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Thema: Nachhilfelehrer- Helfen die wirklich?

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  1. #1

    Nachhilfelehrer- Helfen die wirklich?

    Also, was meint ihr, helfen Nachhilfelehrer? Ich hab mal eine Erfahrung gemacht, da hab ich mich einem dieser typen 1.30h hingesetzt und gelernt wie ein bekloppter. Die Arbeit danach war trotzdem 5... ( heute nicht mehr so , zum Glück...). Was meint ihr dazu?

  2. #2

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    ich denke mal es kommt ganz auf das thema, fach, lerndauer, sonstiges lernen, intesität des lernen und besonders den nachhilfelehrer an. außerdem noch auf einen selber.
    wenn du die ganze zeit nicht lernst und dich nur auf den nachhilfelehrer verlässt ist das klar, dass du keine gute note bekommst, genauso, wenn du ein thema überhaupt nicht verstehst... oder der nachhilfelehrer nicht kompetent genug ist.
    ich persönlich kann ich von kaum nachhilfestunden berichten. habe nur mal bei meinem schulwechsel nachhilfe gehabt. habe ich franz bekommen, vorher hatte ich latein. naja... da musste ich mich eingweöhnen und in der arbeit 2 wochen nach dem schulwechsel hatte ich ne 3. also ganz annehmbar. ich denke mal ohne die nachhilfstunden hätt ich das net wirklich geschafft.

    --
    zack

  3. #3
    Also ich habe seit 1 1/2 Jahren Nachhilfe in Mathe. Unsere Prof kann nicht wirklich erklären also muss ichs mir von wem anderen erklären lassen und ich muss sagen sie bringt schon etwas. Habe dieses Jahr keine 5 mehr geschrieben und sogar eine 3 ins Zeugnis bekommen ( hey für mich ist das ein riesenerfolg )
    Ohne Nachhilfe hätt ichs sicher nicht geschafft du musst dir eben einen guten Lehrer finden sonst ist es umsonst. Aber allein die zusätzliche Übung unter Kontrolle und das besonders auf deine Schwächen eingegangen wird bringt schon was.
    Falls du wirklich eine nehmen willst dann würd ich dir empfehlen allein Nachhilfe zu nehmen. Ist zwar etwas teurer bringt aber auch vielmehr.

    Morgen hab ich Mathe Abschlussprüfung dann wird sich zeigen ob es sich wirklich gelohnt hat

  4. #4
    IMHO hängt das stark vom Fach ab. In Lernfächern hat es wohl kaum Sinn, in den Naturwissenschaften und besonders in Mathematik kann es eine große Hilfe sein. In Sprachen... teils, teils (Vokabeln muss man natürlich selber lernen, aber bei der Grammatik kann es sicher etwas bringen)
    Ich gebe seit Kurzem selbst ein Bisschen Nachhilfe in Mathe, und es klappt wunderbar (auch was die Noten betrifft).

    @Rinoa Heart: Viel Erfolg für morgen, ich drück dir die Daumen.

  5. #5
    @Strato
    Danke schön Habs mir grad nochmal alles angesehen und bin jetzt doch eigentlich eher positiv gestimmt. Hoffentlich schmeiss ich die nerven nicht weg.

    Du hast Recht eigentlich bringt eine Nachhilfe nur in Sachen etwas die mit Verständnis zu tun haben und die man allein unter Umständen nicht packt. Lernfächer muss man selber packen da es einem auch nichts nützt wenn es dir jemand vorbetet behalten musst du es selber. Außerdem kann man grad Geschichte, Deutsch oder Bio stur auswendig lernen das kann auch helfen wenn man es einfach nicht verstehen will.
    In Sprachen ist es eigentlich nur eine zusätzliche Übung und Grammatikauffrischung.

    In welchen Fach hängst du denn Tidus? Ahja einmal eine Stunde bringt imo gar nichts. Wenn dann muss es schon über einen längeren Zeitpunkt gehen um wirklich etwas zu erreichen. Meine Mathe Arbeit am Anfang der Nachhilfe war auch negativ..

  6. #6
    Mein Bruder (Informatikstudent) hat mir, als ich noch in der Schule war, vor Klausuren immer Mathe Nachhilfe gegeben.
    Bin dadurch von 4- (+versetzungsgefährdet) auf 2 gekommen und hatte sogar mal ne 1 in einer Klausur.
    Gerade in Mathe/Physik/Chemie lohnt sich sowas, in Gesellschaftswissenschaften hilft nur auswenidg lernen und Sprachen muss man schon verstehen um gut zu sein.

    Aber wie gesagt: in Naturwissenschaften lässt sich ne Menge reißen!

  7. #7
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Rinoa Heart

    In welchen Fach hängst du denn Tidus?
    zum Glück in keinem mehr, das war mal meine Erfahrung in Englischgrammatik, jetzt hab ich eine 1 in Englisch ohne nachhilfe.

  8. #8
    so ich sage es kommt darauf an wie man zu den Lehrern überhaupt steht und man sich dahinter henkt (in die Sache was man buffeln muss) um etwas zu erreichen (also keine Null-Bock-Stimmung) oder wie der Lehrere den Stoff erklärt. Es heißt zwar Lehrer sind auch nur Menschen! Aber unter uns gibt es auch viele besc...... #####. Und wenn man so jemanden als Lehrer erwischt kann man sich das im Grunde ersparen.

  9. #9
    Ich hab nie Nachhilfe genommen, aber mal verschiedenen Leuten Nachhilfe gegeben. Ich hab mich da teilweise immer etwas dumm gefühlt, weil wir dann die Hausaufgaben zusammengemacht haben und ich ihr dann erklärt habe, wie das geht, wenn sies nicht wusste oder sie hat mich speziell gefragt, was sie in Klausuren falsch gemacht hat. Aber meistens hab ich halt nur da gesessen und ihr zugeguckt und ab und zu mal gesagt: nein das musst du anders machen, aber oft gings von allein.
    Ich finds manchmal schwer, Leuten was zu erklären. Wenns am Lehrer liegt, okay, dann gehts, aber wenns am Schüler selbst liegt, weil er einfach kein Händchen für das Fach hat, dann ists nicht leicht. Und meistens versteht man das zwar für die eine bestimmte Aufgabe, aber wenn die dann etwas anders gestellt ist, dann ists wieder ein Problem und das tut mir dann persönlich immer leid, weil ich ja Geld dafür kriege, dass ich ihr helfe. Aber meistens haben die dann trotzdem ne 4 oder 3 geschrieben, wenn ich denen geholfen habe. Und einen hab ich sogar von ner 6 auf ne 3 gezogen, da hab ich dann doch gedacht, dass ichs erklären kann *g*

  10. #10
    Hi die Nachhilfe bringt nichts ich habe selber die erfahrung gemacht und meine Arbeit war auch fünf!!!

  11. #11
    Also das sie nichts bringen kann man doch nicht so allgemein sagen. Wenn es bei dir trotz Nachhilfe eine 5 war, dann hast du entweder einen schlechten Lehrer erwischt oder einfach zu kurz Nachhilfe gehabt. Das muss man über einen längeren Zeitraum machen.

    Bei mir hats genutzt Aber ab jetzt niiieee wieder Nachhilfe

  12. #12
    Natürlich bringt es nichts, wenn man sich selbst nicht bemüht, da können die Nachhilfelehrer auch nichts mehr.

  13. #13
    Ich hab mir mal in Latein helfen lassen,auch ziemlich oft,und obwohl ich nie irgendwas zuhause gemacht hab,hatte ich danach eine 2.Also helfen kann es

  14. #14
    Naja, die Nachhilfe stachelt IMHO einen nur zum lernen an, es bringt so gesehen also nichts, aber, wenn man nie was macht, dass bringt es schon was, da man so unter einer härteren Kontrolle steht ( Anders gesehen ohne Nachhilfelehrer -> Mutter, wenn sie sich dazu überreden lässt, aber IMHO haben die dafür sowieso immer ein offnes Ohr :P ).
    Aber es hängt wirklich großteils von einem selbst ab ^_~

  15. #15
    Meine Nachhilfelehrerin (ist eigentlich 'ne Schülerin ^^') ist ziemlich korrekt, die erklärt mir alles und motiviert mich zum lernen. Morgen bekomm ich dann die erste Arbeit wieder in der ich gelernt habe, mal schaun ob es wirklich was gebracht habe, ich habe ein gutes Gefühl .

    Als ich mal bei einer richtigen Lehrerin Nachhilfe hatte, habe ich mich sogar um eine halbe Note verschlechtert - das sollte zu denken geben

  16. #16
    Fakt ist: wenn dein Nachhilfelehrer nicht zum "lehren" und beibringen taugt, kann er den Stoff noch so gut drauf haben, aber es wird dir nichts bringen. Nachhilfelehrer und auch richtige Lehrer müssen es einfach drauf haben den Stoff so zu vermitteln, dass du ihn verstehst. Und dieser Weg um Wissen zu vermitteln ist bei jedem anders. Einige lernen gut durch Veranschaulichung, andere durch reinen Text und andere lernen wiederum durch praktische Beispiele gut.
    Meine Erfahrung mit Nachhilfelehrern sieht wie folgt aus:
    Anfangs war ich bei einer Studentin Schülerin. Sie war freundlich und symphatisch, aber wir waren einfach nicht auf dem selben Level. Sie brachte mir nicht das bei, was ich wissen wollte, sondern nur die Dinge, die ich eh schon drauf hatte. Ihr zu vermitteln, was ich wollte, war recht schwer.
    Danach ging ich in eine richtige "Schülerhilfe" und bekam einen neuen Nachhilfelehrer. Wiederum war derjenige super nett. Allerdings gab es ein Problem: Wir beide redeten die ganze Zeit über Final Fantasy anstatt zu lernen. Und das wurde meinen Eltern für 60 Mark die Stunde einfach zu teuer. *fg* Dieser Nachhilfelehrer hat mir Final Fantasy gezeigt, schon allein deswegen denke ich immer noch positiv von ihm.
    Mein letzter Nachhilfelehrer ging auf die gleiche Schule in die 13. Klasse, aber mit ihm kam ich einfach nicht klar. Meine Noten gingen eher noch gen Keller, statt nach oben. Seine Art Dinge bezubringen war dermaßen langweilig und uninteressant. Auch unverständlich, dass ich nach ner Zeit einfach abgeschaltet habe.

    Heute brauche ich keinen Nachhilfelehrer mehr (obwohl in Mathe? Vergessen wir das lieber schnell wieder *fg*) Fakt ist, man muss erstmal ein bisschen suchen, bis man einen wirklich guten Lehrer gefunden hat, der sich richtig auf seine Schülern einstellen kann. :]

  17. #17
    ICh habe selber mal Nachhilfe in Mathe gegeben, weil ich das LK hatte und ddas selber alles konnte, aber muss zu meiner Schande leider gestehen, dass ich das wohl nciht so gut weiter vermitteln konnte. Meine nachhilfeschükerin ist zwar von ner fünf auf ne vier gekommen, aber für die Tatsache, dass das sehr simpler Stoffwar eigentlich zu wenig. Es liegt natürklich auch immer an dem, der da lernt. Die meisten die Nachhilfe bekommen, werden da von den Eltern hingeschickt und sind nciht so motiviert, dann bringt es nichts.

    Ich finde aber auch, dass man eigentlich nur in Fächern, wo verständnis gefragt ist Nachhilfe bekommen kann. Das sind aber imo fast alle Fächer, außer Deutsch und so. Geisteswissenschaften heißen im Übrogen ncith umsonst so. Bei uns hatte das rein gar nichts mit auswendiglernen zu tun. Klar musste man das Hintergrundwissen sich erarbeiten, aber das geschah im Unterricht. Dann ging es nur noch darum das auf Probleme anzuwenden und zu modifizieren und auszuweiten, wenn dei Klausur anstand. Da musste man alles selbst erarbeiten. und da kann Nachhilfe wieder gute Ansätze vermitteln. Auch zum Hintergrundwissen udn z.B. Zusammenhänge in SoWi erklären eigent sie sich gut, da man dass auch verstehen muss. Wenn man das alles auswendig lernt kann man das zwar wiedergeben, aber nicht anwenden und das ist es, worauf es ankommt, sowohl in der schule, als auch im Leben.

    Edit: Als Azubi bekommen wir auch von unserem Arbeitgeber "Nachhilfe" sprich internen Unterricht, wo wir alles aus der Schule aufarbeiten und vertiefen. Und das bringt sehr viel, da in der SChule vieles zu kurz kommt, seit dienAusbildungszeit auf 2 Jahre verkürzt wurde.

  18. #18
    Da ich eigentlich schon immer Verständnisprobleme in Mathe hatte, hatte ich dementsprechend auch einige Stunden an Nachhilfe. Das Ganze folgte eigentlich immer dem gleichen Schema. Anfangs gab es Erfolge zu verzeichnen (von 6 auf 4 und dann auf 2 bei Arbeiten), die jedoch mit der Zeit immer mehr abnahmen. Bei manchen Nachhilfelehrern ging's schneller, bei anderen halt langsamer. Ich würd gern mal wissen warum das eigentlich immer wieder passiert. O_o Arbeitszeit bleibt immer die Gleiche, ich pass so gut wie möglich auf, aber trotzdem sacken meine Noten nach einiger Zeit wieder ab. ~_~ Na ja, mittlerweile nehm ich keine Nachhilfe mehr, sondern versuch selbst mit dem Stoff klar zu kommen. Gibt zwar keine umwerfenden Erfolge, aber zumindest gibt es kein Auf und Ab mehr.

  19. #19
    Meine Deutschnachhilfe hat mich von 4- auf 2+ gebracht.
    Meine Mathenachhilfe hat dafür gesorgt, dass ich von 3 auf 4
    gerutscht bin.
    Was ich damit sagen will: Es gibt solche und solche.

  20. #20
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von aitdFan
    Meine Deutschnachhilfe hat mich von 4- auf 2+ gebracht.
    Meine Mathenachhilfe hat dafür gesorgt, dass ich von 3 auf 4
    gerutscht bin.
    Was ich damit sagen will: Es gibt solche und solche.

    Nanana...das von der 3 auf die 4 würde ich aber nicht auf die Nachhilfeleherin schieben , wieso solltest du dich verschlechtern durch Nachhilfe ?

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