SchundZitat von Knuckles
ursprünglich der Abfall beim Schinden (Enthäuten von Tieren); seit dem 18. Jahrhundert in der übertragenen Bedeutung für schlechtes, wertloses Zeug, Ausschussware gebräuchlich; in der Kunst zur Bezeichnung der Minderwertigkeit meist dann angewandt, wenn sich der Eindruck fabrikmäßiger Herstellung ergibt.
Dreck
Dreck [m. -s; nur Sg.; derb] 1 Schmutz, Schlamm (Straßen ~); das geht dich einen D. an das geht dich gar nichts an; das kümmert ihn einen D. gar nicht; jmdm. seinen D. nachräumen die Unordnung, die jmd. verursacht hat, beseitigen; die Karre aus dem D. ziehen Schwierigkeiten, Hindernisse überwinden; im D. stecken in großen Schwierigkeiten, in Not sein; jmdn. wie den letzten D. behandeln sehr schlecht, verächtlich; er hat selber D. am Stecken er hat selbst Fehler gemacht, unrecht gehandelt (und soll deshalb nicht andere verurteilen) 2 Angelegenheiten, Arbeiten;[nur in der Wendung] mach deinen D. alleine! 3 Kot, Exkremente (Hunde~)