Kommt halt nach meiner Theorie drauf an, inwiefern die "Sinneseindrücke" des Traumes den echten Sinneseindrücken ähneln und ebenso, wies mit der Logik so steht, ich mein, wenn plötzlich ein Wal aus dem Nichts erscheint oder man die Traumfigur wechselt, ist das net sooo schwer zu erklären aber wenn was passiert, was man in keiner menschlichen Sprache beschreiben könnte wenn die andere Person noch nie geträumt hat uh... (wobei, mehr als das, Rosenduft kann man auch net beschreiben und trotzdem isser leichter zu begreifen)Zitat von purpelkiss
Die andre Seite könnte sein, Träume sind Datenverarbeitung, viele Lernmethoden passen sich extra an den Schlaf an... reale Träume sind dann meist direktere Erinnerungen in der Verarbeitungsmatrix schätz ich ma und weil man sie daher zum Teil bereits erlebt hat, "bindet" sich ihr Inhalt eher an Erinnerungen an echte Begebenheiten und entfernt sich somit vom "Gedächtnis für Träume" (Achtung, mir kommt diese meine Theorie jetz scho vage vor ^^)
Absolut, meine liebste Inspirationsquelle. Am Aufstehen hass ich am meisten, den Traum beenden zu müssen, obwohl er noch nicht fertig war (was er natürlich nie würde, Träume haben bei mir meist kein richtiges Ende sondern gehn höchstens in andere Träume über), das is wie im Kino sitzen, nen spannenden Film halb anschauen und dann wech müssen (nicht, dass im Kino noch viele spannende Filme laufen würden, nur als Beispiel ^^)Zitat von purpelkiss
Hab ich bisher so gut wie nie erlebt, ich wach nur im Moment morgens kurz vor dem Wecker auf weil ich mich an den Rhytmus gewöhnt hab und selbst da ist ein Traum manchmal netmal am "Traumende" (Mit Traumende mein ich halt dieses offene, halbe Dingens wie ichs von Träumen eben kenne)Zitat von Icetongue
Nochwas zu den Traumenden, wenn ich morgens Zeit hab und wieder den Traum zurückholen will, wandelt er sich grundsätzlich in was völlig anderes ohne dasses mir seltsam vorkommt ^^