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  1. #21
    Das ist ja wohl Kikifax. Du hast Angst, dass dich irgendein Mädchen am Fernsehgucken hindert. Deshalb siehst du sie als Sukkubus. So einfach ist das. Du hast keinen Fernseher? Dieser Traum ist der unterbewusste Beweis, dass du einen haben möchtest! >_< Es war nicht deine Wohnung? Es war natürlich bei ihr! Schließlich hast du sie nur wegen dem Fernseher genommen.

    ...

    Zumal, mein Gott, einen Sukkubus abweisen?! Du Unmensch.

    Zitat Zitat
    Relevant für die Entstehung des Trauminhalts sind die Schlafumgebung des Schläfers, die Erlebnisse der letzten Tage, markante Kindheitsereignisse, persönliche Merkmale des Träumers, und seine allgemeine Lebenssituation. Weiterhin ist noch das Unterbewusstsein für einen großen Teil des Traums verantwortlich.
    Auf gut Deutsch sind Traumsymbole nur "Richtlinien".

    Zitat Zitat
    Ist es möglich soetwas zu kontrollieren?
    Sich am Tag damit auseinandersetzen. Träume führen ja oft auch unvollendete Gedanken und Zweifel weiter, das heißt, wer mit sich selbst im Reinen ist, wird wesentlich weniger Alpträume haben.

    Zitat Zitat
    Ja.
    Klarträumen genannt. Du bist dir im Traum der Tatsache bewusst, dass du träumst, erlebst die Traumwelt mit allen Sinnen und kannst all die Dinge tun, die du im Wachleben nicht tun kannst. Fliegen, Unsichtbarkeit, Essen, ohne dabei dick zu werden, mit Traumcharakteren interagieren - alles lustig, alles toll. Mit dieser herrlichen Fähigkeit lassen sich also auch Albträume sehr gut beseitigen; sei es, indem du die Horrorfiguren mittels irgendwelcher absolut megagigantischen Superkräfte tötest oder mit dem Albtraumwesen eine nette Konversation führst.
    Ich denke, sie meinte eher, das Träumen allgemein zu kontrollieren. Also wann träume ich.
    Und ich muss so sagen, als ein Mensch, der sich überhaupt nur einmal in 3 Monaten an einen Traum erinnert, klingt das für mich nach einer esotherischen Legende. Aber ich möchte es nicht ausschließen, wenn ich wach liege und nachdenke, nimmt das teilweise auch schon epische (im Sinne von Epik) Ausmaße an, in denen man förmlich drin steckt, eigentlich so, wie ich mir Träume immer vorgestellt habe.
    Ich zweifle nur daran, dass man die volle Kontrolle über sich in einem Traum haben kann, also wirklich bewusst. Das widerspricht in meinen Augen dem Sinn eines Traumes, Dinge zu verarbeiten, die tagsüber unterbewusst nicht verarbeitet wurden (Das kann ich schließlich nicht, wenn ich bewusst träume, wäre ja ein wenig paradox.)

    Komische Sache.
    Geändert von La Cipolla (11.07.2007 um 06:45 Uhr)


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