Grundsätzlich habe ich nichts gegen Klischees. Man sollte sich, denke ich, vor Augen halten das Klischees nicht entstanden sind, weil irgendwer glaubte, es wäre gut den sogenannten Kritikern etwas zu geben, worüber sie herziehen können. Wie oft wurde schon kritisiert, dass zum tausendsten Mal die Motivation des Helden der Mord an seinen Eltern oder die Vernichtung seiner Heimat ist? Letztlich ist es so, dass Rache ein verdammt gutes und für die meisten Menschen nachvollziehbares Motiv ist, was die Identifikation mit dem Protagonisten fördert.

So viel wollte ich noch ergänzen. Ansonsten könnte ich nur wiederholen, was Kelven in seinem Eingangspost erwähnt hat.