Die Desktopumgebung kann er sich unter Fedora fast genauso hinkonfigurieren wie unter SuSE (eben bis auf YaST und anderen SuSE-spezifischen Kram).Zitat von the_stalker
Ich sehe nicht, was daran auf einem Ein-User-System so schlimm sein soll, solange das keine wirklich wichtigen Systemverzeichnisse sind. Okay, ich mache das eigentlich auch nicht (und wenn doch, vertraue ich dabei darauf, dass niemand sich 'nen Useraccount auf meinem System beschafft), aber ich sehe auch nicht, was daran so tödlich sein soll. Auf Multiusersystemen sollte man das natürlich lassen.Zitat
btw, Usernamen ändern: su -c "usermod -l neuername altername" (zumindest müsste das laut manpage so gehen). Homedir usw. musst du dann noch extra ändern (man usermod).