"Wieso vergesse ich immer meine Primäre aufgabe?", fluchte ShadowTurtle zu dieser Zeit vor sich hin. "Es ist aber wirklich auffallend das ihr so Zahlreich erschienen seid und dann auch noch an so einen Ort", bemerkte er zu den 200 Orks im Gefängnissgewölbe. "Ha-.. haa haab ans.. angst Mensch!", grönzte ein Ork. ShadowTurtle fiel auf das der größte unter ihnen anscheinend der anführer ist. "Wie tief muss man sinken Orks im Gefängnissgewölbe der Residenz des Makerdiplomaten zu beschäftigen?", dachte sich ShadowTurtle laut.

"Orks nehmen bei Magie zwar schaden, aber Magische gegenstände machen ihnen nichts aus.", hörte ShadowTurtle von irgendeiner ecke, während die anderen gefangenen nach ihrer Freiheit schreien. "Anscheinend will man bei mir sicher gehen das ich nicht ausbreche", so die stimme weiterhin.

Bei all dem was ShadowTurtle gehört hatte, so hatte er auch nicht mehr wirklich auf die Orks aufgepasst. So geschah es das ihm innerhalb von Sekunden fast ein Schwert in seiner brust gerammt wurde. Allerdings nur fast, denn die Orks hatten auch die aufgabe ihn am Leben zu lassen. "Wa-.. waa waart wartet auf den Me-.. meee Meister!", grönzte der anführer dieser Orkgruppe.

ShadowTurtle hatte also keine andere wahl als zu warten, denn er war von den Orks umstellt. Aber er wusste auch das ihm nichts passieren würde, so lange ihr meister nicht da wäre. Er drehte sich nun langsam im Kreis, um vieleicht doch noch irgendein ausweg finden zu können. "Nutze deine Zeit Sinnvoller, denn hier gibt es kein ausweg", vernahm ShadowTurtle auf einmal im kreich der gefangenen. Es war die selbe stimme wie zuvor.

"Wieso flehst du nicht nach der Freiheit?", brüllte ShadowTurtle hinaus, in der hoffnung die Person würde das hören. "Das hier ist keine Freiheit mehr. Die Menschen die hier sind, sie sind alle Sklaven. Da kann anscheinend schon die hoffnung zur freiheit den verstand verwirren.", antwortete die Stimme. ShadowTurtle erkannte nun die Stimme, und auf einmal wurde ihm alles klar. Der Brief weswegen ShadowTurtle hier her gefolgt war, konnte nur von jemand bestimmtes sein...

"Du hast mich hier her gelockt und nun zeige dich, Biest!", brüllte ShadowTurtle hinaus. Kaum gesagt, und schon verschwanden die Illusionsbilder der Orks und der Matsch aus dessen sie geformt waren, fiel zu Boden. Allerdings war nun auch alles stockdunkel geworden. Es war gar nichts mehr zu erkennen. "Ein Biest kann sicherlich keine Magie einsetzen. Das sollte ein Drachentöter doch wissen.", so auf einmal eine unheimliche stimme.

Vor ShadowTurtle tauchte auf einmal eine sehr große gestalt auf. Die gestalt leuchtete sehr hell und hatte schwarze augen. "Warum hast du Melanie gefangen genommen?", fragt ShadowTurtle diese gestalt. Diese gestalt hatte sich nun etwas gebückt und es hatte mit ShadowTurtle nun einen direkten Blickkontakt. "Damit ich speziell deine eigenschaften als Kämpfer nutzen kann", sagte dieses Wesen mit unheimlicher stimme.

"Du willts mir also den Kopf der Prinzessin überlassen, wenn ich für dich etwas erledige?", fragt ShadowTurtle verdutzt. "Das ist für mich sehr gutes kapital, aber ...", und so wurde er unterbochen. "Ein 'aber' von einen Drachentöter? Was ist mit dem Gold wofür du dann nie mehr dein Leben riskieren müsstest?", so stellte das unheimliche Wesen das gute gewissen von ShadowTurtle in frage.

Melanie konnte das ganze mithören, und sie erfuhr auch das was ShadowTurtle nun zu erledigen hatte, denn sie war in einen Käfig das weit oben in der Luft schwebte. Sie fing nun an Tränen zu weinen, denn ihr Leben ist sowieso zum Tot bestimmt. Oder etwa nicht?

Nun zu einer anderen Zeit und an einen anderen Ort: ShadowTurtle bekam den Auftrag Seeth, bluedragon05, Fireblade, Oburi und Ikarus zu Töten. So geschah es das ShadowTurtle als example mit einen Schwertstreich alle Dämonen vernichtete. Dabei hatte die die Magie des unheimlichen Wesens sehr geholfen.

"Freud euch nicht zu früh, denn ich bin hier um euch alle zu Töten. Normalerweise mache ich das nicht mit Menschen die ich nicht kenne, aber ich habe leider keine andere wahl!", sprach ShadowTurtle. Mit einen großen Angriff stürmte er nun auf diese Personen zu. Allerdings nur so lange, bis er wegen einen Stein stolperte und hinflog. Was wird nun geschehen?