Er meint damit die aufwändigen gerenderten Szenen, die es in vielen kommerziellen Spielen gibt. CGI-Movies, FMV's ... eine einheitliche Bezeichnung für die gibt es irgendwie nicht. Dreidimensional sind sie aber nicht, genauso wie auch Polygonwelten streng genommen nicht dreidimensional sind, das stimmt schon. Sie deuten im Spiel nur eine dreidimensionale Welt an.

Der Sinn hinter solchen Szenen ist die Handlung durch besonders beeindruckende Szenen auf eine Art zu unterstützen, die mit Ingamegrafik nicht erreichbar ist. Als Cineast find ich solche Szenen toll. Wenn sie gut umgesetzt sind, hab ich auch in Makerspielen nichts dagegen.

Sprachausgabe ist nur dann gut, wenn die Sprecher natürlich sprechen und nicht so als ob sie von einem Blatt Papier ablesen.