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Ergebnis 21 bis 25 von 25
  1. #21
    Ich hab bereits 2 Heiratsanträge bekommen, oh gott... Hab einen auch angenommen und war um die 9 Monate verlobt, ist alles jedoch (glücklicherweise XD") in die Brüche gegangen.

  2. #22
    Bin jetzt 17 und denke noch lange nicht daran zu heiraten... Es ist einfach noch zu früh, imo sollte man sich mit so einer Entscheidung Zeit lassen, es kann schliesslich eine Entscheidung fürs ganze Leben sein (und solange ich in der Schule bin kommt das eh nicht in Frage).

    Nuja...hinzu kommt das ich momentan gar keine Freundin habe^^"

  3. #23
    Zitat Zitat von Dante
    Und für die Kinder ist es deshalb besser, weil sonst immer wieder Unklarheiten auftauchen, wenn es einen anderen Namen hat, als der Vater oder die Mutter, es kann zu Problemen mit Klassenkameraden kommen, wenn es deshalb gehänselt wird, und sowas kann man einfach vermeiden.
    Ich bin mein Leben lang nicht gehänselt worden, bloss weil ich den Nachnamen meiner Mutter trage und nicht den meines Vaters (sie haben mittlerweile übrigens geheiratet. Aus Steuer und Erbschaftsgründen).

    Zitat Zitat von DJn
    Du hast da natürlich die Erfahrung, dass du das so genau sagen kannst; es gibt natürlich keine Menschen, die aus Liebe zueinander heiraten, weil sie gern den Rest ihres Lebens (im Idealfall) oder des Lebensabschnitts (wohl eher) mit einer Person verbringen möchten. Das sind ja alles nur Märchen;in Wirklichkeit heiraten die Menschen nur, weil sie sich steuerliche Vorteile sichern wollen. Liebe spielt da erst recht keine Rolle zu und den Fakt, dass man Haus und vielleicht auch Bett mit einer anderen Person teilen muss, nimmt man dann eben als Preis für diese Vorteile in Kauf... §ironie
    Wahnsinn was man alles aus meinem Satz rauslesen kann. Möchtst du noch ne Diplomarbeit drüber schreiben, oder darf ich an dieser Stelle etwas richtigstellen?
    Ich sehe nur die Institution der Ehe nicht ein. Wenn ich jemandem liebe, muss ich das nicht durch ein kirchliches Sakrament oder durch eine standesamtliche Trauung beweisen (die übrigens unglaublich dröge ist). Ich sehe in der Heirat keinen Beweis für ultimative Liebe, das war sie in der Vergangenheit oftmals nicht und ist es auch in der Gegenwart allzu selten. Wenn ich jemanden liebe, brauch ich ihm das nicht zu beweisen, indem ich ihm nach nem Jahr nen Heiratsantrag mache. Ich sehe Dantes Gründe durchaus ein, aber ich nehme sie für mich nicht an, gerade aus diesem Grund habe ich auch "in meinen Augen" geschrieben.
    Um das nochmal klar zustellen, wenn ich sage: Heiraten hat heute in meinen Augen vor allem einen Grund, meine ich damit, dass ich diesen Schritt (für mich) als Beweis meiner Liebe nicht einsehe. Man ist sich deshalb nicht näher, man geht deswegen nicht anders miteinander um. Man geht (unter Umständen, aber da hat Dante natürlich auch wieder recht) genauso schnell wieder auseinander wie ohne Trauschein, sonst wären manche Menschen nicht vier- oder fünfmal verheiratet. Der einzige wirklich nachvollziehbare Grund zu heiraten, ist für mich somit ein steuerlicher Grund. Aber ich muss gestehen, ganz aktuell bin ich auch nimmer. Wenn Dante sagt, dass das Gedöns mit den Steuerklassen jetzt auch schon für zusammenlebende Pärchen gilt, muss ich meine Meinung komplett revidieren: Ich sehe absolut keinen Grund mehr zu heiraten.

    Zitat Zitat
    Ich weiß zwar echt nicht, wie alt du bist, aber du solltest vielleicht mal versuchen, erwachsen zu werden und mal darüber nach zu denken, ob das, was du da behauptest, wirklich stimmt. Und kommt mir hier nicht mit Umfragen oder Statistiken: solche Dinge sind wie Prostituierte: du kannst sie dir legen wie du willst, sie machen alles mit, wenn du sie richtig bezahlst... <__<'
    Eine unromantische Einstellung zur Ehe hat nichts mit dem Alter zu tun. Ich behaupte im übrigen auch nichts, ich sage lediglich, was meine Einstellung zu der ganzen Sache ist.
    Choong says: Reality! Why don't you leave us dreamers alone?

  4. #24
    Mit 18 schon verheiratet sein??? Da hat man doch andre Dinge im Sinn. Ich finde, dass man estmal sein Leben geregelt kriegen. z.B Schule fertig, Ausbildung oder Uni etc.
    Ich denk auch das es mit unter 25 generell zu früh ist, um sich so fürs Leben festzulegen.
    In meiner Stufe ist einer 23, wenn ich mir das so vorstelle, ist's doch irgendwie abstrus.
    Naja ich halt heiraten eh für nen Knebelvertrag, wo man(n) am Ende eh der gelackmeierte is ^^


  5. #25
    Zitat Zitat von Shinigami
    Wahnsinn was man alles aus meinem Satz rauslesen kann. Möchtst du noch ne Diplomarbeit drüber schreiben, oder darf ich an dieser Stelle etwas richtigstellen?
    Ich sehe nur die Institution der Ehe nicht ein. Wenn ich jemandem liebe, muss ich das nicht durch ein kirchliches Sakrament oder durch eine standesamtliche Trauung beweisen (die übrigens unglaublich dröge ist). Ich sehe in der Heirat keinen Beweis für ultimative Liebe, das war sie in der Vergangenheit oftmals nicht und ist es auch in der Gegenwart allzu selten. Wenn ich jemanden liebe, brauch ich ihm das nicht zu beweisen, indem ich ihm nach nem Jahr nen Heiratsantrag mache. Ich sehe Dantes Gründe durchaus ein, aber ich nehme sie für mich nicht an, gerade aus diesem Grund habe ich auch "in meinen Augen" geschrieben.
    Um das nochmal klar zustellen, wenn ich sage: Heiraten hat heute in meinen Augen vor allem einen Grund, meine ich damit, dass ich diesen Schritt (für mich) als Beweis meiner Liebe nicht einsehe. Man ist sich deshalb nicht näher, man geht deswegen nicht anders miteinander um. Man geht (unter Umständen, aber da hat Dante natürlich auch wieder recht) genauso schnell wieder auseinander wie ohne Trauschein, sonst wären manche Menschen nicht vier- oder fünfmal verheiratet. Der einzige wirklich nachvollziehbare Grund zu heiraten, ist für mich somit ein steuerlicher Grund. Aber ich muss gestehen, ganz aktuell bin ich auch nimmer. Wenn Dante sagt, dass das Gedöns mit den Steuerklassen jetzt auch schon für zusammenlebende Pärchen gilt, muss ich meine Meinung komplett revidieren: Ich sehe absolut keinen Grund mehr zu heiraten.
    Ok, Danke für deine Erklärung. Sorry, dass ich da etwas überspitzt zur Sache gegangen bin, aber ich habe eben genau das aus den paar Zeilen von dir entnommen ^^'
    Dennoch bin ich der Ansicht, dass die Ehe schon ein Beweis der "ultimativen Liebe" zweier Menschen ist, denn sie leben ja sicherlich vorher zusammen und teilen alles, aber durch diesen weiteren Schritt "gründen" sie prinzipiell gesehen eine Familie, was die Menschen (aus Gründen der Liebe) noch näher zueinander führt und damit neue Nuancen der Beziehung eröffnet.
    Aber wie du schon gesagt hast, jeder Mensch hat da seine eigene Ansicht drüber

    Zitat Zitat von Shinigami
    Eine unromantische Einstellung zur Ehe hat nichts mit dem Alter zu tun.
    Das würde ich nicht sagen; gut, dummes Beispiel, aber schau dir Kinder so in der Grundschule bis zum Beginn der Pubertät an: die empfinden eine Ehe eben als das urrumatischste (tolles Wort, was? ), was es überhaupt gibt. Und einige erhalten sich diese Einstellung eben noch weiter, so dass sie selber auch noch wenn sie älter sind, die Ehe als etwas sehr Romantisches und damit auch Erstrebenswertes ansehen.

    DJ n

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