-
Ritter
Schlösser, deren Schließzylinder etwas aus der Tür hervorragt, lassen sich mit einem handelsüblichem metallenem Rohr und dem eigenem Körper unter einigem Kraftaufwand knacken. Das Rohr muss nur mehr oder weniger "grade noch so" den Schließzylinder umschließen. Der Rest geht praktisch wie von selbst.
Schlösser mit klobigen Schlüsseln (die größeren, breiteren, nicht die flachen handelsüblichen) lassen sich - entsprechendes Fingergeschick und ruhige Hände vorausgesetzt - mit biegbarem, aber doch stabilem Metall (beispielsweise Haarnadeln, Büroklammern, handelsüblicher Zaundraht) austricksen.
Aber an sich behaupte ich einfach mal, dass wenn vom Schließzylinder ein fließender Übergang zum Rest der Türe existiert UND es sich um ein Sicherheitsschloss handelt, dass da so ohne Weiteres kein einfacher Einstieg möglich ist. Schaut der Schließzylinder heraus, kanns auch ein Sicherheitsschloss sein... wenns das oben genannte Rohr umschließen kann und einigermaßen fest sitzt, kann man unter entsprechendem Kraftaufwand das Teil durchbrechen. Kommt eben nur darauf an, dass man genug Kraft hat und das Rohr stabil genug ist. Auch sollte man den Schrei der Anstrenung bleiben lassen, wenn man unbemerkt bleiben will.
Woher ich das mitm Rohr weiß?
Als ich noch daheim wohnte meinte meine Sippschaft, mich aus meinem Zimmer aussperren zu können, während mein ganzes Zeug drin war. Zwei Minuten später war ich ohne Tür-Eintreten drin...
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln