Ja, hallöchen, ich ahtte diese Geschichte, also Prolog und erstes Kapitel schoneinmal gepostet, wurde da aber wahrscheinlich wegen einer Länge über 2 Seiten nicht gelesen xD.
Ich bitte euch um Bewertung, aber bitte zerreist mich nicht in der Luft! XD
Ich bin in Sachen Geschichten schreiben nicht gerde sehr gut, macht mir aber an einigen tage hi und da mal Spaß^^.
Also, ich werde dann in kleineren Stücken posten^^.
Schatten der Selbst
Prolog: Wills
Betrübt schaute Wills, ein sechzehn jähriger Junge mit orangefarbenen Haaren, Sommersprossen im Gesicht, einer dünnen Figur, aus dem Fenster. Das Wesen des Sommersprossgesichtes war eher verträumt, aber dennoch listig. Sein charismatisches Verhalten brachte ihm einige Freunde ein.
Es war ein sonniger und heißer Tag. Für manche war die Hitze schon gar nicht mehr auszuhalten. Der Sechzehnjährige seufzte und fragte sich womit er das verdient hatte.
„Du musst gleich los, Schatz! – eine kurze Pause trat ein - Du weißt doch, dass du heute in der Villa von Graf Femius als Aushilfskellner arbeiten musst und dafür darfst du nicht zu spät kommen, denn denk daran, dass wir das Geld brauchen!“, rief eine Frauenstimme.
„Ja Mutter, ich gehe gleich los“, antwortete der Sohn betrübt zu seiner Mutter, die sich außerhalb von dem Zimmers befand in dem der Junge sich gerade aufhielt.
Es war ein ziemlich großes Zimmer, jedenfalls im Hinblick auf das Haus, da es mehr als ein Drittel des gesamten Raumes des Hauses beinhaltete, mitten im Raum stand ein großer Tisch, der allerdings vollkommen leer war. An den Wänden waren viele Fenster, allerdings wurden diese nicht zur Aussicht oder sonst etwas in der Art genutzt, sondern um den sechs Pflanzen, die allein in diesem Raum standen, Licht zu spenden. Außerdem gab es noch drei Wege in der Räumlichkeit, einer führte einerseits aus dem kleinem Haus raus, dies war der Weg, der nach unten führte. Dann gab es noch zwei weitere Wege, einer links oben, der zu den Schlafzimmern führte, es gab dort eigentlich nur zwei Zimmer, eins für Wills und seine vier Geschwister, Egon, ein Junge, Estel, ein Mädchen, und die Zwillinge Apechos und Rufos, wiederum beides Jungen. Das andere Zimmer war führ die Eltern der vier Kinder, also Vater Rojen und Mutter Emel. Schließlich führte der letzte Gang in die Küche, aber dort befanden sich nur einige Körbe Essen, ein Ofen und ein paar Küchengeräte. Es gab kaum Brennholz für den Ofen und die Küchengeräte waren äußerst veraltet.
Dadurch, dass Wills der Erstgeborene war, war er auch der erste der Geschwister, der mithelfen musste, Geld zu verdienen. Dies musste er dieses Mal indem er bei einem Grafen arbeitete, auch wenn der Rotschopf Arbeit bis auf den Tod verabscheute. Oftmals, wenn seine Mutter ihm eine Aufgabe geben wollte, tat Wills so, als ob er dies überhört hätte und versteckte sich vor seiner Mutter oder, wenn dies nicht funktionierte, so versuchte er sie loszuwerden, indem er ihr sagte, er wäre zu Müde, doch heute hatte der Junge keine Ausreden mehr. Heute musste er helfen Geld zu verdienen, egal wie sehr er es hasste und die Tatsache, dass es ein heißer Tag war, machte es dem ihm nicht leichter.
Der Knabe verließ das Haus und schlenderte langsam in Richtung Villa Femius.
An Wills zogen viele Leute vorbei, es war nämlich Markt, daher waren viele Leute an einem solchen Tag anzutreffen, denn sie kümmert selbst die Hitze nichts, da man an einem solchen Markttag wesentlich billiger Waren einkaufen konnte, doch Wills fielen an dem Tag die vielen Köstlichkeiten, von denen er sich oftmals die ein oder andere klaute, kaum auf. Er war zu sehr damit beschäftigt zu denken, der Tag wäre schrecklich und an einem solchen Tag zu arbeiten solle verboten werden.
Mehrmals fluchte Wills nun darüber, dass er keine Ausrede mehr hatte und er kannte viele Flüche, es machte ihm sogar Spaß sich Flüche auszudenken und diese dann zu benutzen.
Weiterhin fluchend ließ der Junge den Markt hinter sich.
Ich hoffe selbst einige Lesefaule trauen sich hier Ver besserungen vorzuschlagen und etwas zu posten XD