Geht so. Fedora ist an sich relativ brauchbar. Definitiv besser als SUSE.Zitat von Freierfall
Gentoo würde ich wirklich nur empfehlen, wenn du komfortabel damit bist, allen möglichen Kram selbst einzustellen.
Es gibt moderne Distros, die mit 16 laufen. Aber du willst wahrscheinlich schon KDE/Gnome benutzen, also dürften diese Distros dich nicht so sehr ansprechen... 256 sollten im Desktopbetrieb an sich gehen. 512 wären besser, aber 256 sollten gehen.Zitat
Allerdings ist das emulierte Betriebssystem immer langsamer als normal und man kriegt keinen direkten Zugriff auf die Hardware. Wenn man Windows eigentlich nur für Spiele will ist ein Win-Host mit VMWareten Linux-Guest keine gute Wahl.Zitat von der_volldulli
Ich warte wegen genau dieser Sache auf Pacifica (AMDs Hardwarevirtualisierung); damit kann ich dann per Xen Windows und Linux gleichzeitig auf der echten Hardware laufen haben - so habe ich ein performantes Linux, das auch auf die Grafikkarte zugreifen kann (für Cedega/ePSXe/native Spiele) und kann bei Bedarf Windows booten, um da auf echtes DirectX Zugriff zu haben. Das ist zwar nicht so performant wie Windows allein zu booten, aber ich habe keine Lust, für jedes mit Cedega inkompatible Spiel Linux runterzufahren.
Welche Lösung für einen die beste ist kommt natürlich auf den Einzelfall an.
1.) Du hast es geschafft, RM2k-Spiele unter Wine brauchbar zum Laufen zu kriegen?Zitat von Crash-Override
2.) ScummVM > VMWare/Windows/Spiel