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Thema: Katana-Kampfstil?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Ianus
    Nay. Wie ein Schwert zu verwenden ist wird nicht allein durch die grobe Shilouette diktiert. Außerdem wäre es dumm, angesichts schwer gepanzerter Gegner eine Waffe zu führen, die nicht zustechen kann. Wie kommt man ohne zu stechen denn in die kleinen Lücken hinein?
    Und wenn man nicht stechen will, zu was dann eine Spitze auf die Waffe aufschleifen? Beispiele für Schwerter ohne Spitzen gibt es.
    Nun ja, die Waffe mag zwar schlanker sein, jedoch ist sie nur einseitig geschliffen, was ein Zustechen ziemlich schwierig macht. Ich denke mal die Spitze dient in erster Linie dafür, dass die Waffe abgleiten kann und man sie nicht wieder aus der Wunde ziehen braucht, da sonst das gebogene Gewebe im Weg wäre. Überhaupt ist es einfacher eine Rüstung zu durchschlagen, als eine Schwachstelle zu finden und genau dort reinzustechen. Wenn man noch auf seine Deckung achten muss ist solche Feinarbeit extrem schwierig.

    @ UhuSchuhu: Aaah, tut mir leid, aber ich kann mir einfach keine Gelegenheit zum Klugschei*en entgehen lassen.

  2. #2
    @Dhan: Naja, dann war das mit dem Stil halt mein persönlicher Geschmack. ^^
    Eine lange Katana permanent auf Rückhand zu führen stelle ich mir nicht besonders stilvoll vor. Dann doch lieber mir schönen Drehungen und Griffwechseln zwischendurch.
    Rückhandstil gefällt mir wie gesagt allgemein eher bei kürzeren Klingen.

    @Cyberwoolf: Kommt auf die Rüstung an würde ich sagen. Ne massive Plattenrüstung aus Eisen ist mit ner leichten Waffe wie ner Katana sicherlich nicht so leicht zu durchschlagen (auch wenn es solche Japan afaik nicht so verbreitet waren). Dazu bräuchte es eher ne Axt oder eine schweren europäischen Klinge.

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