Zitat Zitat von masterquest
Die Desktopumgebung kann er sich unter Fedora fast genauso hinkonfigurieren wie unter SuSE (eben bis auf YaST und anderen SuSE-spezifischen Kram).
Mir gings um KDE <-> GNOME und nicht um SuSE <-> Fedora (wobei ich SuSE trotzdem vorziehen würde. Allein schon weil sie ein deutscher Distributor sind). Und da Fedora meines Wissens nach ja stark GNOME-affin ist..

Zitat Zitat von masterquest
Ich sehe nicht, was daran auf einem Ein-User-System so schlimm sein soll, solange das keine wirklich wichtigen Systemverzeichnisse sind. Okay, ich mache das eigentlich auch nicht (und wenn doch, vertraue ich dabei darauf, dass niemand sich 'nen Useraccount auf meinem System beschafft), aber ich sehe auch nicht, was daran so tödlich sein soll. Auf Multiusersystemen sollte man das natürlich lassen.
Es gibt Sachen, die macht man halt einfach nicht. Es kann ja immernoch vorkommen, dass dein kleines Ekel von Couseng zu Besuch da ist und dir dann aus purer Gehässigkeit eins auswischen will. Was er dann auch schafft, obwohl du ihm extra einen Gastaccount zugelegt hast. Ok, weit hergeholt, aber ich denke da halt einen Schritt weiter .

Zitat Zitat von masterquest
btw, Usernamen ändern: su -c "usermod -l neuername altername" (zumindest müsste das laut manpage so gehen). Homedir usw. musst du dann noch extra ändern (man usermod).
Das kann aber Probleme geben, wenn du das homedir mit umbenennst. Hatte ich selbst öfter mal, als ich die Lust dazu verspürte. Mit alten Verzeichnisnamen wars dann wieder gebongt.