Leuten, aber selbst so ein richtiges Vorbild habe ich auch nicht, ich schaue mir höchstens ein paar scahen ab mehr nicht ._.
Hm... Vorbilder...
an sich habe ich kein wirkliches Vorbild und auch kein Idol in dem Sinne. Jemanden nachahmen oder einen Lebensstil kopieren möchte ich auch nicht.
Mir persönlich geht es an sich nur darum, mich so zu verhalten, dass ich morgens beim Blick in den Spiegel keinen Brechreiz bekomme oder gar drüber nachdenke, das Gesicht zu zerschlagen, das ich im Spiegel sehe. Klappt bisher eigentlich ganz gut.
Keine Chance!Zitat von darkhades
Jeder kann pro posting 3-5 Idole auf schreiben
Wenn ich mich auf 3-5 Idole beschränken würde, wäre ich wohl eine recht einseitige Person.
Wenn ich mal Idol als jemanden definiere, den ich bewundere und dessen Chraraktereigenschaften ich gerne haben möchte, dann wäre ich wohl morgen noch nicht fertig mit dem Aufstellen der Liste.
Es gibt so irre viele Menschen die ich wegen dieses oder jenes bewundere und wo ich denke "Wow, das würdest du auch gerne können". Die alle als Idol, oder nach Wikipedia als Abgott, zu definieren würde ich jedoch nicht.
Ich bin mein eigenes Vorbild.
Sowas braucht kein Mensch.
Ich brauch niemanden zum aufschauen,weil entweder ereiche ich das eh net oder ich will es net erreichen ganz einfach.
StormDragon
Ich schließ mich mal Alzheimer an in Sachen echte Idole öhm
allerdings, ans öh wie soll man sagen, Leuten-deren-Stile-oder-Dokumente-man-ordentlich-schätzt nennen könnte wären einmal Jean-Paul Satre sowieso, dann noch öhm Hannah Arendt, vielleicht Frank Herbert weil sein Epos recht interresante philosophische Aspekte eingeht, in zweiter Reihe dann noch ein paar Noir-Genré-Leutz wie Lynch, Fassbinder (Rainer Werner) und Burton, im Werke Brasil durchaus sogar die Phyton-Crew
wenn man die Meinung einiger Schüler, die ich mal hatte, berücksichtigt, kommt man auf Johnny Depp und Ieso mit denen sie mich verglichen hatten ^^ (ich mein, wenn einen irgendwelche Leute mit sowas wie diesen zwei Personen vergleichen, dann ist das doch recht schmeichelhaft ^^)
Ehm ich weiß nicht ob man heut zu tage noch idole braucht, das problem ist ja das man diese eh nie erreicht,....
ausserdem glaube ich steckt in jedem menschen irgendwas besonderes weswegen man sich selbst auch nicht zu verstecken braucht!
es gebe höchstens einige fähigkeiten bzw etwa bestimmte ausstrahlung die ich gerne hätte, z.B das Lächlen von Kylie Minogue was soviel wärme ausstrahlt! vielleicht die stimme von arnold schwarzenegger die so robust wie titanium klingt und die Ignorranz von Squall Lionheart!
Menschen, welche die Eigenschaft besitzen jemanden anders Hoffnung geben zu können.
Voll Dito.
Von der Haarfrisur dieser eine Japaner von "Do as Infinity".
Ansonsten irgendeiner mit viel Geld, aber einem netten Charakter, damit wäre auch der Punkt, den Erell reingepostet hat erledigt. (Hm, also ich vermute das der Japaner auch genug Geld hat.
Dennis
«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Es ist ja so, das man im Kindergartenalter seine ersten Freunde findet die man dann meistens über die Grundschulzeit behält. Dann gehen manche aufs Gymnasium andere auf die Förderstufe und man vieliert sich leicht aus den Augen. Dann kommt der Schulabschluss und die Wege trennen sich wieder etwas. Dann Studium oder Arbeit und so lebt man sich immer mehr auseinander. Ich finde das wichtigste ist, dass man seine alten Freunde nicht aus den Augen verliert und neuen immer eine Chance gibt. Ich bewundere alle Menschen, die das erste trotz differenzen und sonstigen Schwierigkeiten schaffen.
Das klingt zwar jezt sehr schmalzig, aber ich bin gerade in melancholischer Stimmung........
Bestimmt eine wahnsinnig wichtige Eigenschaft im Bezug auf die Gemeinschaft. (Du musst es ja besonders wissen, bei deinen beiden Aktionen..)
Ansonsten habe ich wenn, dann Idole, die im Bezug auf sich selber eine tolle Eigenschaft haben. Da fehlt mir nämlich einiges...(Mit solchen Dingen meine ich eine gewisse"Coolness" o.ä.) Aber die Idole möchte ich nicht nennen! XP
Wie schaffst du es nur, die Dinge immer so treffend beim Namen zu nennen. Eigentlich könnte ich jetzt schon zu machen, nachdem du die Frage kurz und richtig beantwortet hast. o_Ô
Aber da es schade um die Diskussion wäre, weiter im Kontext. Ich für meinen Teil versuche so gut es geht selbst ein Vorbild gegenüber anderen zu sein und von den anderen zu lernen. Jeder ist irgendwo ein Vorbild und wenn nicht, dann ist er wenigstens ein Beispiel dafür, welchen Weg ich definitiv nicht gehen werde.
Also direkt Idole habe ich nicht, ich muss mich da mehr an Erells Meinung halten, nämlich sind Idole für mich Leute, die bestimmte Beiträge geleistet haben die mir helfen.
Z.b. Der Dalai Lama (Er hat ein h im Namen aba ich weiß net wo's hinkommt Oô) dessen Ansichten und Meinung ich teile, z.B. hat er mal gesagt "Die Suche nach dem Glück ist der Sinn des Lebens". Ich musste (als ich das las) nicht lange drüber nachdenken um zu merken dass das auch meine persöhnliche Richtung im Leben ist.
Ansonsten wie Erell schon sagte sind es Leute die einem selber Kraft und Mut zum Weitermachen geben. Yoshi muss ich zustimmen, da kann man sich nicht auf 5 leute beschränken. Allgemein sei aber gesagt das es bei mir Autoren, Musiker und Filmemacher sind, die mir mit ihren Werken in schwerer Stunde helfen, z.b. schöne Musik oder ein Aufmunternder Film der mir in meinen Depressiven Stunden hilft...
*rumspam*
Lebenserfahrung
Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt selbst keine.
Die Frage nach meinen Idolen habe ich mir eigentlich nie gestellt. Vielleicht Stephen Hawking, der berühmte Physiker. Er versteht es, die kompliziertesten Zusammenhänge leicht verständlich zu beschreiben, obwohl er selbst vermutlich auf einem viel höheren Niveau denkt. Ich denke, es ist wichtig, dass die Menschen den Bezug zur Wissenschaft nicht verlieren. Und mit seinen Werken (z.B. die berühmte "Kurze Geschichte der Zeit" bzw. deren gerade erschienene Überarbeitung) hat er einen wichtigen Beitrag dazu geleistet.
Ein Anti-Idol ist für mich Arnold Schwarzenegger. Ich habe mal einen Text von ihm gelesen, in dem er beschreibt, wie er es so weit "nach oben" geschafft hat (Arnold Schwarzenegger: "Arriving: Now"). Daraus ging relativ deutlich hervor, dass er die Leute um ihn herum oft ohne Rücksicht als Stufen für seinen Weg nach oben missbraucht hat. Und hinterher kann er wieder "the nice guy" sein, schreibt er. Das ist meiner Meinung nach eine ziemlich dreckige Einstellung.
Idole? Jeder Rapper der es geschafft hat ein Labelvertrag zu bekommen. Die Schweine...
Letztens habe ich ein Album von bekannten Rappern gehört die ihre Beats geklaut haben die ich früher geklaut habe. Das fand ich so lustig wie sie aus der scheisse noch Geld machen!Und einer der Beats selber macht wird nicht entdeckt...*neidischwerd*
Meine Seele ist zerschnitten, sowie frisch gemähter Rasen
Besucht doch mal das Asahiforum
Dark Ministry Mitglied 14, Mod und Hohepriester
Ich habe eigentlich keine Vorbilder oder Idole.
Mich an dem zu orientieren, was andere erreicht haben, finde ich für mich unrealistisch; was soll ich mir das Erreichte von anderen Leuten zu meinen persönlichen Zielen machen? Ich stecke mir meine Ziele und Ideale lieber selber und lebe so, dass ich nicht alle Spiegel in der Wohnung abhängen muss, weil mich mein eigenes Spiegelbild ankotzt (um mal Alzis Formulierung aufzugreifen, die ich sehr passend finde).
DJ n
Hmmm,Idole...
Nee so wirklich keine.
Jedoch bewundere ich manchmal meine Eltern und manchmal auch gute Freund für besodnere Dinge die sie getan haben die ich von mir aus so nicht getan hätte.
Aber das kann man nicht als Idole ansehen.
Und Stars hatte ich noch nie als Idol
Sportlich auf jeden Fall Isabell Werth, weil sie eine der wenigen professionellen Dressurreitern und von diesen die beste ist, die es schafft mit ihrem Pferd absolute Harmonie zu erreichen. Das will ich auch lernen, aber es ist ein schwieriger Weg: min. 15 Jahre min. 3mal die Woche reiten. Das spricht noch für eine weitere Eigenschaft, in der ich nicht gut bin: Disziplin.
Ansonsten brauche ich eigentlich keine Vorbilder, da ich meistens mein eigenes Ding mache, nur das Reiten ist etwas besonderes.
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