Finding Daen - Das Echtzeit-RPG

[Tyrant]

[ooc]Also das war wirklich Rettung in letzter Sekunde! Ich hoffe wir kriegen auch alle Finderlohn. Vielen Dank an alle, hat wirklich spaß gemacht und dafür gesorgt, das ich zwei meiner Tage mal sinnvoll nutze [/ooc]

"Verdammt! Ich hasse Döner." brummte Tyrant mit Verachtung. Mit zugehaltener Nase musterte er den total verwarlosten Daen. "Ich glaube wir sollten zuerst einen kleinen Abstecher zur Krankenstation machen." lachte Virginie. Daen war kaum imstande einen vollständigen Satz zu sprechen der nicht mit "brghhhh" endete. Schnell schnappte sich Spliffy eine von Erell's Fotoapparaten und machte ein Bild.

Während einige Polizisten Daen für den Transport vorbereiteten und die anderen Beweisfotos des Verstecks schossen, rief Trial im Regierungspalast an. Es sollte nicht lange dauern bis die Meldung in allen Rundfunkstationen gesentet wurde. Erst jetzt bemerke Tyrant die Aufregung die sich draußen abspielte. Hunderte Menschen hatten sich vor dem Gefängnis versammelt und die unsanft aus dem Schlaf gerissenen Gefangenen trugen nicht zur Ruhe bei. Einzig und allein der Polizist im Eingangsberich schlief noch immer. "Das wird heute noch ein verdammt langer Tag..........."

[ooc]@Dean: Aber eins ist mir bis jetzt noch unklar! Welchen Taschenlampen Lichtkegel hast du gesehen?[/ooc]

[Daen vom Clan]

[ooc]

[ooc]@Dean: Aber eins ist mir bis jetzt noch unklar! Welchen Taschenlampen Lichtkegel hast du gesehen?[/ooc]

...

Ganz klar - den von Virginie im Nachbargebäude Labor

Jau, auch mir hat es unendlich Spaß gemacht, wenn ich auc h dann beim Finale ständig vom Rechner geholt wurde *grummel*
Ich fand es großartig, wie die Leute mitgespielt haben und wäre vor Lachen fast vom Stuhl gefallen, als Steel in das Gefängnis kommt, Teabing in der Nachbarzelle umbringt und dann unverrichteter Dinge wieder abzieht - ohne auch nur einen kleinen Gedanken daran zu verschwenden, sich das Gefängnis ein wenig genauer anzusehen

Repko: Virginies Vorschlag Cluedo ... da klingelt es doch erinnerungstechnisch bei uns Beiden, oder?

[Dennis]

Repkonov war im Hotel Velsarbor angekommen und zupfte seine Hemdärmel in einer kleinen Küche zurecht. Von draußen konnte er bereits das wilde Durcheinandergemurmel und das Klicken der Kameras hören. Den Kopf nach links und rechts werfend, ließ er seine Wirbelsäule knacken und rückte ein letztes Mal seine Krawatte zurecht. "Showtime...", flüsterte er knapp, bevor er entschlossenen Schrittes auf die Tür zulief und diese öffnete. Sofort wurden die Stimmen für ihn lauter und er hatte die Küche noch nicht einmal verlassen, da fuhr schon ein Blitzgewitter auf ihn nieder, dass ihm Angst und Bange werden konnte.
'Cool bleiben...', dachte er sich. 'die werden dich schon nicht hassen. Du bist schließlich auch ein Maker.'
Gelassen und selbstbewusst lief er auf den Mann zu, der ihm von der anderen Seite der Bühne entgegen kam. Es war der Prokonsul Joschua Grünlich, ein stattlicher Mann, dem die Haare an den Schläfen schon leicht ergraut waren. Als sie sich in der Mitte der Bühne trafen, wechselten Sie ein paar Worte, die wie eine herzliche Begrüßung aussahen, sich aber in Wirklichkeit auf "Kommen wir zu den Formalitäten?" "Ja, bitte. Ich kann diese Fotografen nicht leiden." beschränkten. Gemeinsam liefen sie auf die Journalisten zu, wo bereits ein langer Tisch stand, an dem sich zwei Stühle befanden.
Dieses Ereignis wurde mit zig Kameras Live in das ganze Kingdom übertragen. 'Nur nichts falsch machen...', dachte Repkonov. 'Jetzt einfach nichts falsch machen...'.
Vor sich hatte er einen auf edles Papier gedruckten Vertrag vorliegen, er las ihn sich aufmerksam durch. Ja, es war der vereinbarte provisorische Waffenstillstandsvertrag, der den Abzug der Maker'schen Flotte, sowie den Verzicht QFRAT'scher Streitkräfte am Land der Maker und noch einige kleine formelle Klauseln beinhaltete.
Den Friedensvertrag würde Trial in einem seperaten Treffen unterzeichnen müssen, dazu war Repko nicht befähigt. Es mussten noch wichtigere Punkte getroffen werden. Die Einrichtung stetiger Botschaften, ein heißer Draht zwischen den bevölkerungsstärksten Ländern des Kingdoms, die Achtung des Friedens, die Abmachung internationaler Zusammenarbeit, die Achtung der Grenzen,... dies war erst der Anfang. Doch als Außenminister des QFRAT war Repkonov nur dazu befähigt, einen Waffenstillstand bis zu weiteren Friedensverhandlungen einzuberufen.
Er unterzeichnete mit seiner großen, schnörkeligen Unterschrift.
[FONT="Comic Sans MS"]Rasputin Repkonov[/FONT]
Die Anwesenden klatschten. Zeitgleich erhoben sich Repkonov und Grünlich und schüttelten erneut die Hände...

[ooc]@Daen: Das war Scotland Yard (Zumindest das im DD-Forum). Gestehe: Du hast die Regeln nicht verstanden.
Dann hatte ich zwischenrein ja dieses Mafia-Spiel, das nie gespielt wurde mangels Mitspieler. ;_;
Cluedo war zwischenzeitlich auch eine Überlegung für dieses Spiel hier, allerdings fand ich es so, wie es war, gut![/ooc]

[Tyrant]

[ooc]

Ganz klar - den von Virginie im Nachbargebäude Labor

...

Dazu habe ich ein Zitat:

Die Fester zum Labor waren alle regelrecht verbarrikadiert worden, kein Fünkchen Licht wurde wohl den Weg nach drinnen oder draußen finden.

...

Das hat mich nämlich auf eine völlig falsche Fährte gebracht. Weil die Fenster verriegelt und verrammelt waren, dachte ich du könntest von der Fabrik aus das Einsatzkommando beim stürmen der Kornsilos beobachtet haben und hättest von dort aus auch Truppen gehört die am Kriegerdenkmal Kampf-Training hatten. Hätte ich nicht von Trial die Auskunft vom Abriss der Fabrik gekriegt, währe ich ein paar Minuten später mit dem Einsatzkommando angerückt.
[/ooc]

[Trial]

Er schlürfte einen Teilo der Schaumkrone seines Cappucinos herunter, die ein wenig an die Schneedecke erinnerte, die weite Teile des Vorhofs untersich begraben hatte und langsam die Spuren der noch vor einigen Stunden dort gestandenen Reporter unter sich begrub. Endlich waren ihre Fragen beantwortet, der entscheidende Vertrag von Repkonov unterschrieben und Daen mit einem Flug erster Klasse und lediglich einer leichten Magenverstimmung auf dem Weg nach Hause. Nach dem Stress hatte er sich echt ein paar Feiertage verdient.

Doch wie so oft, im passendsten Moment kam wieder eine Meldung aus dem Büro rein. "Chef?" meldete sich die lockere Stimme der scheinbar nie müde werdenden Miss Moneypfennig "Ein Reporter der ComNews Today steht grad hier! Er möchte sie sprechen!"
Trial machte ein ziemlich erstauntes Gesicht. "Ich dachte, ich hätte denen alles zu der Sache gesagt, was gibt es jetzt wieder?"
"Es geht nicht um den Diplomaten, er will wissen, was gestern Abend in der Kaserne los war!"

Stimmt, die hatte er nach den stundenlangen Treffen mit Diplomaten und Reportern fast schon vergessen. "Schicken sie ihm Van Holten vorbei, der kann ruhig ein wenig darüber sagen, wie ihn die ganze Sache an die gute alte Forenschlacht und seine Heldentaten erinnert hat! Ich glaube, dass die Presse dann ganz schnell auf andere Gedanken kommt."

Er überlegte einen Moment, ehe er noch hinzufügte "Und sagen sie Repkonov und Van Holten, dass ich ihnen schöne Feiertage wünsche und sie den Rest des Tages frei haben!"

Zufrieden mit sich wandte er sich wieder dem enormen Fenster zu und betrachtete die langsam nach unten rieselnden Flocken....

[ooc]
So, ich hoff mal, dass es euch mindestens genau so viel Spass gemacht hat wie mir, auch wenn nicht so viele teilgenommen haben.

[ooc]
Hätte ich nicht von Trial die Auskunft vom Abriss der Fabrik gekriegt, währe ich ein paar Minuten später mit dem Einsatzkommando angerückt.
[/ooc]

...

Du hättest Daen also ganz einfach so in einer zum Abriss bestimmten Fabrik die Decke auf den Kopf fallen lassen? Schäm dich!
[/ooc]

[Daen vom Clan]

[ooc]

Das hat mich nämlich auf eine völlig falsche Fährte gebracht. Weil die Fenster verriegelt und verrammelt waren, dachte ich du könntest von der Fabrik aus das Einsatzkommando beim stürmen der Kornsilos beobachtet haben und hättest von dort aus auch Truppen gehört die am Kriegerdenkmal Kampf-Training hatten. Hätte ich nicht von Trial die Auskunft vom Abriss der Fabrik gekriegt, währe ich ein paar Minuten später mit dem Einsatzkommando angerückt.
[/ooc]

...

Aaah, genatzt - du hast Recht, das war mein Fehler, da habe ich Virginies Text ein wenig zu schnell gelesen, tut mir leid
(Vielleicht war es ja auch die Taschenlampe von Virginie, als sie noch auf dem Hof des Labors herumgewetzt ist )

An Alle: Ja, das war große Klasse, ich will unbedingt mal wieder so ein Detektivspiel und der zeitliche Druck war GENAU richtig, um die Leute bei der Stange zu halten, unbedingt nochmal sowas - dann aber mit mir als Spieler
Vielleicht kann man ja mal Soheil von NATO-Spezialeinheiten entführen lassen, oder Boo?

[Dennis]

Aaah, genatzt - du hast Recht, das war mein Fehler, da habe ich Virginies Text ein wenig zu schnell gelesen, tut mir leid
(Vielleicht war es ja auch die Taschenlampe von Virginie, als sie noch auf dem Hof des Labors herumgewetzt ist )

An Alle: Ja, das war große Klasse, ich will unbedingt mal wieder so ein Detektivspiel und der zeitliche Druck war GENAU richtig, um die Leute bei der Stange zu halten, unbedingt nochmal sowas - dann aber mit mir als Spieler
Vielleicht kann man ja mal Soheil von NATO-Spezialeinheiten entführen lassen, oder Boo?

...

Da ich dir auf der NATO sowieso noch einen Kuchen schulde, kann man sich ja mal fit zusammensetzen und in einer fürstlichen Runde mehrerer Köpfe ein Konglomerat kreativen Gedankenguts zelebrieren, welches Final dazu führen soll, ein nettes Forenspielchen, das rollenspielerisch wie auch interaktiv ist zu erfinden!

Und wenn, dann lassen wir lieber Soheil entführen, bei Boo müssen wir Angst vor dem Stockholm-Syndrom haben!

[Trial]

An Alle: Ja, das war große Klasse, ich will unbedingt mal wieder so ein Detektivspiel und der zeitliche Druck war GENAU richtig, um die Leute bei der Stange zu halten, unbedingt nochmal sowas - dann aber mit mir als Spieler

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Ein Top-Agent des S³ (Soheils Secret Service) auf der Flucht vor seinen eigenen Leuten, ein begnadeter Wissenschaftler liegt tot in seinem Labor, wichtige Unterlagen über geheime Experimente sind spurlos verschwunden.

Unterlagen, auf die sowohl der S³ als auch der MAD (Makerischer Aufklärungsdienst) scharf sind. Befinden sich die Unterlagen in den Händen eines Doppelagenten? Den beiden Geheimdiensten bleiben lediglich zwei Wochen Zeit, diese Unterlagen unauffällig wiederzubeschaffen und so beginnt die Jagd nach dem Vermissten, mit allen Regeln der Agentenkunst....


*lechz* - Hach ja, irgendwann kommt das auch noch ....

[Tyrant]

(Vielleicht war es ja auch die Taschenlampe von Virginie, als sie noch auf dem Hof des Labors herumgewetzt ist )

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Das kann natürlich auch sein. Villeicht hattest du aber auch nur Halluzinationen von den ganzen Dönern und Chili-Spiesen! )

Da ich dir auf der NATO sowieso noch einen Kuchen schulde, kann man sich ja mal fit zusammensetzen und in einer fürstlichen Runde mehrerer Köpfe ein Konglomerat kreativen Gedankenguts zelebrieren, welches Final dazu führen soll, ein nettes Forenspielchen, das rollenspielerisch wie auch interaktiv ist zu erfinden!

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Es haben ja ziemlich viele NATO-Besucher bei diesem RPG mitgemacht. Na dann wünsch ich euch mal viel Spaß dort. Vielleicht komme ich ja irgendwann auch mal! Who knows.

[Boo2k]

Und wenn, dann lassen wir lieber Soheil entführen, bei Boo müssen wir Angst vor dem Stockholm-Syndrom haben!

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Unter dem Stockholm-Syndrom versteht die Wissenschaft ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Peinigern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass Opfer mit den Tätern Mitleid fühlen. Es kann sogar darin münden, dass Täter und Opfer sich ineinander verlieben oder kooperieren.

hoffnung? so ungern ich herzen breche muss ich dich leider enttäuschen

generell nein, für eure rollenspielchen bin ich net zu gebrauchen. nich bös gemeint, is halt nich mein ding.

[Dennis]

Unter Kuchen versteht die Wissenschaft ein meist aus Mehl, Milch, Eiern und Zucker bestehendes Gesmisch, welches während des Backvorganges eine Denaturierung der enthaltenen Eiweiße erfährt und somit einen festen Zustand annimmt, was sogar dazu führen kann, dass er lecker ist!

Meine Hoffnungen zerstörst du nicht, ich hätte dafür plädiert, Soheil zu entführen.