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Thema: 200GB Festplattenproblem - Partionierung möglich mit Linux?

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  1. #1
    Zitat Zitat von dead_orc
    *Thread missbraucht*
    Wo dennis das Thema schon angesprochen hat: Wie (un)sicher ist es wirklich, mit Linux auf NTFS-Partitionen zu schreiben? Dass es Fehler geben kann, ist mir klar. Nur wie wirken sich diese Fehler dann aus? Ist dann wirklich gleich alles weg (ganze Partition im Ar***) oder nur die gerade geschriebene Datei? Gibt es eine Möglichkeit, die Fehlerwahrscheinlichkeit zu reduzieren?
    lohnt sich nicht, da der Treiber noch sehr langsam ist und wenn es zum Fehler kommt dann kann auch die komplette Partition weg sein, wenn z.B. der Treiber das EOF (=End of File) falsch setzt gehen evt. nur Dateien kaputt, aber wenn irgendwas im Header verpfuscht wird, dann ist es schwer etwas wiederherzustellen. Wie gesagt: Unter Fat(32/16) ist es kein Problem (aber NICHT empfohlen, da Fat (wie für Windows üblich) keine Sicherheitsrechte vorhanden sind) [aber für ein USB-Stick Linux ist es ok]. NTFS lieber nicht. Wäre aber mal interessant das auszuprobieren...

  2. #2
    Zitat Zitat von Crash-Override
    lohnt sich nicht, da der Treiber noch sehr langsam ist und wenn es zum Fehler kommt dann kann auch die komplette Partition weg sein, wenn z.B. der Treiber das EOF (=End of File) falsch setzt gehen evt. nur Dateien kaputt, aber wenn irgendwas im Header verpfuscht wird, dann ist es schwer etwas wiederherzustellen. Wie gesagt: Unter Fat(32/16) ist es kein Problem (aber NICHT empfohlen, da Fat (wie für Windows üblich) keine Sicherheitsrechte vorhanden sind) [aber für ein USB-Stick Linux ist es ok]. NTFS lieber nicht. Wäre aber mal interessant das auszuprobieren...
    Hm, schade. Ich möchte aber nicht der jenige sein, der dann sagt "OK, es ist unsicher. Meine Partition ist weg" ^^
    Wenn FAT32 als "normale" Partition auch nicht empfohlen ist, stellt sich mir die Frage: Was dann? Ich würde meine Daten-Partition eigentlich schon ganz gerne mit einem Dateisystem haben, dass Windows von Haus aus unterstützt (und das sind nur FAT und NTFS, oder?)
    Nächste Frage: Gibt es ne Möglichkeit, NTFS ohne Datenverlust in $FILESYSTEM zu konvertieren? Eher nicht, oder?

  3. #3
    Zitat Zitat von dead_orc
    Hm, schade. Ich möchte aber nicht der jenige sein, der dann sagt "OK, es ist unsicher. Meine Partition ist weg" ^^
    Wenn FAT32 als "normale" Partition auch nicht empfohlen ist, stellt sich mir die Frage: Was dann? Ich würde meine Daten-Partition eigentlich schon ganz gerne mit einem Dateisystem haben, dass Windows von Haus aus unterstützt (und das sind nur FAT und NTFS, oder?)
    Nächste Frage: Gibt es ne Möglichkeit, NTFS ohne Datenverlust in $FILESYSTEM zu konvertieren? Eher nicht, oder?
    Mach einfach die Home Verzeichnisse auf ne extra Platte, dann kannst dud ie mit Fat machen und hats Win zugriff, ist ok wenn du nicht grad Binärs auslagern willst da die +x brauchen (als Rechte).

    Zur Frage: Partition Magic (?) unter Windows gparted unter Linux. Dürfte so ziemlich alles in alles konventieren können (also gparted mein ich, PM kann nur Fat 32,16,12, NTFS, ext2 und 3).

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