Ich würde sagen, dass der Autor den Frieden zu oberflächlich sieht. Für ihn herrscht dann Frieden, wenn es keine offenen Auseinandersetzungen gibt. Man muss aber bedenken, dass solche offenen Auseinandersetzungen eigentlich nur Manifestationen eines ohnehin schon vorhandenen Interessenkonfliktes sind. Wird der Konflikt zu stark, zeigt er sich eben offen. Dieses Abbild des Konfliktes bezeichnet der Autor als Krieg. Auf den Konflikt selbst geht er überhaupt nicht ein.
Ich hoffe, das hilft dir zumindest ein bischen.
Btw, DIE Antwort gibt es überhaupt nicht. Alles ist richtig, so lange du es nur hinreichend begründen kannst.Zitat
Politik und Wirtschaft? Bei uns wird das genau andersherum bezeichnet (WiPo).Zitat





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