Ich kann mich, wenn ich morgens aufwache, normalerweise nicht an meine Träume erinnern. Wenn ich allerdings mitten in der Nacht aufwache (warum auch immer), dann habe ich sie meistens noch recht klar vor Augen.

In meinem Fall versucht mein Kopf aber ganz offensichtlich nichts anderes, als die Ereignisse des Tages irgendwie zu verarbeiten. Das erkennt man daran, das grundsätzlich ALLES, was ich am Tag erlebt habe, irgndwie in ihnen vorkommt. Das ergibt in den meisten Fällen zwar keinen Sinn, ist aber, wenn man darüber nachdenkt, ziemlich witzig, weil mein Gehirn eben wahllos Ereignisse des Tages mit irgendwelchen Filmen, die ich gekuckt oder irgendwelchen Spielen, die ich gespielt habe, kombiniert.
Meistens spielen meine Träume in der Schule. Das liegt vermutlich daran, dass ich dort die meiste Zeit des Tages verbringe (von 7:45 Uhr bis durchschnittlich 16:00 Uhr).