Was ja so gaaaanz vielleicht damit zusammenhängen könnte, dass Fachhochschulen in der Regel auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisiert sind und diese praxisorientiert anbieten.Zitat von Evanescence
Zum Beistift: Pädagogische Fachhochschulen (und die Schweine haben jene in Potsdam zugekloppt) bereiten zukünftige Lehrer durch viel mehr Probeunterricht auf den Alltag in einer Schule vor. Technische Universitäten legen in Informatik mehr Wert auf Projekte, die auch wirklich mit dem eigentlichen Programmieren zusammen hängen (und da kann ich vom Unterschied zu Universitäten Lieder singen. Uns haben sie eine auf mathematischen Funktionen basierende Sprache namens Haskell eingeprügelt, mit der man kein wirklich sinnvolles Programm herstellen kann, und mathematische Logik und blah aufgedrückt).
Geisteswissenschaftliche Praxis anhand von Projekten, Praktika und Praxissemestern?
Bücher kann man dann wirklich in der Uni wälzen...
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