Ja, nur durch den Prolog kann man noch nicht viel sagen, werd mir mal das erste durchlesen.

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„Du musst gleich los, Schatz! – eine kurze Pause trat ein - Du weißt doch, dass du heute in der Villa von Graf Femius als Aushilfskellner arbeiten musst und dafür darfst du nicht zu spät kommen, denn denk daran, dass wir das Geld brauchen!“,
Das kommt schrecklich gestellt. "Hey Schatz, ich muss doch den Lesern erklären, was los ist!" Lass die Mutter vielleicht nochmal reden, wenn der Sohn betrübt das Haus verlässt, denn an besagter Stelle hat sie keinen Grund, sich zu rechtfertigen, sie weiß ja kaum, wie es um sienen Zustand bestellt ist.
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„Ja Mutter, ich gehe gleich los“, antwortete der Sohn betrübt zu seiner Mutter, die sich außerhalb von dem Zimmers befand in dem der Junge sich gerade aufhielt.
1.: Mutter ist zweimal in einem Satz, nimm das zweite einfach weg. (Antwortete er betrübt.)
2.: Das "in dem Zimmer" klingt komisch, vielleicht lieber "in welchem", oder "in jenem". Und warum nicht einfach "DIe sich außerhalb seines Zimmers befand."?

Solche Dinge sind recht oft drin, einfach nochmal drüber lesen, und alles, was sich komisch anhört (vor allem die Wiederholungen) ersetzen oder ein neuen Satz verfassen. Ich werd bei Zeiten mal den alten Post lesen, muss ihn übersehen haben ._. Zur Geschichte kann man noch nichts sagen, aber der Schreibstil geht sonst in Ordnung.