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  1. #21
    Zitat Zitat von Sunnchen
    Umgekehrt scheine ich damit aber auch immer einen dieser Klischeeschalter auszulösen "Boar der sagt er findet sich toll - Ney is der arrogant, der Typ macht mir solche Schmerzen im Arsch, auch wenn ich ihn erst 5 Minuten kenne, neh, boar nö, schimpf, mecker, diskutier"...
    Du gehst aber ganz schön hart dran wenn die schon nach 5 Min. Schmerzen im Arsch haben O__O'' also ich denke da du nicht hetero bist nehm ich den quote mal ernst ne O_O' xDDDD

    ich mags net wenn leute arrogant/eingebidet sind...es ist schön wenn jemand weiss dass er was gut kann etc. ...aber Menschen die sagen: " ich bin hier um einfach gut auszusehen" ( zitat einer ex-freundin im freundschatlichen sinne xD) kotzen mich derbe an. mag daran liegen dass ich das genaue Gegenteil von Sunnchen bin. Is auch nich viel besser sich scheisse zu finden und in ewigen selbstzweifeln zu leben imho O_o

    am besten ist nen gutes Mittelmaß. richtig? richtöööch ^^

  2. #22
    Hmmnja...ich hab fast keine Eigenliebe. So wenig, dass manche mich schon für arrogant halten (kein Scherz, is aber ne andere Geschichte^^)

    Der Spruch, dass man sich selbst lieben muss, um von anderen geliebt zu werden, stimmt meiner Ansicht nach nich unbedingt so ganz, weiss auch nich wie der darauf kam. Vielleicht um genug Selbstüberzeugung zu haben, um auf andere Menschen zuzugehen...auch damit kann ich leider nich dienen

    Ich kann mit eingebildeten Leuten wiederum sehr gut umgehen. Da ich relativ..."einfach"... bin, reagier ich nich so allergisch auf Selbstlob von anderen, oder gar auf Angeberei. Im Gegenzug sind mir auch Beleidigungen, die auf meine Person bezogen sind völlig egal. Gemäß dem Vorsatz: "Ich für mich; SIe für Sie", hab ichs mir abgewöhnt auf so etwas zu reagieren...bringt doch alles eh nix^^

    Ehrm, Fazit: Von mir aus darf jeder soviel Eigenliebe haben, wie er will, ich komm mit allem klar xD

  3. #23
    Ich glaub' das letzte was ich abkann sind Lobeshymnen generell...

    Selbst loben könnte ich mich nie, da ich mit meinen Arbeiten nie zufrieden sind - Perfektionist, you know - und mit Fremdlob kann ich erst recht nicht umgehen. Warum? Ich bin der Auffassung, das aus zuviel positiver Kritik sehr schnell Leichtsinn entstehen kann.

    Ein Beispiel aus meiner Vergangenheit:
    Beim Fußball lobte mich mein Trainer in einer Halbzeitpause so sehr, dass ich die restliche Zeit weit oben auf meiner Wolke geschwebt bin und damit so gut wie nix mehr auf die Reihe bekam.

    Also, mehr Kritik - sowohl positiv, als auch negatv - für alle.

    Wolfsrudel
    Geändert von Wolfsrudel (07.12.2005 um 07:46 Uhr) Grund: Rechtschreib-und Grammatikkrebs!

    Don't mess with the puppet master!

  4. #24
    Eigenliebe? Ich hab da imemr Hemmungen mich selbst zu loben...kann ich bei anderen auch net leiden...ich behaupte eher, dass ich irgendwo schlecht bin, als das ich irgendwo gut oder "besser" als jemand bin(Hmm...wo ich mir diesen Post nochmal durchlese verstehe ich etwas, warum mich manche Leute als depressiv bezeichnen^^)

  5. #25
    Eigenliebe habe ich kaum...
    Ich mach mich eher fertig anstatt ich mich lobe...

    Das einzigste ist wann ich mich lobe wenn ich alleine irgendwas gutes für mich getan habe oder etwas für andere was sie nicht mitbekommen dann bin ich stolz auf mich!
    Aber ichg eh nie zu anderen und sage das kann ich aber toll oder so etwas...
    Da sbringe ich einfach nicht über die Lippen...

  6. #26
    @Asahi, Wolfsrudel, Squall2K&Ranarion: Sein Licht unter den Scheffel zu stellen ist aber auch nicht immer gut! Jeder Mensch hat ein Recht auf ein gewisses Maß an Eigenliebe, und die tut gut. Denn wenn es umschlägt, und man sich sogar selbst schlecht macht, kann das nicht gut sein. Habt mehr Selbstvertrauen!

    Ein gewisses Maß an Eigenliebe habe ich schon, aber manchmal neige ich auch dazu, mich selbst fertigzumachen. Ich finde Eigenliebe auch okay, solange man sie anderen nicht zu stark aufbindet, sodass sie sich genervt fühlen.

  7. #27
    Eigenlob relativ selten. Ich halte mich auch nicht für etwas besseres - im gewissen Rahmen aber für etwas besonderes, in der Art wie ich bin. Bekomme ich aber auch oft gesagt.
    Ich denke dass ist auch gut so, weil ich so mit einer recht guten Portion Selbstbewusstsein durch's Leben gehe. Klar, gibt Sachen die mich an mir selbst stören und manchmal denk ich mir auch "Scheisse, wär das bloss anders...", aber ich akzeptiere dass und auf der anderen Seite habe ich auch Eigenschaften, die durchaus positiv sind.
    Von daher eine gesunde Mischung. :b

    Klar, Menschen die's übertreiben und sich grundsätzlich für etwas besseres halten kann ich auch nicht ausstehen. Sollte 'ne gesunde Mischung sein.
    Was mich nur bedrückt sind Menschen die sich selbst nicht so akzeptieren können...

    Irgendwie hab' ich gerade das Gefühl am Thema teilweise vorbeigeschossen zu sein...
    Damn. Kopf -> Tischplatte.

    Selbstmord ist die konsequenteste Form der Selbstkritik.
    [ deviantART Portfolio ]


  8. #28
    Ich denke, jeder hat das Recht, sich selbst lieben zu dürfen, ohne als arrogant da zustehen. Man sollte es nicht unbedingt anderen aufbinden (außer man wird danach gefragt), da man dann sehr schnell als "beifallsheischend" angesehen wird und sich außerdem von der Zustimmung des Anderen abhängig macht.
    Dieses "Eigenlob stinkt" trifft imho nur auf Leute zu, die sich selbst damit über andere stellen wollen und prahlen, aber nicht auf solche, die ehrlich zu ihren Fähigkeiten stehen und niemandem mit dem Eigenlob erniedrigen wollen.

    Grüße, Squall83

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