Ich erinnere mich dunkel an ein RPG für die Dreamcast.....irgendwas, dass mit Stalkers endet. Timestalkers glaube ich.

Man spiele mit grottig designten Charas in einer Welt, die aus mehreren Zeitepochen zusammengesetzt wird (je mehr man dieses Spiel zockt). Die Level, die man hat, sind aber nur für den jeweiligen Level präsent, d.h. man fängt IMMER bei jedem Dungeon mit Level 1 an. Dann waren das Kampfsystem, die Musik und das Dungeondesign (zufallsgeneriert, brrr!) auch noch ziemlich daneben, sprich grottig. Story war auch nicht vorhanden, die Grafik ging so.

SaGa Frontier 2: Vom Look her ein Traum, nur absolut Motivationstötend und im weiteren Spielverlauf ätzend schwer, ne ne!

Vagrant Story: Kein Kommentar

FF8: Abgedroschene Story, FURCHTBARES Kampfsystem und Squall kann ich bis heute nicht ab, auch wenn er einer der besten in Szene gesetzten Helden überhaupt ist. Auch den hochgelobten OST finde ich grässlich. Unzählige male in Angriff genommen, aber nur bis zur 3. CD geschafft.

BOF 3: Na ja, langweillig. Nicht wirklich schlecht, aber ich hatte bei dem Spiel keine Motivation.

Valkyrie Profile: Auch zu langweillig, aber die Engine ist toll!

Xenogears: Bilderbuch mit Pixelsprites, laaaangen Gesprächen und durchschnittlichem OST (lyncht mich, aber ich habe echt schon besseres gehört!). Ich habe heute noch ein Babel Tower-Trauma.

Chrono Cross: Ist mir viel zu unlinear. Man weiß nie, wo man hinsoll (und ich wusste nie, ob ich auch dort richtig war, wo ich war ), das Kampfsystem ist nicht schlecht, aber komisch (Kampfmusik ) und auch ansonsten seeeeeehr stranges Spielgefühl.


Wegen den letzten dreien werdet ihr mich hassen, aber diese Spiele haben mich echt in keinster Weise mitgerissen. BoF V ist übrigens genial