Hm, Shooter spiele ich eh nicht so gerne, aber wenn Spiele einen Aggressionseinfluss auf mich haben, dann eher im umgekehrten Sinne.

Zum Abreagieren finde ich nämlich Beat'n'Ups ziemlich praktisch

Ansonsten beeinflussen Spiele mich eher im kreativen Sinne. Sie können inspirierend wirken, gerade in Bezug auf Story, Musik, Charakterdesign... zumindest auf mich. Klar werde ich auch mal ... eh... pissig, wenn ich an bestimmten Stellen immer und immer wieder scheitere (und wenn die Preise für Controller nicht so arg wären, wäre meiner bestimmt auch schon mehrere Male durch die Gegend gefolgen), aber das Gefühl hält nicht bis zum "Wiedereintritt ins Reallife" an.

Ansonsten ist es vielleicht so, dass ich bei sehr guten Spielen einfach nicht aufhören kann. Da kann eine Verabredung oder solche Sachen wie Schlaf, Essen etc. schon fast lästig sein
Aber das betrifft auch gute Bücher...